Bedeutung des Systems Wasserstraße gewürdigt

151005 Nationales Hafenkonzept

Auch der Bundesverband der Deutschen Binnenschifffahrt e.V. (BDB) begrüßt im Grundsatz das Nationale Hafenkonzept. Es stellt inhaltlich und strategisch eine Fortschreibung des im Jahr 2009 vorgelegten Hafenkonzepts dar und beinhaltet neben einer Analyse der Marktsituation der See- und Binnenhäfen vor allem konkrete Maßnahmenvorschläge, die unter anderem unmittelbar die Güterbinnenschifffahrt in Deutschland betreffen, so der Verband.

„Die Bundesregierung erklärt, dass die Binnenschifffahrt als sicherer und klimafreundlicher Verkehrsträger auch in den kommenden Jahren im Gesamtverkehrssystem weiter an Bedeutung gewinnen muss, damit die erwarteten Verkehrszuwächse, insbesondere im Seehafenhinterlandverkehr, bewältigt werden können. Eine solche Analyse bzw. verkehrspolitische Absichtserklärung können wir als BDB nur ausdrücklich unterstützen“, erklärt BDB-Präsident Martin Staats. Aus Sicht des BDB folgerichtig legt die Regierung daher einen besonderen Schwerpunkt auf den weiteren Ausbau der Flüsse und Kanäle in Deutschland:

„Der Ausbauzustand der Wasserstraßen ist ein entscheidender Faktor für die Wettbewerbsfähigkeit des Schiffstransportes. Wichtig sind dabei die Abladetiefen, Brückendurchfahrtshöhen und zulässige Schiffsabmessungen. Der Ausbau der Wasserstraßeninfrastruktur wird zurzeit durch zu geringe Planungskapazitäten in der Wasser- und Schifffahrtsverwaltung (WSV) erschwert“, erklärt die Regierung. Sie wird deshalb die Streckenabschnitte der „Wasserstraßen der Kategorie A“ auf Grundlage von Wirtschaftlichkeitsuntersuchungen und vorbehaltlich verfügbarer Mittel so schnell wie möglich für die erforderlichen Schiffsgrößen ausbauen. „Wasserstraßen der Kategorie B“ sollen optimiert werden, Streckenabschnitte der „Kategorie C“ bleiben im Bestand erhalten. Der Bund wird außerdem Maßnahmen, z.B. bei der Planung in der WSV, ergreifen, damit die vorhandenen Mittel für Wasserstraßeninvestitionen in angemessener Zeit verbaut werden können.

„Wie nicht anders zu erwarten war, greift die Bundesregierung für die zukünftigen Ausbaumaßnahmen an Flüssen und Kanälen auf die von der Vorgängerregierung entworfene „Netzpriorisierung“ nach Leistungsklassen zurück. Das hilft der Binnenschifffahrt und den Binnenhäfen in den heutigen ‚Rennstrecken‘ mit hohem Transportvolumen. Aber zum Beispiel östlich von Magdeburg und in bestimmten Relationen im Norden und Südwesten der Republik dürfen sich die Betreiber der Binnenhäfen von einer verbesserten Erreichbarkeit per Binnenschiff gedanklich zunächst verabschieden“, kommentiert BDB-Präsident Martin Staats die Maßnahmenstrategie der Bundesregierung.

Ein besonderes Augenmerk legt die Bundesregierung auf die langfristige Sicherstellung der Finanzierung der Verkehrsinfrastruktur. Hier wird nicht nur eine „bedarfsgerechte Aufstockung der Investitionen“ angekündigt, sondern auch „die Generierung zusätzlicher Haushaltsmittel durch die Ausweitung der Nutzerfinanzierung“. Hier will die Regierung „die Auswirkungen auf die Wettbewerbsfähigkeit der Häfen bei seinen Planungen zur Nutzerfinanzierung von Bundeswasserstraßen prüfen“.

„Wir erwarten, dass die Regierung tatsächlich eine umfassende Einbeziehung sämtlicher Nutzer der Wasserstraßen, also nicht nur der gewerblichen Binnenschifffahrt, vornimmt. Außerdem sollte sie ihre Planungen nicht nur im Hinblick auf die Wettbewerbsfähigkeit der Häfen prüfen, sondern auch im Hinblick auf die Wettbewerbsfähigkeit der Schifffahrt im Vergleich zu den anderen Verkehrsträgern. Hier wäre eine präzisere Beschreibung der Ziele und Maßnahmen hilfreich gewesen, um Missverständnisse zu vermeiden“, erklärt BDB-Präsident Martin Staats.

Eher vage sind die Erklärungen der Bundesregierung zur Verbesserung der teilweise unzumutbar langen Abfertigungszeiten von Binnenschiffen in den Seehäfen: Der Bund werde die Häfen bei Vorhaben zur koordinierten Hafenentwicklung unter Berücksichtigung des nationalen und europäischen Wettbewerbsrechts unterstützen. Im Übrigen sieht die Bundesregierung die Handlungsverantwortung bei den See- und Binnenhäfen: „Die Hafenwirtschaft wird Wege suchen, um negative Auswirkungen von Engpässen in den Seehäfen für die betrieblichen Abläufe der Binnenschifffahrt zu vermeiden. Die Seehafenwirtschaft wird geeignete Verladeeinrichtungen für Binnenschiffe errichten, wo dies wirtschaftlich sinnvoll ist.“ Ob und wie diese Maßnahmen, die als „Daueraufgaben“ deklariert werden, nun operativ umgesetzt werden, bleibt offen.

Auch die Steigerung der Umweltfreundlichkeit der Schifffahrt greift die Regierung erfreulicherweise in dem Konzeptpapier auf. LNG wird dabei als vielversprechendster alternativer Kraftstoff in der See- und Binnenschifffahrt angesehen, wobei die Umweltbilanz der Binnenschifffahrt schon heute deutlich besser ist als die der Seeschifffahrt: „Der in der Binnenschifffahrt ausschließlich verwendete Kraftstoff (Gasöl oder Diesel) hat im Vergleich zum Schweröl geringere Ruß-, Schwefel- und Stickstoffemissionen. In der Binnenschifffahrt ist der Umstieg auf schwefelarme Treibstoffe bereits gelungen“, stellt die Regierung fest. Verflüssigtes Erdgas (Liquified Natural Gas bzw. LNG) sieht die Regierung als vielversprechendsten alternativen Kraftstoff in der See- und Binnenschifffahrt. In der Mobilitäts- und Kraftstoffstrategie der Bundesregierung wird deshalb besonderes Augenmerk auf eine weitere Senkung der Emissionen durch eine Markteinführungsstrategie für LNG in der Schifffahrt, inklusive der Binnenschifffahrt, gelegt.

Anstatt konkrete Förderprogramme zuzusagen, belässt es die Regierung hier allerdings leider bei einem selbst auferlegten „Prüf-Auftrag“: Der Bund werde prüfen, ob und gegebenenfalls welche Maßnahmen in Betracht gezogen werden können, um LNG bessere Absatzmöglichkeiten zu verschaffen. Er werde sich für eine Vereinheitlichung und Beschleunigung international anerkannter Genehmigungsverfahren und Standards für LNG-Infrastrukturen einsetzen und in Zusammenarbeit mit den Ländern und der Wirtschaft bis Ende 2016 eine nationale Strategie für den Ausbau der Infrastrukturen für alternative Kraftstoffe erarbeiten. Nicht als Maßnahmen, aber immerhin als zu verfolgende Ziele erklärt die Regierung den Aufbau einer nachfragegerechten Infrastruktur für alternative Kraftstoffe und Landstromversorgung für die See- und Binnenschifffahrt, die beihilferechtkonforme Ausgestaltung der Förderung alternativer Kraftstoffe für die Schifffahrt, sowie die Unterstützung von freiwilligen Initiativen zur Reduktion von umweltschädigenden Emissionen der Schifffahrt.

Der Bund setzt sich weiter dafür ein, die durch die Binnenschifffahrt entstehende Lärmbelastung der Bevölkerung bis zum Jahr 2020 um 30 Prozent, ausgehend vom Jahr 2008, zu senken. Mit welchen Maßnahmen dieses Ziel erreicht werden soll, bleibt im Konzept jedoch offen.

Quelle und Foto: BDB




Seehafenwirtschaft begrüßt Konzept

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Die deutschen Seehafenbetriebe begrüßen Kabinettsbeschluss zum neuen Nationalen Hafenkonzept / ZDS-Präsident Klaus-Dieter Peters: Neues Hafenkonzept setzt auf richtige Maßnahmen zur Stärkung der Wettbewerbsfähigkeit der deutschen Seehäfen.

Der Zentralverband der deutschen Seehafenbetriebe (ZDS) sieht im vom Bundeskabinett beschlossenen Nationalen Hafenkonzept die richtigen Akzente gesetzt. Wichtige Maßnahmen für die Verbesserung der Wettbewerbsfähigkeit der deutschen Seehäfen seien im Konzept enthalten, sagte ZDS-Präsident Klaus-Dieter Peters am Mittwoch in Hamburg.

ZDS-Präsident Klaus-Dieter Peters: „Die deutschen Seehafenbetriebe agieren in einem internationalen und hart umkämpften Markt. Das neue Nationale Hafenkonzept wird die Bedingungen und die Effizienz der Lieferketten, die über die deutschen Seehäfen führen, verbessern. Ich bin überzeugt, dass die im Konzept enthaltenen Maßnahmen sowohl die Seehäfen als auch den Wirtschafts- und Logistikstandort Deutschland insgesamt stärken werden, auch im Umgang mit ökologischen und demografischen Herausforderungen.“

Jetzt sei eine zügige Umsetzung der beschlossenen Maßnahmen notwendig, mahnte ZDS-Hauptgeschäftsführer Daniel Hosseus. Als Beispiele nannte er die Verkehrsinfrastruktur und Hafen 4.0: „Der Ausbau der hafenbezogenen Infrastrukturen ist überfällig und für die deutsche und europäische Wirtschaft von entscheidender Bedeutung. Neben der Bereitstellung von mehr Planungspersonal in den Verwaltungen sind uneingeschränktes Baurecht sowie eine Verschlankung des Planungsrechts erforderlich. Auch begrüßen wir den Ansatz, mit einem neuen Förderprogramm die Hafenlogistik und die Entwicklung innovativer Seehafentechnologien (ISETEC III) zu verbessern.“

Um das neue Hafenkonzept zu einem nachhaltigen Erfolg werden zu lassen, müssen die beschlossenen Maßnahmen jetzt auch eng mit der Maritimen Agenda 2025 und dem Ende letzten Jahres veröffentlichten Aktionsplan Güterverkehr und Logistik verzahnt werden.

Das Nationale Hafenkonzept ist ein auf zehn Jahre angelegter strategischer Leitfaden für die Hafenpolitik des Bundes. Es enthält eine Bestandsaufnahme zur gesamtwirtschaftlichen Bedeutung der See- und Binnenhäfen, Ziele und Handlungserfordernisse für die beteiligten Akteure und durch Bund, Länder, Kommunen, Hafenwirtschaft und Gewerkschaften umzusetzende Maßnahmen. Das heute beschlossene Konzept ist eine Fortschreibung des Nationalen Hafenkonzepts von 2009. Es umfasst Maßnahmen für den Ausbau der hafenbezogenen Infrastruktur, zur Verbesserung der Wettbewerbsfähigkeit, für die internationale und europäische Hafenpolitik, für den Umwelt- und Klimaschutz, für Ausbildung und Beschäftigung, für Sicherheit und Gefahrenabwehr sowie zum Bund-Länder-Verhältnis.

Quelle ZDS, Foto © HHM / Michael Lindner




146 Ausbildungsplätze bei DB in Hamburg

Dacharbeiten an einem Reisezug im DB Werk Neumünster.
Dacharbeiten an einem Reisezug im DB Werk Neumünster.

Zum Ausbildungsstart am 1. September sucht die Deutsche Bahn AG (DB) in Hamburg noch 146 Auszubildende. Freie Ausbildungsplätze hat die DB unter anderem in den Berufsbildern Elektroniker für Betriebstechnik, Mechatroniker, Eisenbahner im Betriebsdienst Lokführer/Transport, Fahrdienstleiter, sowie Gebäudereiniger.


Interessierte Schüler oder Schülergruppen können sich am Freitag, 5. Februar, beim Berufsinformationstag in der Ausbildungswerkstatt in Hamburg-Ohlsdorf über die Ausbildungswelt der Bahn informieren. Organisiert wird dieser Tag von Auszubildenden aller Berufsgruppen. Sie stehen den Schülern Rede und Antwort. Neben praxisnahen Informationen über Ausbildungsberufe in den verschiedenen Geschäftsfeldern der Deutschen Bahn erhalten Schüler von 9 bis 14 Uhr auch Tipps für ihre Bewerbung. Abgerundet wird der Tag mit einer Berufe-Rallye.

Der DB-Berufsinformationstag ist für Schulklassen, Gruppen, Lehrer sowie Einzelpersonen. Interessierte können sich unter der E-Mailadresse: recrutingteam-nord@deutschebahn.com anmelden. Eine Anmeldung für Einzelpersonen ist nicht erforderlich.

Mit insgesamt über 10.000 Nachwuchskräften im vergangenen Jahr ist die Bahn einer der größten Ausbilder in Deutschland. Damit beweist der Konzern seine Verantwortung für die Qualifizierung von jungen Menschen, vom Hauptschüler bis zum Abiturienten. Neben Berufsausbildung und Dualem Studium bietet die DB zudem für rund 300 junge Menschen mit dem Programm „Chance plus“ die Möglichkeit, sich für den Einstieg ins Berufsleben fit zu machen.

Die Deutsche Bahn bildet in rund 50 modernen Ausbildungsberufen im gewerblich-technischen oder kaufmännisch-serviceorientierten Bereich sowie in Verkehrs- und IT-Berufen aus. Hierzu zählen z. B. die Berufe Fahrdienstleiter, Fachmann für Systemgastronomie und Elektroniker für Betriebstechnik. Mehr Informationen zur Ausbildung und zum Berufseinstieg bei der Deutschen Bahn gibt es unter www.deutschebahn.com/karriere sowie über die Social Media Kanäle www.facebook.com/dbkarriere und www.twitter.com/dbkarriere.

Quelle und Foto: Deutsche Bahn AG




Dualer Studiengang Wasserbau/Bauingenieur

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Studieren an Rhein und Mosel – das ist nun im wahrsten Sinne des Wortes an der Hochschule Koblenz möglich: Ab August 2016 startet der neue duale Studiengang „Wasserbau/Bauingenieurwesen“, der ein Studium des Bauingenieurwesens mit einer Berufsausbildung zur Wasserbauerin oder zum Wasserbauer kombiniert.

Diese – einschließlich des siebensemestrigen Bachelorstudiums – 4,5 Jahre dauernde Ausbildung basiert auf einer Kooperation der Wasser- und Schifffahrtsverwaltung des Bundes mit der Hochschule Koblenz. Die Kombination aus akademischer und betrieblicher Praxis führt zu zwei qualifizierten Berufsabschlüssen. Die Berufsaussichten damit sind mehr als gut: Nach dem erfolgreichen Abschluss von Ausbildung und Studium erfolgt ein Einsatz im gehobenen technischen Dienst der Wasser- und Schifffahrtsverwaltung des Bundes.

Mit dem dualen Studiengang „Wasserbau/Bauingenieurwesen“ wird eine auf die besonderen Bedürfnisse der Wasser- und Schifffahrtsverwaltung des Bundes angepasste, aber auch allgemein einsetzbare Qualifikation angeboten. „Es besteht langfristig ein hoher Bedarf an konstruktiven Bauingenieurinnen und Bauingenieuren mit Spezialkenntnissen im Bereich Wasserbau für den Bau und die Unterhaltung komplexer und anspruchsvoller Ingenieurbauwerke wie Schleusen, Wehre, Brücken über Bundeswasserstraßen sowie für die Gewässerunterhaltung“, betont Studiengangsleiter Prof. Dr. Lothar Kirschbauer aus dem Fachbereich Bauwesen.

Die Wasser- und Schifffahrtsverwaltung des Bundes ist für die Unterhaltung, den Ausbau und den Neubau von Bundeswasserstraßen zuständig. Sie sorgt als Strompolizei- und Bauaufsichtsbehörde dafür, dass die Wasserstraßen befahrbar und die bundeseigenen Schifffahrtsanlagen und die Wasserstraßen sicher sind. Für diese Aufgaben bietet die Wasser- und Schifffahrtsverwaltung des Bundes unter anderem die klassische Ausbildung zur Wasserbauerin / zum Wasserbauer an verschiedenen Dienststellen der Wasser- und Schifffahrtsverwaltung an. Die überbetriebliche Ausbildung findet im Berufsbildungszentrum Koblenz und an der Berufsbildenden Schule Technik in Koblenz statt.

Die Berufsausbildung soll nach einem Auswahlverfahren für ca. 10 Auszubildende alle zwei Jahre im August beginnen. Das erste Jahr verbringen die Auszubildenden -ausschließlich in der betrieblichen Ausbildung. Mit dem Wintersemester im zweiten Ausbildungsjahr beginnt die Verzahnung mit dem Studium an der Hochschule Koblenz. Die abschließende Bachelor-Thesis wird in Zusammenarbeit mit der Wasser- und Schifffahrtsverwaltung und der Hochschule Koblenz in der jeweiligen Ausbildungsdienststelle erstellt.

„Durch die Kooperation mit der Wasser- und Schifffahrtsverwaltung können wir einen fachlich hochinteressanten Studiengang mit exzellenten Berufsaussichten anbieten“, freut sich Prof. Dr. Wolfgang Bogacki, Vizepräsident für Lehre an der Hochschule Koblenz. Der neue duale Studiengang „Wasserbau/Bauingenieurwesen“ sei ein weiterer Beleg dafür, wie praxisorientiert und nah an den Bedürfnissen des Arbeitsmarktes die Hochschule Koblenz ausbilde.

Die Bewerbung kann noch bis 10. Januar 2016 unter Angabe des bevorzugten Standortes in der Wasser- und Schifffahrtsverwaltung erfolgen (Mehrfachnennung möglich). Über das Elektronische Bewerbungsverfahren (EBV) ist auf der Einstiegsseite http://www.bav.bund.de/Einstieg-EBV der Referenzcode der Ausschreibung 20151759_9345 anzugeben. Neben der Hochschul¬zugangs-berechtigung und dem Nachweis naturwissenschaftlicher Fächer im aktuellen Schulzeugnis ist das Deutsche Jugendschwimmabzeichen Bronze oder eine vergleichbare Qualifikation vorzulegen. Seitens der Wasser- und Schifffahrtsverwaltung steht als Ansprechpartnerin für diese duale Ausbildungsvariante die Zentrale Ausbildungskoordinatorin für den gehobenen technischen Verwaltungsdienst, Myriam Gellenbeck, per Mail an myriam.gellenbeck zur Verfügung.

Quelle und Foto: Hochschule Koblenz