Informieren kommt in Neuss vor Studieren

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Zwischen 10 und 14 Uhr stehen am Samstag, den 17. September alle Türen der Europäischen Fachhochschule (EUFH) in Neuss offen. Die Hochschule informiert Studieninteressierte sowie deren Eltern und Freunde über das duale, praxisnahe Wirtschaftsstudium in den Bereichen Logistik, Handel, Industrie, Wirtschaftsinformatik oder General Management.

Wo liegen die Vorteile des dualen Studiums? Welche Aufnahmevoraussetzungen gibt es? Wie finde ich das geeignete Unternehmen für die Praxisphasen während des Studiums? Was sind die Studieninhalte? Dozenten und Mitarbeiter der EUFH freuen sich darauf, am Tag der offenen Tür solche und ähnliche Fragen beantworten zu können.

Auch Studierende stehen bereit, um Interessenten von ihren Erfahrungen in Theorie und Praxis zu erzählen. Es wird genug Zeit für persönliche Gespräche oder für individuelle Beratung durch die Dozenten sein.

Die Europäische Fachhochschule ist eine vom Engagement ihrer Kooperationsunternehmen und Studierenden getragene private, staatlich anerkannte Fachhochschule. Als erste Hochschule mit dualem Studienangebot hat sie das Top-Gütesiegel einer zehnjährigen Akkreditierung durch den Wissenschaftsrat erhalten.

Studienbeginn für das duale Studium ist jeweils zum Wintersemester. Vor Aufnahme des Bachelor-Studiums muss das hochschuleigene Assessment-Center erfolgreich absolviert werden. Studium und Ausbildung bzw. Training-on-the-Job dauern insgesamt drei Jahre, wobei eine intensive Fremdsprachenausbildung, ein Auslandssemester (bei allen Studiengängen im Blockmodell) und Trainings zur Persönlichkeitsentwicklung in das Studium integriert sind.

Quelle und Foto: Europäische Fachhochschule




Hamburg: Drei weitere Containerbrücken

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Die Hamburger Hafen und Logistik AG (HHLA) hat für ihren Container Terminal Tollerort drei zusätzliche Containerbrücken zur Abfertigung der neuesten Großschiffsgeneration bestellt.

Damit wird der CTT ab Ende 2017 über fünf Containerbrücken zur Abfertigung von Schiffen mit einer Kapazität von 20.000 Standardcontainern (TEU) und mehr verfügen.

Die HHLA hat drei zusätzliche Brücken für die neueste Generation von Großschiffen bestellt. Bereits im Juni 2015 hatte der HHLA Container Terminal Tollerort (CTT) zwei hochmoderne Containerbrücken bestellt, die die derzeit größten Schiffe der Welt abfertigen können und Ende 2016 am Tollerort ihre Arbeit aufnehmen werden. Der Vertrag mit der Firma Liebherr enthielt eine Option für drei weitere gleichartige Containerbrücken, die die HHLA jetzt gezogen hat. Die Brücken sollen Ende 2017 am Tollerort in Betrieb gehen. Dann verfügt der Terminal über fünf 20.000-TEU-Brücken.

Die Anzahl der Anläufe von besonders großen Containerschiffen ist im vergangenen Jahr sprunghaft angestiegen. Im ersten Halbjahr 2016 liefen 97 Mal Schiffe mit einer Stellplatzkapazität von mindestens 14.000 TEU den Hamburger Hafen an – eine Steigerung um 83 Prozent im Vergleich zum Vorjahreszeitraum.

Dr. Stefan Behn, Vorstandsmitglied der Hamburger Hafen und Logistik AG, unterstreicht die Bedeutung der Investitionsentscheidung: „Mit fünf hochmodernen 20.000-TEU-Brücken ist der Tollerort hervorragend gerüstet, um die steigende Anzahl der sehr großen Containerschiffe effizient abzufertigen und unseren Reederkunden den guten Service zu bieten, den sie von uns gewöhnt sind und schätzen. Zusammen mit den beiden 20.000-TEU-Liegeplätzen am Burchardkai bieten wir unseren Kunden dann drei Liegeplätze zur Abfertigung der größten Schiffe der Welt an. Damit stärken wir die Attraktivität des Hafenstandorts Hamburg.“

Die neu bestellten Containerbrücken sind baugleich zu den beiden im vergangenen Jahr bestellten Brücken am Container Terminal Tollerort: Sie verfügen über eine Auslegerlänge von 74 Metern und eine Hubhöhe von 51,5 Metern über der Kaimauer. Sie sind für Containerschiffe mit 24 Containerreihen quer ausgelegt und können im Twinbetrieb zwei 20-Fuß-Container gleichzeitig löschen oder laden. Dank der gesteigerten Hubhöhe können bis zu neun übereinander stehende Container an Deck bedient werden. Damit sind sie hervorragend geeignet, um auch Großcontainerschiffe der neusten Größenklasse von 20.000 TEU und mehr abzufertigen. Jede Brücke wiegt 1.500 Tonnen und hat eine maximale Nutzlast von 63 Tonnen. Anders als andere Containerbrücken werden die neuen Brücken am CTT mit einem Fachwerkausleger ausgestattet. Dadurch haben sie ein vergleichsweise niedriges Gesamtgewicht. Sie sind so optimal an die Anforderungen des Liegeplatzes 5 am CTT angepasst.

Seit Ende Juli werden am Tollerort die ersten beiden Brücken montiert. Die Fahrwerke stehen bereits. Außerdem haben zwei Mobilkräne schon die 150 Tonnen schweren, gut 60 Meter hohen Portale der ersten neuen Brücke aufgerichtet und auf das Fahrwerk gesetzt. Beide Brücken sollen bis November fertiggestellt sein und werden dann zu ihrem Einsatzort an der Kaimauer verfahren.

Quelle: HHLA, Foto: HHLA / Thies Rätzke




Rotterdam unterstützt Gateway Basel Nord

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Anlässlich der World Port Days in Rotterdam am 3. und 4. September 2016 unterzeichneten die Schweizerischen Rheinhäfen (SRH) zusammen mit dem Logistikcluster Region Basel und dem Seehafen Rotterdam eine Absichtserklärung.

Vor dem Hintergrund der erwarteten Zunahme im Containertransport-Verkehr bekräftigt der Seehafen Rotterdam seine Absicht, den Binnenschiffsverkehr zu stärken, und begrüsst daher ausdrücklich den Bau des trimodalen Containerterminals Gateway Basel Nord. Weitere Themen der Absichtserklärung sind das Schiffsanmeldesystem für den Containerverkehr (Port Community System), sowie die Förderung von Flüssigerdgas (LNG) und verflüssigtem Gas (GTL) als Antriebs- und Transportgut.

Der Seehafen Rotterdam und die Schweizerischen Rheinhäfen haben zusammen mit dem Logistikcluster Region Basel bereits im Jahr 2012 eine verstärkte Zusammenarbeit institutionalisiert. In diesem Rahmen finden regelmässige Kontakte auf Geschäftsleitungs- und Fachebene statt. Die jährlich stattfindenden World Port Days, welche dieses Jahr am 3. und 4. September 2016 in Rotterdam stattfanden, nutzten die beiden Häfen zur Erneuerung ihrer Absichtserklärung. Am vergangenen Samstag unterzeichneten Hans-Peter Hadorn, Direktor SRH, Emile Hoogsteden, Direktor Containerverkehre, Stückgut und Logistik des Hafens Rotterdam, sowie Martin Dätwyler, Vorsitzender des Logistikclusters Region Basel, die Erklärung und bekräftigten damit ihre weitere enge Zusammenarbeit.

Den Schwerpunkt der Absichtserklärung bildet der Ausbau von trimodalen Infrastrukturen entlang des wichtigsten Güterverkehrskorridors Europas, dem Korridor Rotterdam–Basel–Genua. Mit der Inbetriebnahme des neuen NEAT-Gotthardbasistunnels sind sowohl der Hafen Rotterdam als auch die SRH sehr interessiert, die neue Achse zu alimentieren. Um die Verlagerungsziele des Seehafens auf Schiff und Schiene zu erreichen, braucht es leistungsfähige trimodale Infrastrukturen, wobei das Gateway Basel Nord eine wichtige Rolle spielt.

Emile Hoogsteden, Direktor Containerverkehre, Stückgut und Logistik, Seehafen Rotterdam: „Das trimodale Containerterminal Gateway Basel Nord ist ein Schlüsselprojekt entlang des Gütertransportkorridors Rotterdam-Basel-Genua. Der Seehafen Rotterdam unterstützt den Bau des Gateway Basel Nord ausdrücklich, da wir vor allem in Anbetracht der erwarteten Zunahme im Containerverkehr auf leistungsfähige Terminal-Infrastrukturen angewiesen sind. Die Drehscheibe Basel in Verbindung mit dem neuen NEAT-Gotthardbasistunnel wird den effizienten Gütertransport auf Wasser und Schiene weiter stärken und so auch dem Seehafen Rotterdam neue Perspektiven eröffnen.”

Einen weiteren Schwerpunkt der Absichtserklärung bildet das neue Schiffsanmeldesystem für Containerverkehre „Port Community System”, welches seit diesem Jahr in den RheinPorts-Häfen Basel-Mulhouse-Weil im Testbetrieb ist. Die Erfahrungen des Seehafens Rotterdam mit der elektronischen Anmeldung der Containerverkehre werden in das Schiffsanmeldesystem für die Binnenschifffahrt einfliessen und sollen auf die Oberrheinhäfen ausgeweitet werden. Damit soll die Abwicklung der Containerverkehre noch effizienter werden. Der dritte Schwerpunkt ist die Förderung von Flüssigerdgas (LNG) und verflüssigtem Gas (GTL). Die beiden Häfen arbeiten seit Jahren eng zusammen an einem LNG-Masterplan (EU-Projekt). Künftig soll auf der Rheinachse der Antrieb durch und der Transport von Flüssigerdgas und verflüssigtem Gas weiter gefördert werden.

Quelle und Foto: Port of Rotterdam




Mehr Investitionen in Infrastruktur

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„Was soll mit den Mehreinnahmen des Bundes gemacht werden?“, fragte die ARD bei ihrer aktuellen Umfrage „ARD-DeutschlandTrend“. Die klare Meinung: 58 Prozent der Befragten sprechen sich dafür aus, dass die Mehreinnahmen für Investitionen, zum Beispiel in die Infrastruktur, verwendet werden.

Thomas Hailer, Geschäftsführer des Mobilitätsverbands Deutsches Verkehrsforum (DVF), sagt dazu: „Die repräsentative Umfrage zeigt, dass sich die Menschen Sorgen über den Zustand der Infrastruktur machen, also auch über marode Straßen und Schienen. Es ist kein Geheimnis, dass hier in den letzten Jahrzehnten versäumt wurde zu investieren: Die Investitionsquote des Bundes ist auf mittlerweile knapp unter zehn Prozent gesunken. Staus, verspätete Züge und Funklöcher sind ein Teil der Folgen dieser Politik – das spüren die Menschen sehr deutlich und nun sind Infrastrukturinvestitionen kein zu vernachlässigendes Nischenthema mehr.“

„Der breite Konsens in der Bevölkerung für Infrastrukturinvestitionen bestätigt unsere Forderung, in den nächsten Jahren mehr Geld in den Erhalt und Ausbau der Verkehrsinfrastruktur und der Breitbandnetze entlang der Hauptverkehrsadern zu stecken. Auch dafür hat der Bund eine Daseinsvorsorge“, so Hailer weiter. „Die Politik sollte das deutliche Signal des DeutschlandTrends sehr ernst nehmen.“

Bereits 2014 hatte das DVF in einer repräsentativen Umfrage ermittelt, dass die Deutschen eine deutliche Verschlechterung der Verkehrswege wahrnehmen. Acht von zehn Bürgern fanden, dass bei ihnen der Zustand der Verkehrsinfrastruktur über die vergangenen Jahre schlechter geworden ist. Dieses Warnsignal hat sich im aktuellen ARD-DeutschlandTrend nun bestätigt.

Quelle, Deutsches Verkehrsforum, Foto: © www.mediaserver.hamburg.de / Christian_Spahrbier




Perspektivpapier zur Hafenentwicklung

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Anlässlich des 26. Niedersächsischen Hafentags in Brake stellte Wirtschaftsminister Olaf Lies das neue Perspektivpapier der Landesregierung „Der Hafen Niedersachsen 2020“ vor.

Dieses soll Leitlinie für die weitere, wettbewerbsfähige Hafenentwicklung in Niedersachsen sein. Das Papier ist im engen Dialog mit der niedersächsischen Hafenwirtschaft erarbeitet worden.

Erneut konnte Seaports-Geschäftsführerin Inke Onnen-Lübben mehr als 350 Gäste aus Wirtschaft, Politik, Verwaltung und Presse zum Niedersächsischen Hafentag begrüßen, der heute im Seehafen Brake stattfand. Einmal im Jahr lädt die Hafenmarketingorganisation der niedersächsischen Seehäfen zu dem traditionsreichen Branchentreff ein. In ihrer Eröffnungsrede verwies Onnen-Lübben auf die zahlreichen Einflüsse, denen sich die Schnittstelle Seehafen als Dienstleister der Wirtschaft stellen müsse. Hierzu zählte sie konjunkturelle und technische Aspekte, aber auch politische Entscheidungen und gesellschaftliche Einflüsse, wie etwa Entscheidungen der Bundesregierung zum EEG oder auch der Brexit, und deren Auswirkungen auf die Hafen- und Logistikwirtschaft. „Unsere niedersächsischen Seehäfen sind glänzend aufgestellt. Unsere Hafenbetriebe haben es verstanden, sich gerade auch in Nischenmärkten erfolgreich zu etablieren und die Umschlagsvolumen über die Jahre konstant auszubauen“, sagte Onnen-Lübben. Um aber die Wettbewerbsfähigkeit dauerhaft zu erhalten und zu stärken, seien weitere Investitionen in Hafeninfrastrukturen und Hinterlandanbindungen wie auch notwendige Anpassungen der Wasserstraßen Weser und Ems vonnöten. Nur so könnten Niedersachsens Seehäfen dem Wettbewerb wirksam begegnen und Arbeitsplätze und Wertschöpfung in der Küstenregion gehalten werden.

Der Bürgermeister des gastgebenden Standorts Brake, Michael Kurz, betonte in seinem Grußwort die starke Entwicklung des Seehafens während der vergangenen Jahre. Als Hub für den Umschlag von Agrargütern habe der Hafen Brake eine hohe nationale Bedeutung erlangt. Kurz verwies darauf, dass zur Optimierung der straßenseitigen Anbindung Brakes erst zwei Tage zuvor der Spatenstich für die Bundesstraße 211n erfolgt sei. Gerade auch für Projektladungen, die über den Hafen ebenfalls in zunehmendem Maße abgewickelt würden, spiele eine leistungsfähige 

Straßenanbindung eine entscheidende Rolle, so der Bürgermeister. Von Bund und Land wünschte sich Kurz einen weiteren Dialog um auch Straßensanierungen innerorts weiter voranzubringen um letztlich den Hafen so weiter zu stärken.

Niedersachsens Wirtschafts- und Verkehrsminister Olaf Lies stellte in Brake das Perspektivpapier „Hafen Niedersachsen 2020“ vor, das die Landesregierung gemeinsam mit der Hafenwirtschaft in einem engen Dialog erarbeitet hat. „Investitionen in den Hafen Niedersachsen sind Investitionen in die Zukunft. Nur wer wie wir kontinuierlich und verlässlich in die Zukunft unserer Häfen investiert, sichert die Wettbewerbsfähigkeit und Leistungsstärke unseres Universalhafens, dem Hafen Niedersachsen“, betonte Lies. In diesem Zusammenhang kündigte Lies weitere Millionen-Investitionen in die Hafeninfrastrukturen an. „Um die Wettbewerbsfähigkeit und Leistungsfähigkeit des Hafen Niedersachsen im globalen Wettbewerb zu stärken, stellen wir bis 2020 mehr als 194 Mio. Euro Landesmittel für den Betrieb und die Erweiterung unserer landeseigenen Häfen zur Verfügung.“ Der Schwerpunkt liege dabei auf der Erweiterung und Verbesserung der vorhandenen Infrastruktur. Zudem treibe das Land den Ausbau der Verkehrsinfrastrukturen auf allen Verkehrsträgern kontinuierlich voran. „Es ist gut, dass der Bund die von Niedersachsen angemeldeten Großprojekte wie die A 20, A 39, E 233 sowie den Ausbau der Schleuse Lüneburg und das Schienenprojekt Alpha E im Bundesverkehrswegeplan berücksichtigt hat und umsetzen will. Wichtig ist jetzt, dass auch bald die Fahrrinnenanpassungen von Weser und Ems umgesetzt werden können“, sagte Lies. Wachstumspotenziale im Hafen Niedersachsen sieht Minister Lies insbesondere im Energiesektor, beim Automobilumschlag, beim Containerumschlag und bei den Agrarprodukten. Mit Blick auf die innereuropäische Konkurrenz der Seehäfen untereinander forderte Lies erneut eine stärkere Kooperation der norddeutschen Küstenländer untereinander und eine bessere Vernetzung und Positionierung auf europäischer Ebene. Wirtschaftsminister Olaf Lies: „Wir müssen und werden uns zukünftig verstärkt aktiv in Diskussionen einbringen, um unsere Interessen auf europäischer Ebene zu wahren. Es geht darum, unsere Schlagkraft zu erhöhen. Hierfür sind verstärkt Kooperationen vonnöten, vor allem mit Hamburg und Bremen. Der Schlüssel zur engen Kooperation ist dabei die Digitalisierung der Häfen.“ Gemeinsames Ziel müsse es sein, so Minister Olaf Lies abschließend, insgesamt mehr Erstanläufe für die norddeutschen Häfen zu generieren.

Während der anschließenden Podiumsdiskussion wurde das neue Perspektivpapier mit Wirtschaftsvertretern erörtert. Olaf Lies diskutierte hierzu mit Karsten Dirks (Arbeitsgemeinschaft Niedersächsische Seehäfen), Dr. Bernd Pahnke (DB Cargo AG) und Hendrik van Hettinga (Enercon GmbH) über Strategien für eine noch höhere Wettbewerbsfähigkeit der niedersächsischen Häfen. So bleibe in den Seehäfen selbst die zentrale Herausforderung, neben einem bedarfsgerechten Ausbau auch ausreichend Mittel für den Erhalt der bestehenden 

Infrastruktur bereitzustellen. Zudem müsse natürlich auch eine Anpassung der Hinterlandanbindungen erfolgen. „Beim Ausbau der Verkehrsinfrastruktur zur Anbindung der Seehäfen ist Niedersachsen im neuen Bundesverkehrswegeplan mit zentralen Projekten wie der Küstenautobahn sehr gut positioniert“, sagte Karsten Dirks. „Bund und Land müssen in ihren Planungsbehörden daher nun weitere Kapazitäten für eine schnelle Umsetzung der Projekte aufbauen“, so Dirks weiter. Dies unterstrich auch Hendrik van Hettinga und ergänzte: „Leistungsfähige und stabile Lieferketten sind für ENERCON von strategischer Bedeutung. Die niedersächsischen Häfen nehmen in unserem weltweiten Netzwerk dabei eine entscheidende Rolle ein.“ Dr. Bernd Pahnke als Vertreter eines wichtigen Verkehrsträgers im Hafenhinterlandverkehr erläuterte: „Innovative Geschäftsmodelle und eine enge Zusammenarbeit zwischen Eisenbahnverkehrsunternehmen, Häfen und Verladern ermöglichen ein weiteres Wachstum von Schienengüterverkehren. Dies führt zur verbesserten Wettbewerbsfähigkeit auch der niedersächsischen Häfen.“

Quelle und Foto: Seaports, v.l.n.r.: Dr. Bernd-R. Pahnke (DB Cargo AG), Karsten Dirks (Arbeitsgemeinschaft Niedersächsische Seehäfen), Hendrik van Hettinga (ENERCON GmbH), Inke Onnen-Lübben (Seaports of Niedersachsen GmbH), Olaf Lies (Niedersächsischer Minister für Wirtschaft, Arbeit und Verkehr), Michael Kurz (Bürgermeister der Stadt Brake).




GREIWING eröffnet neues Logistiklager

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Die GREIWING logistics for you GmbH hat ein neues Logistiklager im Duisburger Hafen eröffnet.

Die Anlage bietet Platz für zusätzliche 25.400 Paletten und verfügt über einen Portalkran sowie über eine Containerkippbühne. Damit hat das Unternehmen mit Sitz im westfälischen Greven seine Kapazitäten auf einer der bedeutendsten Logistikdrehscheiben Europas um mehr als ein Drittel auf 66.000 Palettenstellplätze erweitert.

„Wir freuen uns, dass wir nun unser neues Lager präsentieren können und sind überzeugt, mit dem geschaffenen Angebot den Bedürfnissen unserer Kunden noch besser gerecht zu werden“, sagte Klaus Beckonert, Geschäftsführer der GREIWING logistics for you GmbH. Um 8.960 qm Lagerfläche und 25.400 Palettenstellplätzen hat das Gevener Unternehmen sein Logistik-Center im Duisburger Hafen erweitert, was einer Kapazitätssteigerung von 36 Prozent entspricht. Gelagert werden dort in Säcken, Big Bags und auf Paletten verpackt unter anderem Titandioxid und PVC. Insgesamt verfügt der Logistikdienstleister in Duisburg nun über 66.000 Palettenstellplätze.

Auch das Angebot an Value Added Services wurde ausgebaut. Wo für das Containerhandling früher nur ein Reachstacker zur Verfügung stand, kann GREIWING heute auch auf einen Portalkran und eine Kippbühne zurückgreifen. Das Ergebnis: Die Containerstellfläche bietet Platz für bis zu 400 Twenty-foot Equivalent Units (TEU). Die neue Krananlage erlaubt zudem 25 bis 30 Hubs täglich. Wie gehabt bietet der Silologistiker seinen Kunden an diesem Standort neben dem Containerhandling auch künftig die Hallen- und Hochsilolagerung sowie die Abfüllung an. Für die Lebensmittelindustrie letzteres sogar unter Reinraumbedingungen.

Die Anlage verfügt über sieben Laderampen sowie über eine Shuttle-Bahn, über die speziell ausgerüstete Lkw besonders schnell be- und entladen werden können. Zudem bietet die neue Logistikhalle einen direkten Zugang zum Duisburg Intermodal Terminal (DIT). Erich Staake, Vorstand der Duisburger Hafen AG, erklärte bei seiner Ansprache, welchen Mehrwert die flexiblen Schiffs- und Bahn-Umschlagmöglichkeiten sowie die zahlreichen Verkehrsrelationen GREIWING im Logport bieten: „Das Unternehmen, das erhebliche Teile des Transportaufkommens per Schiff und Bahn abwickelt, kann hier alle Vorteile unseres weiten duisport-Netzwerks nutzen.“ Die Anbindung an den Schiffsverkehr ermöglicht multimodale Verkehre mit direkten Verbindungen zu den Überseehäfen Antwerpen, Rotterdam und Amsterdam.

Mit der Inbetriebnahme des dritten Bauabschnitts hat GREIWING nach der Ansiedlung auf dem 37.500 qm großen Areal am Duisburger Hafen im Jahr 2005 nun ein weiteres Zwischenziel erreicht. Mit dem Ziel, die Entwicklung des Unternehmens voranzutreiben, hat der Logistiker inzwischen bereits zum nächsten Schritt angesetzt: 2017 soll das Gefahrgutlager eröffnet werden, dessen Bau unmittelbar bevorsteht.

Quelle: GREIWING




Matthijs van Doorn Manager Logistics beim Hafenbetrieb Rotterdam

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Zum 1. September 2016 ist Matthijs van Doorn neuer Manager der Abteilung Logistics des Hafenbetriebs Rotterdam.

Vor gut einem Jahr trat er eine Stelle als Business Manager Forwarding an. Die Ambitionen von Van Doorn passen in die Bestrebung des Hafenbetriebs, den Hafen von Rotterdam zum führenden Logistik-Hub Europas zu entwickeln. Van Doorn, der vor seiner Tätigkeit beim Hafenbetrieb verschiedene Stellungen bei TNT (Express) innehatte, tritt die Nachfolge von Wouter van Dijk an, der nun bei Prorail tätig ist.

Die Abteilung Logistics des Hafenbetriebs Rotterdam konzentriert sich auf die kontinuierliche Verbesserung der Verbindungen zum Hinterland. Dies gilt sowohl für die Qualität des Logistikprozesses im Hafen als auch für die Verbindungen und deren Häufigkeit. Der Schwerpunkt liegt dabei in den Wachstumssparten Container und Ro-ro. In den Bereichen Binnenschifffahrt, Bahn, Straßenverkehr, Frachttransportunternehmen und Verladeunternehmen steht die Abteilung in engem Kontakt mit dem Markt. Mit diesen Marktteilnehmern gibt es eine enge Zusammenarbeit, sodass es attraktiv ist, Ladung über den Hafen von Rotterdam zu verschiffen. Damit trägt Logistics zu den geschäftlichen Wachstumsbestrebungen des Hafens in der Logistikkette für trockenes und flüssiges Massengut, Container und Stückgut bei.

Quelle und Foto: Port of Rotterdam




Wein auf dem Rhein mit Contargo

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Derzeit genießen Gäste aus aller Welt am Rhein die Hochsaison der deutschen Weinkultur, während von ihnen unbemerkt Weine aus aller Welt flussaufwärts transportiert werden. Denn täglich bringen Binnenschiffe tausende Liter Importwein von den Nordseehäfen ins europäische Hinterland.

Das Container-Hinterlandlogistik-Netzwerk Contargo transportiert auf dieser Route im Auftrag von Reedern und Spediteuren jährlich rund 1.500 Container mit Wein in Flexitanks und Flaschen.

Deutschland ist der weltweit größte Weinimporteur. Das Statistische Bundesamt nennt neben den europäischen Herkunftsländern Italien, Spanien und Frankreich auch außereuropäische Länder. 2015 verzeichnete die Behörde als wichtigste Lieferanten Südafrika mit 83 Millionen Litern, Chile mit 53 Millionen Litern und die Vereinigten Staaten mit 46 Millionen Litern Wein.

Ein Teil davon wird im Rotterdamer Hafen umgeschlagen und mit Binnenschiffen zu den Inlandterminals des Containerlogistikers Contargo am Rhein befördert. Für diese Weintransporte setzt Contargo spezielle Container ein. Südafrikanischer Wein wird beispielsweise vorwiegend in Tankcontainern befördert: „In Südafrika werden viele Tankcontainer für den europäischen Markt gebaut“, erläutert Arndt Puderbach, Leiter des Contargo-Terminals in Koblenz. „Für die Überführung nach Europa werden sie häufig mit Wein befüllt und im Seehafen direkt vom Seeschiff aufs Binnenschiff verladen. Nach dem Transport werden die Tankcontainer gereinigt und sind dann wieder für den Transport von anderen flüssigen Produkten einsetzbar.“

Allein am Terminal der Contargo Rhein-Main GmbH in Koblenz wurden 2015 rund 31 Millionen Liter Wein umgeschlagen. Am häufigsten wird der Rebensaft in Flexitanks befördert. Das sind aus Kunststofffolie hergestellte Verpackungen, die es ermöglichen bis zu 26.000 Liter Flüssigkeiten in ganz normalen Lkw oder Containern zu transportieren, die normalerweise eigentlich für Stückgüter eingesetzt werden. „Flexitanks lassen sich schnell in einen Standardcontainer ein- und ausbauen“, so Puderbach. „Sie sind deshalb für uns die flexibelste und kosteneffizienteste Lösung. Nach der Entladung und dem Ausbau können wir den Container wieder für den Stückguttransport einsetzen. Außerdem können wir Standardcontainer im Gegensatz zu Tankcontainern an jedem Leerdepot retournieren.“

Der Export bereits in Flaschen abgefüllter deutscher Weine ist dagegen eher ein Nischengeschäft. Weil ungünstige Lagerbedingungen einen negativen Ein­fluss auf die Entwicklung des Weins haben können, werden sie zum Teil in Kühlcontainern von Koblenz zum Rotterdamer Hafen transportiert. „Die richtig hochwertigen Flaschenweine transportieren wir in Reefern mit einer voreingestellten Temperatur von z. B. 10 °C, um so die Qualität des Weins zu erhalten“, sagt Puderbach.

Quelle und Foto: Contargo, Foto: Bei Contargo sorgen Mitarbeiter aus verschiedenen Bereichen dafür, dass der Wein pünktlich und sicher ans Ziel kommt




KSPG heißt künftig Rheinmetall Automotive

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Rheinmetall treibt seine Integration als Technologiekonzern weiter voran. Unter dem Namen „ONE Rheinmetall“ hat die Unternehmensführung ein umfassendes Strategieprogramm aufgelegt, das die Grundlage für eine neue einheitliche Unter-nehmenskultur legen und beide Sparten – Automotive und Defence – zu einem noch leistungsfähigeren Verbund zusammenführen soll.

Ziel ist es, die Zusammenarbeit beider Bereiche zu optimieren, die Schlagkraft des Konzerns in den Geschäftsfeldern insgesamt zu stärken, Wachstum zu generieren und Marktpositionen auszubauen. Auch die öffentliche Wahrnehmung des Unternehmens als innovativer Hochtechno-logiekonzern soll intensiviert und verbessert werden. Mit anspruchsvollen Lösungen in den Bereichen Sicherheit und Mobilität widmet sich das Unternehmen zwei zentralen Bedürfnissen der Menschheit – indem es wesentliche Beiträge dazu leistet, Gesellschaften zu schützen und Mobilität umweltverträglicher zu machen. Längst folgt Rheinmetall in seiner Geschäftstätigkeit einem erweiterten Verständnis seiner traditionellen Aktivitätsfelder. In der Automotive-Sparte widmet die Gruppe sich verstärkt auch neuen Formen der Mobilität, bei denen der Verbrennungsmotor nicht zwingend im Mittelpunkt steht. Daneben versteht sich die Defence-Sparte längst nicht mehr als klassische „Rüstungsschmiede“ – denn das wehrtechnische Systemhaus folgt heute einem erweiterten Sicherheitsbegriff und bietet Produkte und Technologien, die – ausgerichtet auf heutige und künftige Bedrohungen – für Sicherheit im zivilen wie auch im militärischen Bereich sorgen. Laser-Effektoren, vernetzte Verbünde von Fahrzeugen, Systeme zum Objektschutz, zur Drohnen-Detektion oder zur Fernüberwachung des Flugbetriebs an Flughäfen sind nur einige Beispiele. Armin Papperger, Vorstandsvorsitzender der Rheinmetall Group: „Unsere Vision ist, eine Gruppe für führende Technologien in Mobilität und Sicherheit zu sein. Daher haben wir das Strategieprogramm ‚ONE Rheinmetall‘ auf den Weg gebracht: Um die Kompetenzen der beiden Sparten Automotive und Defence konzernübergreifend besser zu vernetzen, um noch leistungsfähiger zu werden und um das Profil der Gruppe insgesamt zu schärfen, nach innen wie nach außen.“

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Horst Binnig, im Vorstand der Rheinmetall Group für Automotive verantwortlich: „Mit der Initiative ‚ONE Rheinmetall’ legen wir einen übergreifenden und einheitlichen strategischen Rahmen fest, der das Miteinander im Konzern positiv verändern wird und der ein neues Bild des Unternehmens in der Öffentlichkeit entstehen lässt. Denn insbesondere die Aktivitäten Rheinmetalls im zivilen Bereich, also der Automobil-zulieferung, standen bisher in der öffentlichen Wahrnehmung häufig im Schatten der Wehrtechnik-Sparte Rheinmetall Defence – und dies, obwohl Automotive rund die Hälfte zum Gesamtumsatz des Konzerns in Höhe von rund 5,2 MrdEUR (2015) beisteuert.“

Der Blick auf Rheinmetall soll sich verändern. Armin Papperger: „Wir stehen aus Überzeugung zu Defence, aber wir sind weit mehr als ‚nur‘ Rüstung. Als Rheinmetall Group nutzen wir die Stärke der Gruppe bezüglich des in über 125 Jahren erworbe-nen Know-hows, der Kompetenzen, der Ressourcen sowie im Sinne eines verstärkten technologischen Austauschs zwischen unseren Geschäftsfeldern. Unter dem Dach der Rheinmetall Group entwickeln wir eine durchgängig gemeinsame Rheinmetall-Unternehmenskultur und stellen ein einheitliches Auftreten nach außen sicher.“

„Gemeinsam sind wir stärker. Unser Ziel ist es deshalb, Rheinmetall als Gruppe mit zwei eng kooperierenden Bereichen aufzustellen, die voneinander lernen und profi-tieren – und in der Öffentlichkeit als Einheit angemessen wahrgenommen werden“, so Armin Papperger.

Den neuen Auftritt begleitet daher eine modernisierte Markenarchitektur, die ihren Ausdruck in einer neuen Dachmarke findet: Rheinmetall Group. Unter diesem Namen präsentiert sich Rheinmetall künftig als ein integrierter Technologiekonzern, dessen Sparten auf unterschiedlichsten Ebenen gemeinsam agieren.

Dies zeigt sich auch am Auftritt der beiden Geschäftsfelder, die künftig als Familien-marken „Rheinmetall“ im Namen tragen. Bei Rheinmetall Defence ergibt sich keine Änderung.

„Unsere Automotive-Sparte KSPG wird künftig Rheinmetall Automotive heißen und somit die Konzernzugehörigkeit im Namen zum Ausdruck bringen,“ so Horst Binnig. „Die weltweit bekannten Premiummarken Kolbenschmidt, Pierburg und Motorservice bleiben unverändert bestehen. Ihre Markenzeichen werden lediglich optisch modernisiert und mit einem Zusatz versehen, der auf Rheinmetall Automotive und somit direkt auf die Zugehörigkeit zum Rheinmetall-Konzern verweist.“

Armin Papperger: „Heute und in Zukunft verbinden sich mit dem Namen Rheinmetall innovative Lösungen für zwei der größten Herausforderungen unserer Zeit: umweltschonende Mobilität und bedrohungsgerechte Sicherheitstechnik.“

Wie stark Mobilität und Sicherheit zusammenhängen, wird immer stärker sichtbar. Rheinmetall Defence entwickelt zum Beispiel schon heute High-Tech-Lösungen, die den unerlaubten Zugriff Dritter auf bestimmte Systeme verhindern. Diese Techno-logien werden künftig auch im Automotive-Bereich von Bedeutung sein – beispiels-weise wenn es darum geht, Fahrzeuge vor Zugriffen auf ihr Steuerungssystem und vor unberechtigten Eingriffen durch Hacker zu schützen. Umgekehrt kann der Defence Bereich von dem umfassenden Know-how profitieren, das Rheinmetall Automotive sich als führender Automobil-Zulieferer z.B. im Bereich des Prototypen-baus mit 3D-Druckern, bei automatisierten Produktionsprozessen und bei allerhöchster Fertigungspräzision erworben hat.

Nach innen zeigt sich die fortschreitende Integration des Technologiekonzerns im Rahmen von ONE Rheinmetall bereits anhand einer Reihe bereichsübergreifender Initiativen: Durch die interne Ideen-Initiative „Intrapreneur Award“, durch einen verzahnten Technologieaustausch zwischen den beiden Sparten und anhand einer fortschreitenden Vereinheitlichung in der Mitarbeiterentwicklung – alles Ansätze, die dazu beitragen sollen, die Effizienz weiter zu steigern und bisher noch ungenutzte Potentiale zu heben.

Nach außen wird die Entwicklung Rheinmetalls hin zu einem Anbieter, der sich einem erweiterten Verständnis von Mobilität und einem umfassenden Sicherheits-begriff widmet, dem Unternehmen das strategische Momentum geben, das für weiteres Wachstum und anhaltenden Erfolg in den globalen Märkten unverzichtbar ist.

Rheinmetall hat mit seinen rund 23.000 Beschäftigten an rund 80 Fertigungsstätten weltweit längst die Weichen dafür gestellt, für die künftigen Herausforderungen in den Themenfeldern Mobilität und Sicherheit die richtigen Antworten geben zu können. In der Automobiltechnik werden neue Antriebsformen die individuelle Mobilität verändern: Neben rein elektrischen Fahrzeugantrieben (Batterie/Brennstoff-zelle) werden mittelfristig hybridisierte Antriebe eingesetzt. Rheinmetall Automotive verfügt bereits heute über führende Technologien für die Mobilität von morgen, wie etwa elektrische Pumpensysteme und Aktuatoren oder Komponenten für ein intelligentes Thermomanagement oder für Brennstoffzellenfahrzeuge.

In der Defence-Sparte wird Rheinmetall mit seiner neuen strategischen Ausrichtung künftig auch dem gesteigerten Bedürfnis nach individueller Sicherheit im zivilen Umfeld Rechnung tragen. Schon heute steht das Unternehmen in Bezug auf Bedrohungsanalysen und geeignete Lösungen in einem engen Austausch mit den Behörden und Organisationen für Sicherheitsaufgaben. Und bereits heute verfügt das Unternehmen über führende Technologien für die Sicherheit von morgen – etwa in den Bereichen der Drohnendetektion und der Sicherheit elektronischer Architekturen oder bei neuen Schutz- und Fahrzeugtechnologien.

Quelle und Foto: Rheinmetall Automotive, Foto: Werk Niederrhein im Hafen Neuss