DVF: schnell Baureife schaffen!

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„Der Bundesverkehrswegeplan ist wieder einen Schritt voran gekommen. Nach der Verabschiedung der Verkehrswegeausbaugesetze für die Schiene, Straße und Wasserstraße im Bundestag müssen die darin als besonders wichtig gekennzeichneten Bauprojekte zügig umgesetzt werden“, fordert Dr. Florian Eck, stellvertretender DVF-Gesvhäftsführer.

Und dafür muss der Bund mindestens 15 Milliarden Euro jährlich bereitstellen. Um die Baureife schnell zu erreichen, müssen die Bundesländer außerdem ihre Planungskapazitäten erweitern, also entsprechendes Personal etwa an Ingenieuren und Architekten einstellen. Zudem sollten die Bundesländer Projekte auf Vorrat planen, damit sie zeitnah gebaut werden können. Hier ist der Bund gefragt, über einen Planungsfonds Gelder zur Verfügung zu stellen,“ so Eck.

Einige Lücken müssen jedoch noch geschlossen werden, so Eck: „Wir vertrauen auf die Zusage der Bundesregierung, dass wichtige Schienenprojekte nach ihrer Bewertung in den Ausbaugesetzen ergänzt werden. Dies betrifft vor allem die Ertüchtigung der Strecken für 740m lange Güterzüge und die Vorbereitung des Netzes auf den so genannten Deutschlandtakt.“

Die Branche erwarte auch, dass die beschlossenen Prioritäten in den nächsten Jahren durchgehalten werden. „Finanzmittel, die nicht verbaut werden können, müssen gemäß der Überjährigkeit im nächsten Jahr zusätzlich zur Verfügung stehen. Auf keinen Fall dürfen quasi durch die Hintertüre diese Gelder in nachrangige Projekte abgezweigt werden“, mahnt Eck. Denn nur wenn die Bundesmittel an den identifizierten Engpassstellen investiert werden, könne der Investitionsstau der vergangenen Jahre aufgelöst werden.

Quelle: DVF, Foto: HHM, eine funktionierende Infratsruktur wie in Hamburg ist Voraussetzung für den Erfolg der Häfen




Häfen und Industrie sind jetzt bedroht

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Die Bundesregierung hat mit dem Gesetzentwurf zur „Stärkung des neuen Zusammenlebens in der Stadt“ diese Woche eine neue Baugebietskategorie „Urbane Gebiete“ beschlossen. Darüber hinaus hat das Kabinett die neuen Immissionsrichtwerte für Lärm und Sportstättenbetrieb verabschiedet.

Die Bundesregierung will – nach eigenen Angaben – den Kommunen mit den Neuregelungen die Möglichkeit einräumen, künftig auch in stark verdichteten städtischen Gebieten oder in Gewerbegebieten Wohnungen zu bauen und Gebäude als Wohnraum zu nutzen.

„Die ausdrückliche Möglichkeit in dieser neuen Baugebietskategorie reine Wohngebäude zuzulassen, ist ein Angriff auf andere Nutzungen in unmittelbarer Nähe, die erhöhte Lärmemissionen in ihrer Baugebietskategorie ausdrücklich zulassen.“, kommentierte Boris Kluge, Geschäftsführer der Bundesverbandes Öffentlicher Binnenhäfen den Gesetzentwurf. „Häfen und Industriegebiete sind traditionell der Ort, an dem Unternehmen Güter produzieren und umschlagen, die eben höhere Lärmgrenzwerte benötigen. Wir fühlen uns von dieser Baugebietskategorie bedroht.“

Die Binnenhäfen gehen davon aus, dass Kommunen den neuen Gebietstyp verstärkt nutzen um Wohnbebauung näher an bestehende gewerbliche Nutzungen heranrücken zu lassen. Erfahrungsgemäß werden daraus Konflikte mit bestehenden Betrieben, die in ihrer wirtschaftlichen Entwicklung eingeengt werden. Neuansiedlungen werden maßgeblich erschwert. Vergrößern Kommunen ihr theoretisches (Wohn)Baugebiet durch die Einführung von urbanen Gebieten, so erweitern sie damit die Gebiete mit der beliebtesten Nutzung, schränken aber gleichzeitig die Ausweitung von Gewerbe- und Industriegebieten ein. Pufferflächen, die der Abnahme des Schallpegels von einer Baugebietskategorie zur nächsten dienen, entfallen. Dies schadet der Entwicklung von Industrie- und Logistikflächen und eben auch den Häfen.

Boris Kluge hält dazu fest: „Wir wollen den Bürgern nicht ihren Schlaf rauben. Gerade deshalb müssen die Kommunen das Errichten von Wohngebäuden in unmittelbarer Nähe von Häfen und Industriegebieten unbedingt unterlassen. Die neue Baugebietskategorie „Urbane Gebiete“ verspricht aber genau das Gegenteil.“

Entlang der Flüsse in Deutschland liegen die entscheidenden Standorte für Logistik. Der neue Gebietstyp wird es leichter machen, solche potentiellen Flächen für alle Gebietstypen zu nutzen, so dass sie für Logistik und Infrastruktur zweckentfremdet werden. Der schon jetzt vorhandene Flächenmangel für Häfen verschärft sich dadurch weiter.

Zudem warnen die deutschen Binnenhäfen davor, dass die neue Baugebietskategorie „Urbane Gebiete“ für die Qualifizierung von Hafengebieten vollkommen ungeeignet ist. Hafengebiete sollten, wie bisher, als Industriegebiet oder Sondergebiet festgelegt werden.

Quelle: BÖB, Foto: NDH




IHK NRW setzt jetzt auf das neue „Bündnis für Infrastruktur“

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Der Deutsche Bundestag hat mit den drei Ausbaugesetzen Straße, Schiene und Wasserstraße die Umsetzung des von Bundesverkehrsminister Alexander Dobrindt im August vorgelegten neuen Bundesverkehrswegeplans (BVWP 2030) beschlossen.

Alexander Dobrindt: „Infrastruktur und Mobilität sind das Fundament von Wachstum, Wohlstand und Arbeit.  Mit meinem Investitionshochlauf  steigern wir unsere Investitionen in die Infrastruktur bis 2018 um 40 Prozent auf 14,4 Milliarden Euro jährlich. Das ist absoluter Rekord. Mit dem Bundesverkehrswegeplan und den beschlossenen Ausbaugesetzen legen wir fest,  wo wir in den nächsten Jahren bei Straßen, Schienen und Wasserwegen des Bundes investieren. Erstmals haben alle Projekte im Vordringlichen Bedarf eine klare Finanzierungsperspektive.“

In den nächsten 15 Jahren können über 1000 Verkehrsprojekte in ganz Deutschland umgesetzt oder begonnen werden, mit einem Gesamtvolumen von mehr als 270 Milliarden Euro. Rund 70 Prozent der Mittel fließen in Erhalt und Modernisierung der Netze. Die Hälfte der Mittel entfällt auf Schienenprojekte (41,6 % bzw. 112,3 Milliarden Euro) und Wasserstraße (9,1 % bzw. 24,5 Milliarden Euro). Auf Straßenprojekte entfallen mit 132,8 Milliarden Euro 49,3 % der Mittel.

Der BVWP 2030 setzt fünf wesentliche Eckpunkte um:

  1. Klare Finanzierungsperspektive

Investitionsmittel und Projekte sind synchronisiert, so dass die Projekte des vordringlichen Bedarfs im Zeitraum des BVWP umgesetzt bzw. angefangen werden können.

  1. Erhalt und Modernisierung gehen vor Neubau

Mit 141,6 Milliarden Euro fließen rund 70 % der Mittel in den Erhalt der Infrastruktur (BVWP 2003: 56 %).

  1. Stärkung der Hauptachsen

Stärkung der Hauptachsen und Knoten und damit der Leistungsfähigkeit des Gesamtnetzes: 87 % der Mittel fließen in großräumig bedeutsame Projekte.

  1. Engpassbeseitigung

Der neue BVWP konzentriert die Investitionen verkehrsträgerübergreifend darauf, Engpässe aufzulösen und dadurch den Verkehrsfluss im Gesamtnetz zu optimieren. Rund 2.000 km Engpässe auf Autobahnen und 800 km Engpässe auf Schienenstrecken werden beseitigt.

  1. Breite Öffentlichkeitsbeteiligung

Erstmals wurden Bürgerinnen und Bürger an der Erstellung des BVWP beteiligt – von der Grundkonzeption über Projektvorschläge bis zu Stellungnahmen zum Entwurf des BVWP.

Mit den Ausbaugesetzen hat der Deutsche Bundestag über die Projekte des BVWP 2030 hinaus Vorhaben mit einem Gesamtvolumen von 1,3 Milliarden Euro beschlossen. Davon entfallen 600 Millionen Euro auf Schienenprojekte, 600 Millionen Euro auf Straßenprojekte und 130 Millionen Euro auf Wasserstraßenprojekte.

Informationen zum BVWP 2030 unter www.bvwp2030.de – hier steht auch eine Broschüre zum Download bereit.

Der Bundesverband der Deutschen Binnenschifffahrt e.V. (BDB) begrüßt den vom Bundestag getroffenen Beschluss zum Ausbaugesetz für die Bundeswasserstraßen und damit die Umsetzung des von Bundesverkehrsminister Alexander Dobrindt im August vorgelegten neuen Bundesverkehrswegeplans (BVWP 2030).

Hierzu erklärt BDB-Präsident Martin Staats (MSG, Würzburg): „Das Wasserstraßenausbaugesetz für die Flüsse und Kanäle in Deutschland war eine Kernforderung des BDB an die Bundespolitik. Es freut uns, dass der Bund diese Maßnahme nun umsetzt und die erforderliche Planungssicherheit für den weiteren Ausbau der Wasserstraßen schafft, indem er den mit umfangreichen Untersuchungen belegten Bedarf an bestimmten Ausbaumaßnahmen verbindlich festschreibt.“

11 laufende Vorhaben sowie 24 neue Vorhaben des sogenannten Vordringlichen Bedarfs sind im BVWP 2030 untersucht und nun als Bedarfsplan dem Ausbaugesetz beigefügt worden. Als für die Binnenschifffahrt wichtigste neue Maßnahmen sind unter anderem zu nennen: Die Abladeoptimierung der Fahrrinnen am Mittelrhein und am Untermain bis Aschaffenburg, der Ausbau der Donau zwischen Straubing und Vilshofen, die Verlängerung der Neckarschleusen und der Bau der 2. Schleusenkammern an der Mosel. Als vorgezogener Ersatzneubau soll am Elbe-Seitenkanal das störanfällige Schiffshebewerk Scharnebeck ersetzt werden.

Martin Staats: „Das sind wichtige Maßnahmen, die nicht nur der Schifffahrt, sondern insbesondere der verladenden Industrie und damit dem Wirtschafts- und Logistikstandort Deutschland helfen. Besonders freut uns, dass es uns gemeinsam mit dem Verband der chemischen Industrie (VCI) NRW gelungen ist, die Anhebung von Brücken im westdeutschen Kanalgebiet im Fall des Ersatzneubaus im Ausbaugesetz zu verankern. Damit wird zukünftig mehrlagiger Containerverkehr auf dem Wesel-Datteln-Kanal möglich sein!“

Martin Staats betonte, dass es nun Aufgabe der Politik sei, entsprechende Finanz- und Personalressourcen für die Wasserstraßen- und Schifffahrtsverwaltung (WSV) zur Verfügung zu stellen, damit die projektierten Maßnahmen so schnell wie möglich in Angriff genommen werden können. „Jahrzehntelange Umsetzungszeiträume, wie wir sie derzeit u.a. an der Mosel erleben, sind schlicht unzumutbar“, so Staats.

Auch die Wirtschaft in NRW zeigt sich zufrieden mit den verabschiedeten Ausbaugesetzen zum Bundesverkehrswegeplan (BVWP). Kurz vor Toresschluss sei es gelungen, einige wichtige Verkehrsprojekte in NRW noch in eine höhere Dringlichkeitsstufe zu heben. „Nun kann das vor wenigen Tagen in Düsseldorf gegründe-te Bündnis für Infrastruktur loslegen und eine zügige Planung und Umsetzung vor Ort un-terstützen“, sagt Joachim Brendel, verkehrspolitischer Sprecher von IHK NRW.

IHK NRW gehört gemeinsam mit dem Deutschen Gewerkschaftsbund (DGB) sowie den Ministern Groschek, Duin und Walter-Borjans zu den Gründungsmitgliedern des Bündnisses. Durch eine frühere Einbeziehung von der Planung betroffener Bürgerinnen und Bürger erhoffen sich die Bündnispartner eine größere Akzeptanz vor Ort und eine Verkürzung der sich bisher oft über viele Jahre erstreckenden Planverfahren. Brendel: „Wir begrüßen es ausdrücklich, dass sich mittlerweile viele Verbände und Institutionen dem Bündnis angeschlossen haben. Dies ist ein ermutigendes Signal für die Zukunftsfähigkeit des Wirt-schaftsstandortes NRW“.

Nach der erfolgreichen Gründung gelte es nun, mit dem Bündnis in die operative Arbeit einzusteigen. „Die Industrie- und Handelskammern in NRW werden gerne mit weiteren Partnern ihren Beitrag dazu leisten, das Verständnis und die Akzeptanz für eine leistungsfähige Verkehrsinfrastruktur vor Ort zu stärken“.

Quelle: BMVI, BDB, IHK NRW, Foto: BDB




Einfache Slotbuchung

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CTD Container-Transport-Dienst, eine Tochter der Hamburger Hafen und Logistik AG (HHLA), hat das Software- und Systemhaus cargo support mit der Programmierung einer automatisierten Lösung für das Slotbuchungsverfahren beauftragt.

Ab 2017 müssen an den Containerterminals im Hamburger Hafen verbindliche Zeitfenster für die Übernahme von Containern (sogenannte Slots) reserviert werden. Mit Hilfe des Slotbuchungsverfahrens können Lkw-Transporte gleichmäßiger über den Tag verteilt werden, was Rückstaus vermeidet und die Leistungsfähigkeit der Containerterminals erhöht.

Die automatische Slotbuchung soll ein integrierter Bestandteil des Transportmanagementsystems cargo support dispo werden, das vom CTD Container-Transport-Dienst und vielen weiteren Transporteuren eingesetzt wird. Die Lösung wird die verfügbaren Slots selbständig buchen, verarbeiten und den aktuellen Status aller Container in Echtzeit auf einem interaktiven Dispo-Plan anzeigen. Darüber hinaus ist eine mobile Anwendung mit Fahrer-App vorgesehen, damit Fahrer rund um die Uhr auch ohne Unterstützung durch die Disposition handeln können.

Bis zum 31. März 2017 soll das System bereitstehen. Um dieses ehrgeizige Ziel zu erreichen, wendet cargo support für das Projekt die SCRUM-Methode an. Scrum ist eine der so genannten „agilen“ Entwicklungsmethoden für Software. Der englische Begriff Scrum bedeutet so viel wie „Gedränge“ und bezeichnet hier einen Handlungsrahmen für das Projektmanagement. Dieser beruht auf der Erfahrung, dass die meisten modernen Entwicklungsprojekte zu komplex sind, um einen vollumfänglichen Plan erstellen zu können.

Scrum kann die Komplexität der Aufgabe nicht reduzieren, strukturiert diese aber in kleinere und weniger komplexe „Häppchen“ und erfordert ein hohes Maß an Planungsdisziplin. Das Projekt ist in Sprints mit einer Dauer von jeweils zwei Wochen aufgeteilt. Danach wird das Product Increment ausgeliefert, von den Auftraggebern getestet und abgenommen oder mit Nachbesserungswünschen zurückgegeben.

Mit der Einführung des Slotbuchungsverfahrens im 1. Halbjahr 2017 soll die Lkw-Abfertigung auf den Containerterminals im Hamburger Hafen weiter beschleunigt werden. Mit der gleichen Zielrichtung sind bereits mehrere Erweiterungen für die Datenschnittstelle TR02 eingeführt worden, die ebenfalls in cargo support dispo integriert wurden. Mit dem System können frühzeitig alle relevanten Auftrags- und Containerdaten zwischen Transporteur und Terminalbetreiber ausgetauscht werden.

Die Terminals erhalten die Planungsdaten der Transportunternehmen, und diese erhalten im Gegenzug ständig aktuelle Statusinformationen zu ihren Transportvorhaben. Die Disponenten erfahren sofort, wenn einer „ihrer“ Container gelöscht wurde. Im nächsten Schritt stößt cargo support dispo automatisch die Verzollung via ATLAS an, so dass der Container rund zehn Minuten später vom Fahrer übernommen werden kann. Für jeden Lkw-Anlauf weisen die Terminals genau eine Tourenplannummer zu, die vom Fahrer bei der Ankunft am Terminal bereitgehalten werden muss.

Quelle und Foto: cargo support GmbH & Co. KG




Heimatfreunde begingen „Abend im Advent“

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Einen wunderschönen und stimmungsvollen Abend erlebten Heimatfreunde und zahlreiche Gäste im vollbesetzten Forum der Sparkasse Neuss.

Festlich geschmückte Tische mit Tannenzweigen, Äpfeln, Nüssen und Kerzen ließen das Gefühl vorweihnachtlicher Freude aufkommen. Die Gestaltung des abwechslungsreichen Programms ließ keine Wünsche offen:

Pastor Jochen Koenig (Adventsgedanken), Heinz Gilges (Zink Mätes on die zwei Beddellüt), Wilhelm Müller (Jettche), Barbara Wierig (Man o Mann), Max Weiss (Der noch kalte Winter), Cäcilie Fieten (Die stille Zeit beginnt, Männche sing Weihnachtsgeschenk für Mama), Dr. Heinz Günther Hüsch (Nikolaus in Neuss, Diskussion unter Fachleuten), Prof. Dr. Wilhelm Schepping (Kenger im Advent em Krieg), Helga Peppekus (Geschenke unerwünscht), Martina Meeuvissen (Weihnachten ist jedes Jahr), Prisca Napp-Saarbourg (Herein), Gereon Breuer (Das Weihnachtsgeschenk), Jean Heidbüchel (Das Weihnachtsversteck), Marianne Andre (Mer bruke ne Chresboom), Katharina Hall (Dä Hummer).

Den Vorträgen mit ernsten, nachdenklichen und heiteren Texten lauschte das Publikum mit großer Aufmerksamkeit. Peter Veiser, Christina Döhlings und der Spontanchor der Heimatfreunde „Nüsser Tönches“ unter der Leitung von Peter Veiser erfreuten mit ihren musikalischen Darbietungen. Der gemeinsame Gesang von Advents- und Weihnachtsliedern weckte Erinnerungen an die eigene Kindheit.

Wie gut, dass der nächste Termin für den „Abend im Advent“ 2017 schon feststeht. Er hat einen festen Platz im Jahreskalender der Heimatfreunde.

Quelle und Foto: Heimatfreunde Neuss