Hamburger sind in Düsseldorf gefragt

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Mit mehr als 250 Gästen aus Industrie, Handel und Verkehrsgewerbe sowie Institutionen und Verbänden verzeichnete der von Hafen Hamburg Marketing e.V. organisierte Hafenabend in Düsseldorf eine Rekordbeteiligung.

Ganz besonders freuten sich die Gastgeber über das große Interesse an Informationen zu neuen Containerzugangeboten und Projekten zur Verbesserung der Gütertransporte zwischen Deutschlands größtem  Seehafen und NRW.

Die in NRW täglich im Straßenverkehr auftretenden Stauprobleme lassen Industrie, Handel und Spediteure vor allem bei Gütertransporten, die die rechtsrheinischen Regionen betreffen, vermehrt in Richtung Nordhäfen blicken. Für den Hamburger Hafen ist Nordrhein-Westfalen (NRW) die zweitwichtigste Marktregion im Containerverkehr. Der Anteil der mit der Eisenbahn zwischen NRW und Hamburg transportierten Container soll in den kommenden Jahren von heute 20 Prozent auf 30 Prozent ausgebaut werden. Ingo Egloff, Vorstand Hafen Hamburg Marketing e.V., verdeutlichte in seinen Begrüßungsworten, dass NRW mit einem jährlichen Verkehrsaufkommen von rund 500.000 TEU (20-Fuß-Standardcontainer) sehr starke Import- und Exportverkehre über Hamburg abwickelt und damit beste Voraussetzungen für mehr Gütertransporte auf der Schiene bietet. „Verlader und Spediteure aus Nordrhein-Westfalen nutzen das dichte Netz von mehr als 100 weltweiten Liniendiensten via Hamburg für die globale Verteilung ihrer Im- und Exportwaren. Vor allem Handelswaren und Kaufhausgüter, Metalle und Metallerzeugnisse, Maschinen und Ausrüstung, Fahrzeuge sowie Nahrungs- und Genussmittel nehmen ihren Weg über den Hamburger Hafen“, sagte Egloff.

Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky, Ministerium für Bauen, Wohnen, Stadtentwicklung und Verkehr des Landes NRW und Staatsrat Dr. Rolf Bösinger, Behörde für Wirtschaft, Verkehr und Innovation der Freien und Hansestadt Hamburg begrüßten beide das gemeinsame Kooperationsprojekt „Hamburg-NRWplus“. Dabei wies Dr. Bösinger auf den im März erfolgten erfolgreichen Start des Kooperationsprojektes hin. Hafen Hamburg Marketing wird gemeinsam mit den Projektpartnern und der Wirtschaft Möglichkeiten zur Steigerung des Anteils im Kombinierten Verkehrs untersuchen. „Wir versprechen uns nach dem erfolgreichen Abschluss vergleichbarer Projekte in anderen Bundesländern auch bei den Güterverkehren zwischen NRW und Hamburg eine deutliche Steigerung der Transporte auf der Schiene und Wasserstraße. Rund 79 Prozent der Gütertransporte zwischen NRW und Hamburg finden auf der Straße statt, 18,5 Prozent werden per Eisenbahn und 2,5 Prozent per Binnenschiff abgewickelt. Das möchten wir zugunsten von Bahn und Binnenschiff ändern“, hob Dr. Bösinger hervor.

Für Volker Hahn, der als Leiter der Hamburger Hafenrepräsentanz in Dortmund die Marktregion NRW bearbeitet, ist unumstritten, dass trotz der direkten Anbindung der Westhäfen durch den Rhein, auf dem vor allem Massengüter transportiert werden, die deutschen Seehäfen Bremerhaven und Hamburg einen Anteil von rund 35 Prozent aller Containertransporte von und nach NRW vorweisen. „Mit neuen Containerzugangeboten und neuen KV-Terminalkapazitäten können wir die Transportkapazitäten auf der Schiene durch zusätzliche Zugangebote für die Verlader in NRW noch attraktiver gestalten und uns im Wettbewerb mit den Westhäfen als attraktive Alternative positionieren“, verdeutlicht Hahn.

Beim anschließenden Networking wurden diese und viele weitere Themen rund um den Hafen und seine multimodalen Verkehre lebhaft diskutiert.

Quelle: HHM, Foto: HHM / Jürgen Appelhans, v.l. Volker Hahn, Leiter Hafen Hamburg Marketing Repräsentanz in Dortmund; Staatsrat Dr. Rolf Bösinger, Behörde für Wirtschaft, Verkehr und Innovation der Freien und Hansestadt Hamburg; Hafen Hamburg Marketing Vorstand Ingo Egloff




Excellence Pearl in Basel getauft

von links nach rechts / Christa Rigozzi, Excellence-Botschafterin / Sven Epiney, TV-Moderator / Stephan Frei, Geschäftsleiter Reisebüro Mittelthurgau / Andrea Putora / Karim Twerenbold, VR-Präsident Twerenbold Reisen Gruppe / Pfarrer Felix Christ / Nazly Twerenbold / Weiterer Text über ots und www.presseportal.ch/de/nr/100018141 / Die Verwendung dieses Bildes ist für redaktionelle Zwecke honorarfrei. Veröffentlichung bitte unter Quellenangabe: "obs/Reisebüro Mittelthurgau Fluss- und Kreuzfahrten"

Die Schweizer Reederei Swiss Excellence River Cruise, Tochtergesellschaft der Badener Twerenbold Reisen Gruppe, hat am Samstag in einer feierlichen Zeremonie ein weiteres Flusschiff in Betrieb gesetzt.

Die Excellence Pearl ist das neunte und zugleich kleinste Schiff der Schweizer Flotte. Nach einem Grossumbau kreuzt die «kleine Perle» nun in aussergewöhnlichen Flussregionen.

Die Excellence Pearl hat einen Grossumbau hinter sich. Acht Monate lag die ehemalige MS Rembrandt in der niederländischen Werft. Jetzt erhielt sie im Basler Rheinhafen ihre Schiffstaufe und lichtete als wunderschöne «kleine Perle» die Anker.

In Basel getauft - Das Schweizer Flussschiff Excellence Pearl. Weiterer Text über ots und www.presseportal.ch/de/nr/100018141 / Die Verwendung dieses Bildes ist für redaktionelle Zwecke honorarfrei. Veröffentlichung bitte unter Quellenangabe: "obs/Reisebüro Mittelthurgau Fluss- und Kreuzfahrten"

Über 500 Gäste fanden sich am Basler Schiffsanleger Klybeck ein und warteten gespannt auf die Ankunft des kleinen «Schweizer Grandhotels». Dann traf die «Perle» ein. Viele Gäste nutzen die Gelegenheit, das neue Schiff in Augenschein zu nehmen. Taufpatin war erneut die Excellence-Botschafterin Christa Rigozzi. Sie wünschte der Excellence Pearl die traditionelle Handbreit Wasser unter dem Kiel. Pfarrer Felix Christ gab dem Schiff und seiner Besatzung Glück und Segen auf den Weg. Sven Epiney führte durch die feierliche Zeremonie und das Unterhaltungsprogramm, unter anderem mit dem Berner Pop-Klassik-Quartett Phenomen.

Die Excellence Pearl. Beim Umbau der ehemaligen MS Rembrandt wurden sämtliche Passagierbereiche wie Kabinen, Restaurant, Lounge und Entrée sowie Elektronik und Klimatechnik komplett neu erstellt. Die Schweizer Schiffseigner haben für ihre «kleine Perle» auf Qualität gesetzt. Bei diesem Umbau sei nichts von der Stange, alles massgefertigt, sagt VR-Präsident Karim Twerenbold. Dasselbe beim Innendesign, das wieder unter der Federführung seiner Mutter Nazly Twerenbold realisiert wurde. Weisstöne hat die Interior Designerin mit edlen Hölzern kombiniert. Puder, Rot und Eisblau, verbunden mit warmen Braun- und Gold-Tönen strahlen jetzt im Innern der Excellence Pearl.

Klein, aber oho. Auf einer Länge von 82 Metern bietet die Excellence Pearl Raum für maximal 82 Reisegäste. Damit ist sie das kleinste Schiff der Excellence-Flotte. Die Stärken der «Pearl» liegen nicht in der Grösse, sondern in ihrer bemerkenswerten Wendigkeit. So ist sie in der Lage, wenig befahrene Flussrouten durch schmales Gewässer, Kleinschleusen und unter niedrigen Brücken zu befahren. «Wir sind froh, ein weiteres Schiff dieser Grösse in unserer Flotte zu haben. Damit erschliessen wir hochinteressante Flussregionen für unsere Gäste», sagt Stephan Frei, Geschäftsleiter des Reisebüro Mittelthurgau, dem exklusiven Reiseveranstalter von Excellence. Hotel- und Kreuzfahrtleiter Willy Bahrs ergänzt: «Auf kleinen Schiffen entsteht eine persönliche Atmosphäre, auch zwischen Gästen und Schiffsmannschaft. Unsere Schweizer Gäste schätzen das sehr – es entstehen schöne Begegnungen.» Bahrs wechselte von der kleinen Excellence Coral auf die Excellence Pearl. Seine Aufgabe ist es nun, die Excellence-Philosophie und -Qualität an Bord des neuen Schiffes zu entfalten. Auf der kulinarischen Seite dürfte das ein Leichtes sein. Die Excellence kreuzt in Regionen, wo gutes Essen und Trinken zum Selbstverständnis gehört – zum Beispiel auf der Obermosel, an Neckar und Saar oder in Flandern, der Wallonie und Friesland. «Wir freuen uns auf diese kulinarischen Inspirationen. Ausserdem haben wir einen unserer besten Excellence-Köche auf der Pearl», sagt Bahrs.

Die ersten Passagiere gehen an Bord. Die erste Reise führt nach Berlin – über Neckar, Rhein, Ems- und Mittellandkanal und die Havel. Die Flussreisen mit der Excellence Pearl sind buchbar beim Reisebüro Mittelthurgau. Katalog, Informationen und Buchung auf www.mittelthurgau.ch oder per Telefon 071 626 85 85.

Quelle und Foto: obs/Reisebüro Mittelthurgau Fluss- und Kreuzfahrten, von links nach rechts: Christa Rigozzi, Excellence-Botschafterin, Sven Epiney, TV-Moderator, Stephan Frei, Geschäftsleiter Reisebüro Mittelthurgau, Andrea Putora, Karim Twerenbold, VR-Präsident Twerenbold Reisen Gruppe, Pfarrer Felix Christ, Nazly Twerenbold




Erster Containerriese in Rotterdam

Jetzt kam das imposante Containerschiff MOL Triumph im Rotterdamer Hafen an. Es ist das erste von drei Containerschiffen mit einer Kapazität von über 20.000 TEU, die Rotterdam in den nächsten Wochen ansteuern.

Die in Spitzenposition rangierenden drei ULCC (Ultra Large Container Carriers) treffen diesen und nächsten Monat im Hafen ein. Am Samstag, dem 10. Juni, wird noch die Maersk Madrid mit einer Kapazität von 20.568 TEU erwartet; in der Nacht vom 23. auf den 24. Juni kommt die OOCL HongKong beim Euromax an. Mit einer Kapazität von 21.100 TEU gilt dieses Fahrzeug seit kurzem als das größte Containerschiff der Welt. Wenn man die Schiffe aus der Nähe sehen möchte, kann man vom Informationszentrum FutureLand aus eine Rundfahrt unternehmen. FutureLand ist vom 1. Mai bis zum 1. Oktober auch samstags geöffnet.

Quelle und Video: Port of Rotterdam




Den digitalen Wandel meistern

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Die fortschreitende Digitalisierung und Vernetzung verändert Unternehmen weltweit und branchenübergreifend. Sie sorgt nicht nur für neue Märkte, Produkte und Dienste, sondern auch für einen Umbruch tradierter Markt-Logiken und Geschäftsmodelle.

Was der digitale Wandel insbesondere für mittelständische und Start-up-Unternehmen bedeutet und worauf bei seiner Gestaltung zu achten ist, erörtert ein Wirtschaftsforum am Montag, 29. Mai, ab 19 Uhr in der Veranstaltungshalle „Gare du Neuss“ in Neuss.

Die Teilnahme ist kostenlos. Anmeldungen nimmt Madita Beeckmann von der Kreiswirtschaftsförderung entgegen unter Telefon 02131/928-7504 oder per E-Mail anmadita.beeckmann@rhein-kreis-neuss.de.

Nach der Begrüßung durch Kreisdirektor Dirk Brügge steht als Keynote-Speaker Philipp Depiereux, Geschäftsführer der Digitalisierungsagentur etventure, auf dem Programm. Sein Vortrag lautet: „‘Digitize or die‘ – Wie Unternehmen die digitale Transformation meistern können“. Unter der Überschrift „Old meets New Economy“ folgt eine Podiumdiskussion mit Michael Cames, Geschäftsführer Peter Cames GmbH & Co.KG, Ekkehard Boden, Geschäftsführer Stadtwerke Neuss GmbH, Peter Hornik, Geschäftsführer Digital Innovation Hub Düsseldorf/Rheinland, und Robert Jänisch, CEO IOX LAB.

Quelle und Foto: Rheinkreis Neuss




Rhenus kauft drei neue Loks von Bombardier

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Rhenus-Gruppe hat für ihre Schienengüterverkehre drei neue elektrische TRAXX-Lokomotiven des Herstellers Bombardier gekauft. Die neuen Loks vergrößern die moderne Fahrzeugflotte des Logistikdienstleisters.

Die Besonderheit der TRAXX-Lokomotiven: Sie decken in Kontinentaleuropa alle vier Versorgungsspannungen ab, sind modular aufgebaut und können für verschiedene Länder konfiguriert werden. Die neuen Loks sollen auf wesentlichen Kernrouten der Rhenus zwischen Belgien, den Niederlanden und Deutschland, einschließlich der deutschen Grenzregion zur Schweiz sowie zwischen den Benelux-Staaten und Südosteuropa eingesetzt werden.

„Wir denken langfristig und möchten unseren Flottenbestand erhöhen. Die TRAXX-Lokomotiven passen ideal zu unseren Anforderungen insbesondere bei Verkehren ab und nach Belgien. In unseren Flotten befinden sich darüber hinaus bereits viele vergleichbare Bombardier-Loks, sodass wir beim Servicekonzept hinsichtlich der präventiven und korrektiven Wartung auch auf ein gutes Netzwerk zurückgreifen können“, sagte Michael Viefers, Vorstand der Rhenus, der die neue Lok von Bombardier in Empfang nahm.

Die TRAXX-Multisystem-Lokomotive erbringt eine Leistung von 5,6 Megawatt und besitzt eine Anfahrzugkraft von 300 Kilonewton. Sie erreicht eine Geschwindigkeit von bis zu 140 Kilometern pro Stunde. Eingesetzt werden können diese TRAXX-F140-MS-Loks für Rhenus in Belgien, den Niederlanden, Deutschland, Österreich, der Tschechischen Republik, der Slowakei und Ungarn.

„Wir freuen uns, unserem Kunden Rhenus die erste der bestellten neuen TRAXX-Multisystem-Loks übergeben zu dürfen. Rhenus kann bei der Ausweitung ihrer Aktivitäten in ihren Kerngebieten auf diese sehr zuverlässigen Loks mit hohen Verfügbarkeitsraten bauen“, so Albert Bastius, Head of Locomotives, Bombardier Transportation.

Die Rhenus-Gruppe ist ein weltweit operierender Logistikdienstleister mit einem Jahresumsatz von 4,6 Mrd. EUR. Mit mehr als 26.000 Beschäftigten ist Rhenus an über 500 Standorten präsent. Die Geschäftsbereiche Contract Logistics, Freight Logistics, Port Logistics sowie Public Transport stehen für das Management komplexer Supply Chains und für innovative Mehrwertdienste.

Quelle: Rhenus-Gruppe, Foto: Rhenus SE & Co. KG. (v.l.n.r.): Albert Bastius, Head of Locomotives, Bombardier Transportation, Dr. Martin Neese, Geschäftsführer der Rhenus Rail GmbH, Michael Viefers, Vorstand der Rhenus-Gruppe, und Adrian Kurz, Head of Sales & Marketing, Locomotives, Bombardier Transportation, vor einer der neuen Loks, die zurzeit auf der transport logistic in München ausgestellt wird. Bildquelle: Rhenus SE & Co. KG.




Neuer Marken-Auftritt der neska

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Der Logistikdienstleister neska schärft sein Markenprofil. Das Unternehmen hat ein neues Logo, ein neues Marken-Design und eine neue Website vorgestellt. Künftig werden die logistischen Aktivitäten der neska unter den beiden Säulen „neska LOGISTICS“ und „neska INTERMODAL“ gebündelt.

Mit dem neuen Marken-Auftritt sendet neska eine klare Botschaft an Kunden und Geschäftspartner. „Wir möchten deutlich machen, dass unsere starken Standorte unter einem Dach eine bestens vernetzte Einheit bilden, die sämtliche Logistik-Dienstleistungen aus einer Hand bietet. Gleichzeitig haben wir unsere Organisation gestrafft und klarer geordnet mit dem Ziel, die Wünsche unserer Kunden noch effizienter umsetzen zu können“, erläutert Volker Seefeldt, Vorsitzender der neska-Geschäftsführung.

Das Logo der 1925 gegründeten Traditionsmarke wurde behutsam modernisiert. Die prägnante Typografie verleiht dem neuen Schriftzug mehr Dynamik und verkörpert so den Wesenskern des Unternehmens, das für seine Kunden alle Hebel in Bewegung setzt und seine logistische Expertise auf jahrzehntelanger Erfahrung aufgebaut hat.

Ob PC, Tablet oder Smartphone – auf der neuen Website mit ihrer klaren Struktur und intuitiven Benutzerführung findet man sich sofort zurecht. Mit wenigen Klicks erhält man die gewünschten Informationen über Standorte und Leistungen der neska-Gruppe und der dazugehörigen Unternehmen. Unter dem Label „neska LOGISTICS“ sind nun sämtliche Angebote der Schüttgut-, Papier- und Stahllogistik sowie Spedition, Lagermanagement und Inhouse-Logistik zusammengefasst. Der Bereich „neska INTERMODAL“ umfasst alle Aktivitäten rund um den Container-Transport per Schiff, Bahn und LKW einschließlich Beladung, Service, Reparatur, Wartung etc.

„neska steht für logistische Dienstleistungen höchster Qualität. Mit vielen Unternehmen in Industrie und Handel arbeiten wir seit langem vertrauensvoll zusammen. Wir hoffen, dass es uns mit unserem neuen Markenauftritt gelingt, weitere Kunden von unserer Leistungsfähigkeit und Flexibilität zu überzeugen“, so Volker Seefeldt.

Quelle und Grafik: neska Schiffahrts- und Speditionskontor GmbH




Imperial und DB Netze regeln Gleisanschluss

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DB Netz AG, die Imperial Automotive Logistics GmbH und der Immobilieninvestor DIBAG Industriebau AG unterstützen die BMW Group bei der Verlagerung von Lkw-Transporten auf die Schiene.

Grundlage ist ein Infrastrukturanschlussvertrag, den die Imperial Automotive Logistics GmbH und die DB Netz AG am 11. Mai im Rahmen der Fachmesse „transport logistic“ unterzeichnet haben.

Die Vereinbarung regelt Zuständigkeiten und Pflichten im Zusammenhang mit dem Betrieb eines neuen Anschlussgleises auf dem Gelände des im vergangenen Jahr eröffneten Ersatzteillagers der BMW Group in Wallersdorf (Landkreis Dingolfing-Landau) sowie eines elektronischen Stellwerks in Landau. Geplant und finanziert wird der Gleisanschluss von DIBAG. Imperial wird ihn nutzen. Das Logistikunternehmen bewirtschaftet mit 178.000 Quadratmetern den Großteil des im vergangenen Jahr eröffneten 208.000 Quadratmeter großen BMW-Ersatzteillagers. Zum Leistungsumfang gehören Wareneingang, Lagerung, Kommissionierung, Verpackung und Warenausgang.

Das von der DB Netz AG verlegte Anschlussgleis wird das BMW-Ersatzteillager von zwei Seiten an das Streckennetz der DB Netz AG anbinden und mit dem Streckenabschnitt Landshut – Plattling verbinden. Darüber hinaus erfordert das von der BMW Group erwünschte Betriebsprogramm ein neues elektronisches Stellwerk, das DB Netz derzeit in Landau baut. Das elektronische Stellwerk wird deutlich mehr Zugfahrten auf dem Anschlussgleis ermöglichen. Gleis und Stellwerk sollen Anfang September dieses Jahres nach gut zweijähriger Bauzeit in Betrieb gehen. Nach Inbetriebnahme sollen vom weltweit größten Ersatzteillager der BMW Group von Wallersdorf aus täglich bis zu vier Züge in Richtung Verschiffungshafen und zurück fahren. Mit dem Verkehrsverlagerungsprojekt entfallen jährlich etwa 17.500 Lkw-Touren und damit die Emission von jährlich 88 Tonnen CO2.

Thomas Grupp, Leiter Zentraler Ersatzteilvertrieb der BMW Group: „Wir freuen uns, dass unser Teilelager in Wallersdorf nunmehr wie geplant an das Streckennetz der DB Netz AG angebunden wird. Der Gleisanschluss und die einhergehende Verlagerung von Transporten auf die Schiene wird das Lkw-Verkehrsaufkommen und damit die CO2-Emissionen deutlich reduzieren.“

Stefan Kühn, Leiter Vertrieb und Fahrplan RB Süd, DB Netz AG: „Wir freuen uns, dass BMW mit einem weiteren Gleisanschluss auf eine sichere, leistungsfähige, umweltfreundliche und nachhaltige Mobilität der Transportkette Bahn setzt.“

Christian Seidl, Director Automotive/Western Europe bei Imperial: „Im Vollbetrieb sollen täglich bis zu 100 Frachtcontainer das Teilelager in Richtung Verschiffungshafen verlassen. Dank des neuen Anschlussgleises können wir die Containertransporte schon im Werk auf Bahnwagen verladen. Damit hat die Logistikbranche einmal mehr bewiesen, dass sie mit Verlagerungsprojekten spürbare Beiträge zur Verkehrs- und Umweltentlastung leisten kann.“

Quelle: Deutsche Bahn AG  und Imperial Logistics International B.V. & Co. KG, Foto: Jet-Foto/Ralf Kranert, Stefan Kühn, Leiter Vertrieb und Fahrplan Regionalbereich Süd (DB Netz AG); Claudia Muschner, Projektleiterin Wallersdorf (BMW Group), Christian Seidl, Director Automotive/Western Europe (Imperial)

 




Große Potenziale für Elbschifffahrt

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Die Binnenschifffahrt auf der Elbe muss digitalisiert werden, um zukunftsfähig zu bleiben. Darauf haben sich die Länder Brandenburg, Hamburg und Sachsen-Anhalt heute auf einer Konferenz in Magdeburg verständigt.

Nach Auffassung von Sachsen-Anhalts Verkehrsstaatssekretär Dr. Sebastian Putz bietet die Digitalisierung vielfältige Chancen für die künftige Elbschifffahrt. „Hieraus ergeben sich Potenziale, um Infrastrukturen, Ressourcen und die Umwelt zu entlasten“, sagte Putz nach einem Erfahrungsaustausch mit Vertreterinnen und Vertretern der Landesregierungen Hamburgs und Brandenburgs. Zu-gleich trage die Digitalisierung dazu bei, den modernen Anforderungen der Transport- und Logistikwirtschaft gerecht zu werden.

Die drei Länder hatten sich bereits im Herbst 2015 darauf verständigt, die Wettbewerbsfähigkeit der Binnenschifftransporte im Elbstromgebiet durch den gezielten Einsatz moderner Informationstechnologie zu erhöhen. Konkrete Maßnahmen, die geeignet sind, um dieses Ziel zu erreichen, wurden nun in einer gemeinsamen Studie „Digitalisierung des Elbkorridors – Elbe 4.0“ von der Arbeitsgemeinschaft Hanseatic Transport Consultancy (HTC) und dem Institut für Automation und Kommunikation (ifak) herausgearbeitet.

„Wir sind uns darüber einig, dass die vorliegende Studie als strategischer Leitfaden für konkrete Projekte im Bereich Digitalisierung der Binnenschifffahrt dienen soll“, erklärte Staatsrat Andreas Rieckhof von der Behörde für Wirtschaft, Verkehr und Innovation der Freien und Hansestadt Hamburg. Die Studie zeige zahlreiche 2

Defizite auf, von denen viele zugleich jedoch die Chancen böten, mehr Ladung auf die Elbe zu bekommen. Hier gebe es nicht die e i n e ziel-führende Maßnahme. Vielmehr handele es sich um ein Maßnahmen-bündel, wobei die Durchgängigkeit und Transparenz in der logistischen Transportkette ein Schwerpunktthema ist, betonte Rieckhof.

Die Staatssekretärin im Brandenburger Ministerium für Infrastruktur und Landesplanung, Ines Jesse, sieht im Gesamtkonzept Elbe die wesentliche Grundvoraussetzung für das künftige Handeln. „Für uns ist es wichtig, Güter vom Lkw auf das Binnenschiff zu verlagern. Die Digitalisierung des Gütertransportes entlang des Elbkorridors ist dafür ein wichtiger Beitrag. Jetzt kommt es darauf an, die Anregungen aus der Studie aufzugreifen und in konkrete Projekte umzusetzen. Davon profitiert die Binnenschifffahrt im gesamten Seehafenhinterlandverkehr“, erklärte Jesse anlässlich der Vorstellung der Studie.

Neben der weiteren Begleitung des Gesamtkonzeptes Elbe werden sich die Länder nach den Worten von Staatssekretär Dr. Putz nun dem Thema „Digitalisierung des Elbkorridors“ mit konkreten Umsetzungsprojekten widmen. Hier sind die vorgeschlagenen Maßnahmen zunächst im Detail mit den Beteiligten zu erörtern. „Mit Blick auf den Verkehrsträger Straße und das digitale Testfeld A9 zwischen München und Nürnberg halten wir die Elbe für das geeignete Testgebiet, um den Verkehrsträger Binnenschifffahrt als alternativen Verkehrsträger auf Augenhöhe zu bringen“, erklärte Putz. Schließlich gehe es darum, die Transportkette insgesamt abzusichern. „Da bringt es nichts, wenn nur ein Verkehrsträger digital arbeitet. Das verstehe ich auch als wichtiges Thema in der Betrachtung multimodaler Transporte“, betonte der Staatssekretär.

Die Studie „Digitalisierung des Elbkorridors – Elbe 4.0“ sowie eine Kurz-fassung sind ab sofort verfügbar unter: http://www.hamburg.de/bwvi/hafen-logistik/elbe-4-0/

Quelle: Ministeriums für Landesentwicklung und Verkehr Sachsen-Anhalt, Foto: HHM / Thomas Wägener




Richtige Weichen für die Zukunft stellen

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Eltern stehen oft ein bisschen ratlos vor den unzähligen Studien- und Ausbildungsmöglichkeiten, die sich jungen Leuten heutzutage bieten. Am Donnerstag, den 18. Mai um 18:30 Uhr gibt es eine gute Möglichkeit, sich auf dem Campus der Europäischen Fachhochschule (EUFH) in Brühl, Neuss und Aachen Fragen beantworten zu lassen.

Was hat es eigentlich auf sich mit Bachelor, Master und ECTS? Suchen Unternehmen vor allem Auszubildende oder Hochschulabsolventen? Braucht man eher praktische Erfahrung oder muss man im Ausland gewesen sein? Am Donnerstag, den 18. Mai um 18:30 Uhr gibt es eine gute Möglichkeit, sich solche und ähnliche Fragen auf dem Campus der Europäischen Fachhochschule (EUFH) in Brühl, Neuss und Aachen beantworten zu lassen.

Das EUFH-Team hat jede Menge Tipps auf Lager, wie man die richtigen Weichen für die Zukunft stellen kann. Am Elternabend, an dem natürlich auch der Nachwuchs selbst herzlich willkommen ist, möchte die Hochschule Informationen zur Studienentscheidung geben und das duale Studium als eine Möglichkeit vorstellen.

Die Europäische Fachhochschule ist eine vom Engagement ihrer Kooperationsunternehmen und Studierenden getragene private, staatlich anerkannte Fachhochschule. Als erste Hochschule mit dualem Studienangebot hat sie das Top-Gütesiegel einer zehnjährigen Akkreditierung durch den Wissenschaftsrat erhalten.

Studienbeginn für das duale Studium ist jeweils zum Wintersemester. Vor Aufnahme des Bachelor-Studiums muss das hochschuleigene Assessment-Center erfolgreich absolviert werden. Studium und Ausbildung bzw. Training-on-the-Job dauern insgesamt drei bis dreieinhalb Jahre, wobei eine intensive Fremdsprachenausbildung, ein Auslandssemester (bei allen Studiengängen im Blockmodell) und Trainings zur Persönlichkeitsentwicklung in das Studium integriert sind.

Anmeldung: http://www.eufh.de/eltern/ Adressen der Standorte: http://www.eufh.de/kontakt/

Quelle und Foto: Die Europäische Fachhochschule




Ausrollen in alle Ballungsräume

Mercedes-Benz Vans und Hermes unterzeichnen strategische Partnerschaft in Hamburg. Mercedes-Benz Vans and Hermes sign strategic partnership in Hamburg.

Mercedes-Benz Vans und Hermes haben einen Vertrag über eine strategische Partnerschaft zur Entwicklung von Technologien und Dienstleistungen für die Fahrzeugflotte des Handels- und Logistikdienstleisters geschlossen.

Volker Mornhinweg, Leiter Mercedes-Benz Vans, und Hanjo Schneider, Mitglied des Vorstandes der Otto Group im Segment Services und Aufsichtsratsvorsitzender der Hermes Europe GmbH, unterzeichneten in einer Hamburger Mercedes-Benz Niederlassung eine entsprechende Vereinbarung. Insgesamt wird Hermes Germany ab 2018 sukzessive 1500 Mercedes-Benz Elektrotransporter für die Paketzustellung einsetzen. Anlässlich der Vertragsunterzeichnung gaben die Unternehmen weitere Details ihrer Partnerschaft bekannt.

Nach der Pilotphase in Hamburg und Stuttgart, die Anfang 2018 beginnt, weiten die Unternehmen ihre Zusammenarbeit auf Ballungsräume im gesamten Bundesgebiet aus. Die Zusam-menarbeit geht weit über den reinen Betrieb von batterie-elektrisch angetriebenen Fahrzeugen hinaus. Sie umfasst auch die gemeinsame Erarbeitung eines Konzepts für eine effiziente Lade-Infrastruktur in den Logistikzentren von Hermes und IT-Dienste zur optimalen Steuerung der Elektroflotte. Darüber hinaus beabsichtigen die Partner die Entwicklung von Gesamt-systemlösungen zur Steigerung der Effizienz über den gesamten Zustellungsprozess. Hierzu zählen beispielsweise automatische Laderaumsysteme, die das Be- und Entladen von Paketen beschleunigen können. Zudem unterstützt Mercedes-Benz Vans Hermes mit speziellen Leasingangeboten – auch für die von Hermes beauftragten Servicepartner – bei der Modernisierung der Zustellflotte.

„Transporterkunden von heute brauchen sehr viel mehr als einen Laderaum auf vier Rädern. Sie brauchen Fahrzeuge, die optimal an ihren Anwendungs-zweck angepasst sind. Dazu gehören emissionsarme und –freie Antriebe, aber auch intelligente Lösungen über das reine Fahrzeug hinaus. Die Zusammenarbeit mit Hermes, in der wir 1500 Elektrotransporter von Mercedes-Benz einsetzen, ist ein weiterer Schritt in der Elektrifizierung unseres Gesamt¬angebots. In den kommenden Jahren wird Mercedes-Benz Vans dazu 150 Millionen Euro investieren. Und natürlich profitieren wir insgesamt vom hohen Daimler-Investment der nächsten Jahre in Elektromobilität“, verdeutlicht Volker Mornhinweg, Leiter Mercedes-Benz Vans.

„Mit Mercedes-Benz Vans haben wir den optimalen Partner für unsere aktuellen und zukünftigen Herausforderungen in der Handels- und Logistikbranche gewonnen. Ziel ist es, unsere Prozesse noch effizienter, produktiver und nachhaltiger zu gestalten. Emissionsarme und –freie Fahrzeuge sind eine wichtige Säule in unserer Strategie, genauso wie die fortgesetzte Entwicklung zukunftsfähiger Lösungen für den innerstädtischen Lieferverkehr sowie die weitere Verbesserung unserer Servicequalität“, sagt Hanjo Schneider, Mitglied des Vorstandes der Otto Group im Segment Services und Aufsichtsratsvorsitzender der Hermes Europe GmbH. „Gemeinsam streben wir an, bis 2025 sämtliche Innenstadtbereiche der deutschen Großstädte zu 100 Prozent emissionsfrei zu beliefern – ein Meilenstein für die Zukunft der Paketlieferung in Deutschland.“

Ein besonders wichtiger Aspekt der Zusammenarbeit besteht in der gemeinsamen Erarbeitung eines Konzepts für eine effiziente Lade-Infrastruktur in den Logistikzentren. Besonderes Augenmerk legen die Projektpartner auf intelligente IT-Lösungen, die das Flottenmanagement optimieren. Mercedes-Benz Vans bietet Hermes ein Konnektivitätspaket speziell für elektrische Nutzfahrzeuge. Es beinhaltet ein elektrospezifisches Flottenmanagement, das zum Beispiel Lade-Infrastruktur, Reichweite und Temperaturbedingungen in die Routenplanung miteinbezieht. Darüber hinaus sollen digitale Dienste den administrativen Aufwand für die Flottenverwaltung und den Arbeitsalltag des Fahrers reduzieren sowie die Fahrzeugverfügbarkeit an den jeweiligen Standorten insgesamt erhöhen.

Für den Fahrzeugladeraum werden intelligente Systeme entwickelt, die das Be- und Entladen der Fahrzeuge schneller, effizienter und schonender für das Personal machen sollen. Dabei spielen One-Shot-Loading-Konzepte für die Prozesse im Logistikzentrum und automatische Regalsysteme für den Fahrzeugladeraum eine Rolle. Denkbar sind aber auch weitergehende Lösungen, um die Servicequalität in der Zustellung weiter zu steigern. Durch höhere Geschwindigkeit und mehr Effizienz unterstützen diese Lösungen Lieferoptionen wie die Zustellung am selben Tag oder innerhalb definierter Zeitfenster. Ideen und Systeme, die in diese Richtung weisen, hatte Mercedes-Benz Vans bereits im vergangenen Jahr bei der IAA vorgestellt.

Mit der Zusammenarbeit unternimmt Mercedes-Benz Vans einen weiteren Schritt in der Umsetzung seiner Planung im Bereich batterie-elektrischer Antriebe. Bereits im vergangenen Jahr hatte das Unternehmen angekündigt, nach 2011 erneut mit einem Elektrotransporter in Serienproduktion zu gehen. Die Batterien für die Fahrzeuge werden von der Deutschen Accumotive GmbH im sächsischen Kamenz gefertigt, die Antriebsstränge enstehen in Eigenentwicklung. Die Übernahme von Modulbestandteilen mit hohem Reifegrad aus dem PKW-Bereich ermöglicht dabei optimale Kosten für die Endkunden. Mercedes-Benz Vans entwickelt für unterschiedliche Baureihen flexible, elektrische Basisfahrzeuge, die in enger Abstimmung auf die Bedürfnisse der jeweiligen Kunden und Branchen angepasst werden können. Gleichzeitig erfüllen sie in bester Weise die markentypischen Standards hinsichtlich Ergonomie, Arbeitsplatzsicherheit, Komfort und Verkehrssicherheit.

Mercedes-Benz Vans investiert in den nächsten Jahren insgesamt rund 150 Millionen Euro in die Elektrifizierung seines gewerblichen Angebots basierend auf dem Vito und dem Sprinter. Das Geschäftsfeld kann dabei auf vorhandene Technologien des modularen Baukastensystems von Mercedes-Benz Cars zurückgreifen und profitiert dadurch von Skaleneffekten. Die Investitionen fließen in die Adaption vorhandener Technologien sowie in eigene Entwicklungsleistungen. Insgesamt investiert Daimler in den nächsten Jahren zehn Milliarden Euro in Elektro-PKW.

Mit der strategischen Partnerschaft will Hermes die Modernisierung seiner Fahrzeugflotte weiter vorantreiben. Neben batterie-elektrisch betriebenen Fahrzeugen spielen dabei Euro VI Transporter mit Verbrennungsmotor eine wichtige Rolle. Im Rahmen des neuen Logistik Partner Programms von Mercedes-Benz Vans erhält Hermes ein spezielles Leasingangebot, das an die besonderen Bedürfnisse von Paket-Express-Kurierdienstleistern angepasst wurde und auch den Servicepartnern von Hermes angeboten wird. Es ermöglicht flexible Leasingzeiträume und beinhaltet einen Pool an Mietfahrzeugen, um auch bei Auftragsspitzen kurzfristig die benötigten Fahrzeugkapazitäten zur Verfügung zu stellen, ohne diese im eigenen Fuhrpark vorhalten zu müssen. Zu den Services zählen auch Fahrerschulungen, die einen effizienten und störungsfreien Betrieb der Fahrzeuge unterstützen, und individuelle Dienstleistungen im Logistikzentrum – zum Beispiel kurzfristige Wartungen und Reparaturen, um die Fahrzeuge schnell wieder einsatzbereit zu machen. Das Logistik Partner Programm steht auch weiteren Kunden von Mercedes-Benz Vans offen.

Quelle und Foto: Daimler AG