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Wasserstraßen- und Schifffahrtsamt Oberrhein gestartet

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Der Präsident der Generaldirektion Wasserstraßen und Schifffahrt, Prof. Dr.Ing. Hans-Heinrich Witte, hat in der BadnerHalle in Rastatt das neue Wasserstraßen- und Schifffahrtsamt Oberrhein eingerichtet. Das neue Amt wird an den Standorten Freiburg und Mannheim vertreten sein. Die insgesamt rund 350 Beschäftigten sind nun für über 320 km Oberrheinstrecke zuständig, von Basel bis kurz vor Mainz. Das Revier umfasst eine 180 km lange deutsch-französische Grenzstrecke mit staugeregelten und freifließenden Rheinabschnitten. Darüber hinaus unterhält und betreibt das WSAOberrhein die Schleuse Iffezheim, eine der größten Binnenschleusen Europas.

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Anhaltendes Wachstum im dritten Quartal

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Im Rotterdamer Hafen wurden im 3. Quartal 2019 112,4 Millionen Tonnen an Gütern umgeschlagen. Insgesamt wurden in den ersten drei Quartalen des Jahres 2019 353,5 Millionen Tonnen umgeschlagen. Im Vergleich zum Vorjahr bedeutet dies eine Steigerung um 1 %. Das Mengenwachstum ist vor allem durch Container, Rohöl, LNG (Flüssiggas) und Biomasse entstanden. Ein geringerer Umschlag war bei Kohle und Mineralölprodukten zu verzeichnen.

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Rotterdam intensiviert Aktivitäten in Indien

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Anhand der Unterzeichnung von zwei Absichtserklärungen (Memorandum of Understanding – MoU), der Beauftragung eines Vertretungsbüros in Indien und der Unterstützung der Einrichtung einer maritimen Universität, gemeinsam mit den Rotterdamer Bildungseinrichtungen, intensiviert der Hafenbetrieb Rotterdam die Kooperation mit in Indien ansässigen Akteuren. „Als eine der sich am schnellsten entwickelnden Volkswirtschaften weltweit ist Indien sehr bestrebt, Seehäfen, Industriegebiete und Hinterlandverbindungen zu entwickeln.“

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HPA: Keine Preisanpassung bei Hafenentgelten

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Die Hamburg Port Authority (HPA) nimmt im kommenden Jahr keine Preisanpassung für die Nutzung des Hamburger Hafens durch See-, Binnen- und Hafenschiffe vor. Bereits in den vergangenen Jahren lagen die Preisänderungen im Seeschiffsbereich jeweils unterhalb der Inflationsrate. Auch im Segment der Binnen- und Hafenschifffahrt wird nun nach verschiedenen Neuerungen und Anpassungen auf Kontinuität in der Entwicklung des Tarifs gesetzt.

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Elektrizitätsnetzverstärkung im Rotterdamer Hafen

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In den kommenden Jahrzehnten wird die Nachfrage nach (Öko-)Elektrizität aus der Rotterdamer Industrie stark steigen. Dieser zusätzliche Strom ist zur Elektrifizierung industrieller Prozesse, zur Herstellung von grünem Wasserstoff und für den elektrischen Transport erforderlich. Es geht dabei um eine Verdoppelung oder vielleicht sogar Vervierfachung der Nachfrage nach Elektrizität.

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Auf dem Laufenden über den Ladungsstatus

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Pakete, die von der Fabrik bis zu dem Augenblick, an dem der Bote in der Nähe ist, genauestens verfolgt werden können: Bei online-Bestellungen ist das für den Verbraucher gang und gäbe. Diese Transparenz findet sich jetzt ebenfalls bei den Strömen von trockenen Massengütern im Rotterdamer Hafen. Die Binnenschifffahrt-Kooperation NPRC digitalisierte ihre ‚Supply Chain‘ in intelligenter Weise, so dass Kunden den Status ihrer Ladung genau verfolgen konnten.

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