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Keine zusätzlichen Maßnahmen für die Binnenschifffahrt

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Im Gegensatz zur Erlaubnis für die Seeschifffahrt (siehe Port of Rotterdam COVID-19 Update #3) gibt es für die Binnenschifffahrt im Hafen Rotterdam – abgesehen von den bereits für jedermann geltenden – keine zusätzlichen Coronamaßnahmen. Das bedeutet, dass die Hygienemaßnahmen berücksichtigt und Abstände von 1,5 Metern von einander eingehalten werden müssen.

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Hinterland: Logistik-Hotspots helfen Unternehmern

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Im Rotterdamer Hafen arbeiten alle Glieder in der Logistikbranche – unter Einhalten der geltenden Maßnahmen – erfolgreich weiter. Im Hinterland des Rotterdamer Hafens gibt es verschiedene Initiativen, mittels deren Akteure im Logistiksektor miteinander verknüpft werden können, oder aber die direkt Hilfe leisten können. Es handelt sich auf alle Fälle um die Regionen Gelderland, Brabant, Overijssel und Zeeland.

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Neuer DB Cargo-Vorstand: 50 Prozent Frauenanteil

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DB Cargo stellt seinen Vorstand neu auf, um noch mehr Kunden für die umweltfreundliche Schiene zu gewinnen und nachhaltig zu wachsen. Als erstes Geschäftsfeld im DB-Konzern setzt die Güterbahn dabei auf eine Frauenquote von 50 Prozent im Vorstand. Eine zweite Weichenstellung erfolgt mit einem neuen Vorstandsbereich für Angebotsmanagement. Auch das Vorstandsressort Produktion bekommt eine neue Leitung, um den Betrieb noch stabiler und robuster zu machen.

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Zentrale Kontaktstelle für Hamburger

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Die aktuelle COVID19-Pandemie setzt internationale Lieferketten unter Druck. Dabei ist es unabhängig von angeordneten Schließungen vielfach zu Produktionsproblemen und Produktionsstillstand gekommen, weil wesentliche Komponenten nicht geliefert wurden. Das stellt nicht nur produzierende Unternehmen vor erhebliche Schwierigkeiten, sondern dürfte auch im Hamburger Hafen zu einem Rückgang des Umschlagsvolumens führen. Die Behörde für Wirtschaft, Verkehr und Innovation der Hansestadt Hamburg hat daher eine zentrale Kontaktstelle eingerichtet, an die sich betroffene Unternehmen wenden können.

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