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Hamburger Hafen bleibt gut angebunden

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Von zahlreichen Linienreedereien sind in den vergangenen Tagen Informationen über temporäre Fahrplanänderungen in den Markt gegeben worden. So informierten zum Beispiel die Allianzen 2M (Maersk, MSC) und THE (Hapag-Lloyd, Yang Ming, ONE, HMM) ihre Kunden darüber, dass Abfahrten im Ost-West-Verkehr gestrichen werden. Die Allianz 2M setzt zwei Asien-Europa-Dienste im zweiten Quartal vollständig aus. Der Hamburger Hafen ist von dieser Maßnahme, die nur die Liniendienste AE-2/Swan und AE-20/Dragon berührt, nicht betroffen.

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25 Jahre Weserport

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Der Bremer Seehafendienstleister Weserport blickt am 4. April 2020 auf ein Vierteljahrhundert Unternehmensgeschichte zurück. Gegründet wurde Weserport 1995 als Joint Venture der Rhenus Gruppe, Stute Verkehr sowie der Stahlwerke Bremen. Heute wird das Unternehmen von Rhenus und ArcelorMittal Bremen geführt. Innerhalb der vergangenen 25 Jahre schlug der Hafenlogistiker rund 195 Millionen Tonnen Seegüter um.

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Antwerpen ist zu 100 Prozent verfügbar

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Auf ihrer dritten Sitzung konnte die Covid-19-Taskforce des Hafens Antwerpen heute erneut bestätigen, dass der Hafenbetrieb reibungslos funktioniert. Es ist ausreichend Personal im Einsatz, um die Nachfrage nach Nahrungsmitteln zu decken und die Versorgungskette sicherzustellen. Die „grünen Fahrspuren“ für Lkw-Verkehre an den EU-Grenzen funktionieren inzwischen besser und auch für die Binnenschifffahrt werden derzeit spezifische Richtlinien erarbeitet. Die Prognose der wirtschaftlichen Folgen für den Hafen wird jedoch zunehmend schwieriger, angesichts der Ungewissheit darüber, inwieweit sich das Konsumverhalten und die Industrietätigkeit wieder stabilisieren und welche Auswirkungen dies auf die Logistikketten haben wird.

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Bau von Eisenbahnbrücke online miterleben

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Der Rotterdamer Hafen steht an der Schwelle zu einer seiner spektakulärsten Infrastruktur-Meisterleistungen. Am 4. April 2020 wird die neue Eisenbahnbrücke über die Rozenburg-Schleuse positioniert. Es handelt sich dabei um ein wichtiges Element der neuen Theemsweg-Trasse, der Verlegung der Hafenbahnlinie bei Rozenburg. Und es lässt sich live über verschiedene Webcams verfolgen.

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NRW: Hafenumschlag 2019 plus 1,0 Prozent

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In den nordrhein-westfälischen Binnenhäfen wurden im Jahr 2019 rund 115,8 Millionen Tonnen Güter umgeschlagen. Wie Information und Technik Nordrhein-Westfalen als Statistisches Landesamt mitteilt, lag der Güterumschlag damit um 1,0 Prozent über dem Ergebnis des Vorjahres. Mit 26,4 Prozent war mehr als ein Viertel der verladenen Tonnage dem Gefahrgut zuzuordnen.

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DACHSER stellt Vorstand für die Zukunft auf

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Bernhard Simon, CEO, und sein Stellvertreter Michael Schilling, COO Road Logistics, werden nach 31 Jahren der engen Zusammenarbeit in operativen Führungspositionen bei DACHSER 2021 gemeinsam in den Verwaltungsrat des Logistikdienstleisters eintreten. Bernhard Simon wird dann den Vorsitz des Gremiums übernehmen. Neuer CEO des Familienunternehmens wird ab 1. Januar 2021 Burkhard Eling, der dem DACHSER-Vorstand bereits seit 2013 als CFO angehört.

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Bauantrag für Terminal auf logport VI

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Im Zuge der weiteren Entwicklung von logport VI hat duisport inzwischen die genehmigungsrechtlichen Grundlagen für den Bau des Containerterminals sowie der internen Erschließungsstraße von logports VI erarbeitet. Das trimodale Containerterminal (Straße/Wasser/Schiene) ist integraler Bestandteil der neuen Logistikkonzepte, die duisport gemeinsam mit Kunden und Partnern für den Standort entwickelt hat. Dabei ist es erstes Ziel aller Beteiligten, die Lkw-Verkehre zu reduzieren und insbesondere im Bereich des Schiffs- und Bahnverkehres dauerhafte Alternativen anzubieten.

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DB entlastet Eisenbahnverkehrsunternehmen

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Unbürokratisch und schnell – so unterstützt die DB jetzt die Eisenbahnen in Deutschland. Vielerorts passen Aufgabenträger und Verkehrsunternehmen ihr Angebot im Personen- und Güterverkehr deutlich an. Müssen dabei Trassen abbestellt werden, entstehen rückwirkend ab 17. März bis zunächst 19. April keine zusätzlichen Kosten. Die DB Netz AG verzichtet auf alle pauschalen Trassen-Stornierungsentgelte. Entgelte der DB Station&Service AG für entfallene Stationshalte werden vorerst nicht abgerechnet. Dieses Vorgehen ist mit der Bundesnetzagentur abgestimmt.

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