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Rotterdam Mitglied des Hydrogen Council

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Der Hafenbetrieb Rotterdam ist als erster Hafen dem Hydrogen Council beigetreten, einer weltweiten Initiative von Unternehmen, die die Energiewende durch den Einsatz von Wasserstoff fördern möchten. Sie wurde 2017 ins Leben gerufen und zählt inzwischen 92 Mitglieder, insbesondere weltweit tätige Unternehmen im Bereich von Energie und Transport wie Air Liquide, Air Products, Aramco, BP, Shell, Vopak, BMW, CMA CGM, Daimler, GM und Toyota. Auch große Banken und Investitionsgesellschaften sind Mitglied der Initiative Hydrogen Council.

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Hafen Hamburg Marketing: Jahresbilanz auf einen Klick

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Mehr als 10.000 Menschen vernetzte Hafen Hamburg Marketing e.V. (HHM) bei fast 150 Veranstaltungen im In- und Ausland im vergangenen Jahr. Dazu kommen Messeauftritte, Kongresse, Fachkreise und vieles mehr, durch die HHM und die Mitgliedsunternehmen den Hafenstandort repräsentierten. Die gute Bilanz veröffentlicht HHM in seinem Jahresbericht 2019 mit neuem Konzept.

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Wasserstoffbetriebener Straßentransport

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Air Liquide und der Hafenbetrieb Rotterdam haben gemeinsam die Initiative ergriffen, damit im Jahr 2025 eintausend LKW in den Niederlanden, in Belgien und Deutschland mit Wasserstoff betrieben werden können. Verschiedene Partner aus der Lieferkette von LKW-Herstellern, wie z. B. VDL Groep, Iveco/Nikola und weitere, bis hin zu Transportbetrieben wie beispielsweise Vos Logistics, Jongeneel Transport und HN Post, jedoch ebenfalls führende Brennstoffzellen-Lieferanten, haben sich bereits dieser Initiative angeschlossen.

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D&R: ‚Navigate bietet Einblick in Verbindungen‘

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Der Rotterdamer Spediteur Van Donge & de Roo (D&R) investiert massiv in eine gesunde und sichere Arbeitsumgebung für seine Mitarbeiter, in optimalen Service für seine Kunden sowie in intelligente Kommunikationstechnologie. Dazu gehört ebenfalls die Teilnahme am Navigations-Tool des Hafenbetriebs Rotterdam. ‚Anhand dieses Tools sind alle nachhaltigen und effizienten Transportverbindungen vom und zum Rotterdamer Hafen sowie über diesen noch besser ersichtlich.‘

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COVID-19-Pandemie drückt Frachtumschlag

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In den ersten sechs Monaten des Jahres 2020 erzielte der Hafen von Rotterdam einen Umschlag von 218,9 Millionen Tonnen. Das ist 9,1 % weniger als in der ersten Hälfte des Jahres 2019, der damals ein Rekordumschlag war. Trotz der Störungen durch die COVID-19-Pandemie für Wirtschaft, Produktion und Logistik blieb der Hafen von Rotterdam zu 100 % betriebsfähig. Die wirtschaftlichen Folgen von COVID-19 sind der wichtigste Grund für den Rückgang bei den Umschlagmengen.

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Hamburg ist wichtige Drehscheibe für Autoteile

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Im Zuge der Coronakrise erlebt die deutsche Automobilindustrie eine nie dagewesene Disruption. Der Verband der Automobilindustrie berichtet von einem massiven Einbruch der Auftragseingänge aus dem In- und Ausland, die im April 2020 rund 70 Prozent bzw. 47 Prozent unter dem Vorjahresniveau lagen. Mit dem Einstellen der Produktion aus Sicherheitsgründen sei auch das Exportgeschäft fast vollständig zum Erliegen gekommen (-92 Prozent). Mit der schrittweisen Wiederaufnahme der Produktion im Mai ist jedoch bereits eine Erholung zu erkennen.

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