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Alle Beiträge von af-redakteur

BÖB sucht Kontakt und geht neue Wege

Einen neuen Kurs hat der Bundesverbandes öffentlicher Binnenhäfen (BÖB) in Mannheim auf seiner Jahrestagung eingeschlagen: Nach den turnusmäßig anstehenden Neuwahlen des Präsidiums stehen dem für eine zweite Amtszeit wiedergewählten Präsidenten Joachim Zimmermann, Geschäftsführer der Bayernhafen GmbH & Co KG, Foto, und seinen bewährten Mitstreitern Jens Hohls, Geschäftsführer der Hafenbetriebsgesellschaft Braunschweig, und Franz Reindl, Hafenbetriebe Ludwigshafen am Rhein GmbH | Hafenbetriebe Rheinland-Pfalz GmbH, jetzt Jan Sönke Eckel, Geschäftsführer der Rheincargo, und Carsten Strähle, Geschäftsführer der Hafen Stuttgart GmbH, neu zur Seite. Vorgestellt wurden sie von Marcel Lohbeck, den die Mitglieder als neuen Geschäftsführer bestätigt hatten.

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Wissing: Mit Landstrom Schifffahrt stärken

Rheinland-Pfalz will in die Landstromförderung für Schiffe einsteigen und sich an der Bundesförderung für Landstromanlagen beteiligen. Darauf hat sich das Kabinett verständigt und ist damit dem Vorschlag von Verkehrsminister Dr. Volker Wissing (Foto) gefolgt. Voraussetzung für das Förderprogramm ist zunächst, dass der Bund und die Länder eine entsprechende Verwaltungsvereinbarung unterzeichnen.

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Freigabe von Containern in Antwerpen wird digitalisiert

In seiner Entwicklung zum digital gesicherten Hafen unternimmt Antwerpen den nächsten Schritt: Am 1. Januar 2021 startet mit „Certified-Pick-up“ eine sichere und integrierte digitale Lösung für die Containerfreigabe. Sie wird das bisherige System per PIN-Codes ersetzen. Die neue Plattform garantiert einen sicheren, transparenten und optimierten Freigabeprozess für ankommende Container, die den Hafen per Bahn, Binnenschiff, Lkw oder Seeschiff verlassen. Freigabe von Containern in Antwerpen wird digitalisiert weiterlesen

25 Mio. für Silicon Economy Logistics Ecosystem

Der Bundesminister für Verkehr und digitale Infrastruktur Andreas Scheuer hat dem Fraunhofer-Institut für Materialfluss und Logistik IML im Rahmen des „Zukunftskongress Logistik – 38. Dortmunder Gespräche« den Förderbescheid für das Großprojekt „Silicon Economy Logistics Ecosystem (SELE)“ über rund 25 Millionen Euro digital übergeben. Mit dem größten Forschungsprojekt seit zehn Jahren soll das Fraunhofer IML als Gegenentwurf zum Silicon Valley einer dezentralen und offenen Plattformökonomie in Deutschland und Europa zum Druchbruch verhelfen.

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Zugverbindung zwischen Shenzhen und Duisburg

Die chinesische Sinotrans, die Logistikdivision der China Merchants Group (CMG), etabliert ihre erste eigene Zugverbindung zwischen Shenzhen und Duisburg. Mit der neuen Verbindung zwischen dem Greater Bay Area Perlflussdelta entwickelten die Partner ein neues Angebot für den Güterverkehr zwischen China und Europa. Die Partnerschaft wurde zwischen dem duisport-Vorstandsvorsitzenden Erich Staake und Sinotrans-Vorstandsvorsitzenden Guanpeng Li vereinbart. Bis zu 60 Züge verkehren nun wöchentlich zwischen Duisburg und verschiedenen Destinationen in China.

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Mehr Planungssicherheit in Dortmund

Die Zuverlässigkeit der Bundeswasserstraßen-Verbindung von und nach Dortmund soll bis 2024 deutlich verbessert werden. Über die Hintergründe und den Planungsstand informierten jetzt Uwe Büscher, Vorstand der Dortmunder Hafen AG, Karl-Heinz Keisewitt, Vorstand des Vereins der Dortmunder Hafenanlieger e.V. sowie Stefan Peltzer, Leiter des Referats Mobilität, Verkehr, Logistik der IHK zu Dortmund.

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Konjunkturprogramm für Niedersachsen

Wegen der massiven Auswirkungen der Corona-Pandemie weitet das niedersächsische Wirtschaftsministerium seine Förderaktivitäten mit einer neuen „Richtlinie über die Gewährung von Zuwendungen zur Förderung von Infrastrukturmaßnahmen und Ausbaggerungen in See- und Binnenhäfen zur Abmilderung der Folgen der Corona-Pandemie (RL Sonderprogramm Häfen)“ aus. Infrastrukturmaßnahmen und Ausbaggerungen können jetzt auch in Seehäfen außerhalb strukturschwacher Regionen (GRW-Gebiete) und generell in Binnenhäfen gefördert werden.

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KI bietet umfangreiche Möglichkeiten

Der Hafen- und Maritimsektor in den Niederlanden unterliegt dem weltweiten Wettbewerb und ist ein wichtiger Motor der niederländischen Wirtschaft. Die technologischen Anwendungen künstlicher Intelligenz (KI) in diesem Sektor sind sehr umfangreich. International werden einerseits Chancen für internationale Zusammenarbeit erwartet, anderseits entsteht ein starker Konkurrenzkampf. Daher kommt es darauf an, dass der Sektor künstliche Intelligenz als Schlüsseltechnologie autonom anwenden kann und das erforderliche Know-how und die fachliche Kompetenz in diesem Bereich weiterentwickelt.

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