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Alle Beiträge von af-redakteur

Rotterdamer Hafen bleibt in Betrieb

Der Rotterdamer Hafen bleibt rund um die Uhr in Betrieb – auch nach den verschärften Maßnahmen, die das niederländische Kabinett am Montagabend, dem 23. März 2020, gegen die Verbreitung des Coronavirus erlassen hat. Die Schifffahrtsabwicklung und die dazugehörigen Prozesse und Abläufe in der logistischen Kette wurden von den Behörden nämlich bereits zu einem früheren Zeitpunkt als lebenswichtige Prozesse eingestuft, damit die Gemeinschaft weiterhin funktionieren kann.

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HHLA erwartet starken Ergebnisrückgang

Die Hamburger Hafen und Logistik AG (HHLA) hat das Geschäftsjahr 2019 erfolgreich abgeschlossen. Ungeachtet eines sich insbesondere in der zweiten Jahreshälfte deutlich eintrübenden Marktumfelds konnte der Konzernumsatz um 7,1 Prozent auf 1,38 Mrd. Euro (im Vorjahr: 1,29 Mrd. Euro) gesteigert werden. Für das laufende Geschäftsjahr rechnet die HHLA in Folge sich dramatisch verändernder Rahmenbedingungen mit starken Einbußen bei Umsatz und Ergebnis.

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Von Straße auf Schiene umsteigen

Verband Deutscher Verkehrsunternehmen (VDV) und Netzwerk Europäischer Eisenbahnen (NEE): Güterbahnen stehen bereit, in der Corona-Krise zusätzliche Verkehre in Deutschland und grenzüberschreitend für Handel und Industrie zu übernehmen. Hafen Hamburg: Polen über den Hamburger Hafen per Schiff und bestehende Bahnverbindungen im Güterverkehr kontinuierlich zu erreichen.

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Online-Lehre an der KLU

Die Kühne Logistics University (KLU) hat ihre Lehre aufgrund der Coronakrise seit letzter Woche komplett auf Online-Angebote umgestellt. Eine große Herausforderung für Lehrende und Studierende, die jetzt ein erstes Fazit ziehen. „Online ist anders“, sagt Studiendekan Prof. Dr. Christian Barrot, der die Umstellung zusammen mit der Abteilung Program Services unter Maria Kern an der KLU verantwortet. Bereits seit Montag, 16. März 2020, wird nur noch online gelehrt. Im Gegensatz zu den meisten staatlichen Universitäten befindet sich die KLU aktuell nicht in der vorlesungsfreien Zeit und organisierte die Umstellung daher im laufenden Semester.

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Binnenschiffsunternehmen sind für ihre Kunden da

Auch die Binnenschiffsunternehmen im Hinterlandverkehr des Hamburger Hafens sind bemüht, zuverlässig Im- und Exportladungen zu befördern. Im Bereich der Containertransporte sind allerdings erhebliche Ladungsrückgänge um rund ein Drittel zu verzeichnen. Diese resultieren vor allem aus einem Rückgang der Nachfrage.

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Auf Speditionen, Transport und Logistik ist Verlass

Deutschland befindet sich in einem in jüngerer Zeit nicht dagewesenen Krisenmodus. Die Lieferketten sind heute unter Spannung, aber stabil. Die Verbände der Speditions-, Transport- und Logistikwirtschaft – AMÖ, BGL, BIEK, DSLV und BWVL – bekräftigen, dass die Unternehmen und Beschäftigten der Branche auch in dieser Ausnahmesituation die Versorgung von Bevölkerung und Wirtschaft auf dem gewohnt hohen Niveau zuverlässig sicherstellen werden.

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„Der Hafen ist vital und bleibt 24/7 in Betrieb”

Der Rotterdamer Hafen ist und bleibt für die Wirtschaft geöffnet, trotz der tiefgreifenden gesellschaftlichen und ökonomischen Auswirkungen des Coronavirus (COVID-19). Diese Botschaft vermittelt Allard Castelein den Niederlanden, wo der Rotterdamer Hafen einen Anteil von über 6 % am Bruttoinlandsprodukt hat und 385.000 Arbeitsplätze bietet.

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„Es geht jetzt vor allem um Liquidität“

Ratlosigkeit und Existenzangst herrschen in vielen Unternehmen – vor allem in kleinen Firmen und bei Einzelunternehmern. Mehr als 800 zum Teil verzweifelte Unternehmer haben die Hotline-Mitarbeiter (Tel. 02151 635-424) der Industrie- und Handelskammer (IHK) Mittlerer Niederrhein allein von Mittwoch bis Freitagvormittag beraten.

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Sächsische Binnenhäfen sichern Logistik

Die Hafenstandorte der SBO-Hafengruppe (Sächsische Binnenhäfen Oberelbe GmbH) laufen derzeit auf Hochtouren. Ziel ist es, die wegfallenden Transportwege auf Grund der Corona-Krise teilweise zu kompensieren und den angesiedelten Unternehmen mit mehr als 1.500 Mitarbeitern die nötige Unterstützung und Sicherheit für die anstehenden und zukünftigen Probleme zu geben.

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