Der Präsident der Generaldirektion Wasserstraßen und Schifffahrt, Prof. Dr.- Ing. Hans-Heinrich Witte, und der Umweltstaatssekretär des Landes Sachsen-Anhalt, Klaus Rehda, haben eine Kooperationsvereinbarung unterzeichnet. Darin wurde die gemeinsame Durchführung des „Pilotprojektes Klöden“ vereinbart. Ziel sind gemeinsame Genehmigungsverfahren und ein uneingeschränkter Informations- und Datenaustausch. Die dabei entstehenden Synergien sollen die folgenden beiden Projekte bei der Planung und Genehmigung unterstützen:
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Unwetter stören Arbeit auf Terminals
Das anhaltend stürmische Wetter in Nordeuropa führt aktuell in den meisten Häfen der Nordrange zu erheblichen Verzögerungen bei der Schiffsabfertigung. In der Folge kommt es zu verspäteten Schiffsankünften im Hamburger Hafen. Hiervon ist insbesondere das HHLA Container Terminal Burchardkai (CTB) betroffen.
Zweistelliges Wachstum auf der Schiene
Deutschlands größter Universalhafen weist für das Jahr 2019 mit einem Seegüterumschlag von 136,6 Millionen Tonnen (+1,1 Prozent) ein gutes Ergebnis aus. Hamburg konnte sich trotz einer Abschwächung des weltweiten Handels und bestehender Handelssanktionen sehr gut in einem schwierigen Umfeld behaupten.
HHLA erreicht Jahresziele
Die Hamburger Hafen und Logistik AG (HHLA) hat im Geschäftsjahr 2019 nach vorläufigen, noch nicht testierten Zahlen ihren Konzernumsatz um 6,8 Prozent auf 1,38 Mrd. Euro (im Vorjahr: 1,29 Mrd. Euro) gesteigert. Das Betriebsergebnis (EBIT) des Konzerns von 222 Mio. Euro (im Vorjahr: 204 Mio. Euro) wuchs um 8,8 Prozent.
Bedeutung des NOK unverändert groß
Trotz leicht sinkender Zahlen der Schiffspassagen und Ladung im Nord-Ostsee-Kanal (NOK) bleibt der Kanal die Lebensader für die Kanalhäfen und ansässige Industrieunternehmen in Schleswig-Holstein. Die Bedeutung des NOK geht weit über die einer reinen Transitwasserstraße hinaus. Die begonnenen Ausbaumaßnahmen sind überfällig und müssen dringend umgesetzt werden.
Fernüberwachung für Kühlcontainer
Die Reederei Hapag-Lloyd erweitert ihre Produktpalette um ein Angebot zur Überwachung der Kühlcontainer. Durch die Bereitstellung diverser Daten über Zustand und Standort der Kühlcontainer erhöht „Hapag-Lloyd LIVE“ die Transparenz gegenüber Kunden.
Auf dem Weg zur „intelligenten“ Palette
Das Fraunhofer-Institut für Materialfluss und Logistik (IML) und die European Pallet Association (EPAL) arbeiten in einem Enterprise Lab in Dortmund am Ladungsträger der Zukunft. 2020 starten die ersten Pilotprojekte.
Gründung von Dutch Drone Delta
Drohnen weisen unter anderem das Potenzial auf, Häfen automatisch zu inspizieren. Damit dies auf eine sichere, effiziente und sozialverträgliche Weise erfolgt, ist der Hafenbetrieb Rotterdam eine der Vertragsparteien, die anlässlich der Amsterdam Drone Week, ihre Unterschrift unter die Gründungsurkunde von Dutch Drone Delta (DDD) gesetzt hat.
Frohe Weihnachten
Die Hafenzeitung wünscht allen Lesern, Freunden und Partnern wunderschöne, erholsame und besinnliche Feiertage – und natürlich alles alles Gute und ganz viele Geschenke.
Rotterdam startet Test zu Liegeplätzen
Der Hafenbetrieb Rotterdam startet für die Binnenschifffahrt mit einem Test, der eine digitale Beratung zu öffentlichen Liegeplätzen anbietet. Benutzer von RiverGuide, einem digitalen Routenplaner für die Binnenschifffahrt, erhalten, sobald sie sich dem Hafen nähern, eine so genannte Push-Mitteilung mit der Frage, ob ein Liegeplatz benötigt wird.