Anerkannten Asylberechtigten einen Arbeitsplatz verschaffen und zugleich qualifiziertes Personal für die Rotterdamer Hafenindustrie finden – das ist das zweifache Ziel der Initiative „Port of Opportunities“, die inzwischen bereits 20 Fachkräften zu einer Arbeitsstelle verholfen hat. Der Hafenbetrieb hat dieses Konzept gemeinsam mit der Karriereplattform „Watertalent“ entwickelt und hat auf diese Weise auch selbst schon drei neue Mitarbeitende gefunden. Einer von ihnen ist Majed Cori.
Nachdem eine Logivest-Untersuchung bereits im Frühjahr 2022 den Flächenmangel in Häfen als Herausforderung für den Ausbau der trimodalen und nachhaltigen Logistik attestierte, hat der Logistikimmobilienberater nun ein umfassendes Researchpaper zum Thema „Entwicklung von Logistikimmobilien in deutschen Häfen“ veröffentlicht.
Das Bundesministerium für Digitales und Verkehr (BMDV) verlängert mit der neu aufgelegten Richtlinie die unterstützenden Maßnahmen zur Marktaktivierung alternativer Technologien für die umweltfreundliche Bordstrom- und mobile Landstromversorgung von See- und Binnenschiffen II“ (BordstromTech II).
Der Chempark-Manager und -Betreiber Currenta stärkt zum Jahreswechsel den Standortbezug. Statt eines standortübergreifenden Chempark-Leiters gibt zukünftig jeweils einen Standort-Leiter für die drei Standorte Krefeld-Uerdingen, Leverkusen und Dormagen.
Christian Helten ist Leiter der Niedersachsen Ports Niederlassung Brake. Seit September 2022 wurde er von seinem Vorgänger Harald Ludwig eingearbeitet, jetzt trägt Christian Helten allein die Verantwortung für die Leitung des Weserhafens.
Das Terminal Köln Nord (TKN) der Häfen und Güterverkehr Köln AG (HGK) erhält ab dem 1. Januar 2023 mit der Hupac Gruppe eine neue Betreiberin. Das ist das Ergebnis der im Juni 2022 von der HGK initiierten Ausschreibung, bei der die Hupac SA im November 2022 den Zuschlag erhalten hat.
Zum dritten Mal in Folge wurde der Technologiekonzern Rheinmetall vom Wirtschaftsmagazin CAPITAL als eines der besten Ausbildungsunternehmen in Deutschland ausgezeichnet. Dieses Mal wurde auch die Neusser Pierburg GmbH unter die Lupe genommen.
Universal Transport, einer der führenden Großraum- und Schwerlastspezialisten in Deutschland, richtet angesichts der angespannten Situation in der Schwerlastbranche vermehrt den Fokus auf Alternativen auf dem Wasser. Das Unternehmen fordert Politik und Verlader auf, gemeinsam Wege zu finden, um die Potenziale des Binnenschiffs als Teil einer integrierten Logistik besser zu nutzen.
Auf den ersten Blick mögen sie nicht sofort zueinander passen, doch die Logistik hat einiges mit der Energieversorgung gemeinsam. Es geht dabei hauptsächlich um eine konstante, permanente Lieferkette. Seien es nun Waren und Güter oder Energie aus den verschiedensten Quellen. Beide Bereiche wurden in den vergangenen Monaten, ja fast schon Jahren, sehr strapaziert.
Rotterdam World Gateway (RWG), das Delta-Terminal von Hutchison Ports ECT Rotterdam (ECT) und die Kramer Gruppe werden die ersten Marktteilnehmer sein, die an die Container Exchange Route (CER) angeschlossen werden. CER ist eine geschlossene Fahrstrecke für einen schnelleren, effizienteren und integrierten Transport von Containern zwischen den Standorten auf der Maasvlakte.
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