In den letzten Wochen gibt es zahlreiche Hinweise, dass es vermehrt zu Cyberangriffen auf Homeoffce-Zugänge kommt. Auf diese Gefahr hat jetzt die Hafenmanagementgesellschaft bremenports hingewiesen. bremenports ist im Auftrag der Senatorin für Wissenschaft und Häfen für die Port Cyber Security zuständig. Viele Unternehmen haben in den letzten Wochen innerhalb kürzester Zeit Mitarbeiter_innen die Arbeit aus dem Homeoffiice ermöglicht.
Archiv der Kategorie: Arbeiten im Hafen
Currenta stellt 60.000 Euro für Spenden bereit
„Solidarität, Unterstützung und gegenseitige Rücksichtnahme – das erleben wir in diesen Tagen in unserer Belegschaft, in unseren Familien und in der gesamten Gesellschaft. Es ist uns ein wichtiges Anliegen, dafür Danke zu sagen und gleichzeitig einen eigenen Beitrag zu leisten”, erklärt Günter Hilken, Vorsitzender der Geschäftsführung bei Currenta. Gerade jetzt sei das besonders wichtig, so Hilken: „Viele, gerade gemeinnützige Organisationen in unserem Umfeld sind von der aktuellen Situation besonders betroffen, verzeichnen im Moment Verluste, weniger Spenden und benötigen dringend schnelle Unterstützung.“ Dafür stellte der Chempark-Manager und -Betreiber jetzt insgesamt 60.000 Euro zur Verfügung, die an den drei Standorten zum Beispiel über die Nachbarschaftsbüros lokalen Vereinen und Institutionen zugutekommen werden. Zudem unterstützt Currenta auch standortübergreifend tätige Organisationen.
Erneut LNG Schiff-zu-Schiff Bebunkerung
Bunkerschiff Kairos versorgt im Brunsbütteler Elbehafen erneut den Laderaumbagger Scheldt River mittels Schiff-zu-Schiff Transfer mit LNG (Liquefied Natural Gas). LNG-Bedarf steigt kontinuierlich.
Nachbarschaftsfonds leistet „Coronaspende“
Der DeltaPORT Donatiefonds, der „Nachbarschaftsfonds des Hafens Rotterdam“, stellt € 75.000,- für Projekte zur Verfügung, die in direktem Zusammenhang mit den Folgen des Coronavirus stehen. Die Beantragung einer Spende ist Organisationen im Arbeitsgebiet des Fonds vorbehalten.
Senator besucht Binnenschiffsplattform
Hamburgs Wirtschaftssenator Michael Westhagemann hat das Hamburg Vessel Coordination Center (HVCC) besucht, um sich über den Einsatz der Binnenschiffsplattform im Hamburger Hafen zu informieren. Über die digitale Plattform werden Schiffsanläufe zentral koordiniert und somit Abläufe im Hamburger Hafen noch effizienter gestaltet. Die Entwicklung wurde von der Hamburger Behörde für Wirtschaft, Verkehr und Innovation gefördert.
Rostock als Hub der Neuen Seidenstraße
Nach langer Vorbereitungszeit wurden Anfang April die ersten Container der Neuen Seidenstraße im EUROPORTS Stückgutterminal verladen. Die Container begannen ihre Reise in der chinesischen Stadt Xi’an, die den östlichen Punkt der Seidenstraße markiert. Beladen mit Elektrogeräten, Automobilteilen und anderen Verbrauchsgütern aus China wurden die Container nach einer 10.000 Kilometer langen Reise von Liebherr-Hafenmobilkranen im Rostocker Überseehafen vom Schiff auf die Schiene verladen.
Mit remainMybox zur Digitalisierung
Die REMAIN GmbH Container Depot and Repair, das Unternehmen der EUROGATE-Gruppe zur Reparatur und Wartung sowie der Zwischenlagerung von Containern, setzt seit Beginn des Jahres 2020 das neue Depot-Informations- und Steuerungssystem „remainMybox“ ein.
Langfristiges Anlegen von Binnentankern in Rotterdam
Bei der Binnenschifffahrt verzeichnen wir in den Niederlanden eine leichte Steigerung bei der Anzahl Schiffe mit Trockenfracht, die an einem Liegeplatz stillliegen, weil sie keine Ladung haben. Die Binnentanker erwarten einen Rückgang bei der Anzahl der Aufträge für Transporte von flüssigem Massengut. Dies kann zur Folge haben, dass auch sie möglicherweise stillliegen werden.
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Die Hafenhelden von Boluda Towage
Als Hafen sind wir den Männern und Frauen zu großem Dank verpflichtet, die sich während der Coronakrise dafür einsetzen, den Rotterdamer Hafen am Laufen zu halten: unsere #havenhelden. Auch die Schleppdienste im Rotterdamer Hafen setzen ihre Arbeit fort, damit die Seeschiffe möglichst schnell und sicher an ihre Liegeplätze gelangen können.
Änderungen im Aufsichtsrat
Zum 1. Mai 2020 tritt Ingrid Thijssen als Mitglied des Aufsichtsrats des Hafenbetriebs Rotterdam zurück; ihr Posten wird von Ruud Sondag übernommen.