Archiv der Kategorie: Arbeiten im Hafen

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Cyberangriffe nehmen stark zu

In den letzten Wochen gibt es zahlreiche Hinweise, dass es vermehrt zu Cyberangriffen auf Homeoffce-Zugänge kommt. Auf diese Gefahr hat jetzt die Hafenmanagementgesellschaft bremenports hingewiesen. bremenports ist im Auftrag der Senatorin für Wissenschaft und Häfen für die Port Cyber Security zuständig. Viele Unternehmen haben in den letzten Wochen innerhalb kürzester Zeit  Mitarbeiter_innen die Arbeit aus dem Homeoffiice ermöglicht.

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Currenta stellt 60.000 Euro für Spenden bereit

„Solidarität, Unterstützung und gegenseitige Rücksichtnahme – das erleben wir in diesen Tagen in unserer Belegschaft, in unseren Familien und in der gesamten Gesellschaft. Es ist uns ein wichtiges Anliegen, dafür Danke zu sagen und gleichzeitig einen eigenen Beitrag zu leisten”, erklärt Günter Hilken, Vorsitzender der Geschäftsführung bei Currenta. Gerade jetzt sei das besonders wichtig, so Hilken: „Viele, gerade gemeinnützige Organisationen in unserem Umfeld sind von der aktuellen Situation besonders betroffen, verzeichnen im Moment Verluste, weniger Spenden und benötigen dringend schnelle Unterstützung.“ Dafür stellte der Chempark-Manager und -Betreiber jetzt insgesamt 60.000 Euro zur Verfügung, die an den drei Standorten zum Beispiel über die Nachbarschaftsbüros lokalen Vereinen und Institutionen zugutekommen werden. Zudem unterstützt Currenta auch standortübergreifend tätige Organisationen.

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Senator besucht Binnenschiffsplattform

Hamburgs Wirtschaftssenator Michael Westhagemann hat das Hamburg Vessel Coordination Center (HVCC) besucht, um sich über den Einsatz der Binnenschiffsplattform im Hamburger Hafen zu informieren. Über die digitale Plattform werden Schiffsanläufe zentral koordiniert und somit Abläufe im Hamburger Hafen noch effizienter gestaltet. Die Entwicklung wurde von der Hamburger Behörde für Wirtschaft, Verkehr und Innovation gefördert.

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Rostock als Hub der Neuen Seidenstraße

Nach langer Vorbereitungszeit wurden Anfang April die ersten Container der Neuen Seidenstraße im EUROPORTS Stückgutterminal verladen. Die Container begannen ihre Reise in der chinesischen Stadt Xi’an, die den östlichen Punkt der Seidenstraße markiert. Beladen mit Elektrogeräten, Automobilteilen und anderen Verbrauchsgütern aus China wurden die Container nach einer 10.000 Kilometer langen Reise von Liebherr-Hafenmobilkranen im Rostocker Überseehafen vom Schiff auf die Schiene verladen.

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Langfristiges Anlegen von Binnentankern in Rotterdam

Bei der Binnenschifffahrt verzeichnen wir in den Niederlanden eine leichte Steigerung bei der Anzahl Schiffe mit Trockenfracht, die an einem Liegeplatz stillliegen, weil sie keine Ladung haben. Die Binnentanker erwarten einen Rückgang bei der Anzahl der Aufträge für Transporte von flüssigem Massengut. Dies kann zur Folge haben, dass auch sie möglicherweise stillliegen werden.

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Die Hafenhelden von Boluda Towage

Als Hafen sind wir den Männern und Frauen zu großem Dank verpflichtet, die sich während der Coronakrise dafür einsetzen, den Rotterdamer Hafen am Laufen zu halten: unsere #havenhelden. Auch die Schleppdienste im Rotterdamer Hafen setzen ihre Arbeit fort, damit die Seeschiffe möglichst schnell und sicher an ihre Liegeplätze gelangen können.

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