Archiv der Kategorie: Aus den Häfen

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„Der Ostseeraum hat an Bedeutung für Europa gewonnen“

Der Krieg in der Ukraine und seine Auswirkungen auf Mitglieder der Europäischen Union rücken die Ostsee wieder stärker in den Mittelpunkt. Aufgrund der gut ausgebauten Infrastruktur in den Ostseehäfen und der engen Partnerschaft der Häfen in den westlichen Anrainerstaaten funktioniere der Güteraustausch reibungslos. Die Häfen in Finnland und Lübeck schauten bereits in die Zukunft und arbeiten an einer Intensivierung ihrer Kooperation.

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Neuester Drohnentyp über der Maasvlakte

In den kommenden fünf Monaten wird über der Maasvlakte und Europoort einen Tag pro Woche eine weiß-orange Drohne kreisen. Es handelt sich um die Avy Aera 3, das neueste Modell des niederländischen Drohnenbauers Avy. Die Drohne steigt automatisch aus einer Dockingstation auf, die bei der Lotsenorganisation Loodswezen Rotterdam-Rijnmond im Pistoolhaven installiert ist.

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Häfensenatorin empfängt innovativsten Güterzug

Der derzeit wohl innovativste Güterverkehrszug Deutschlands machte jetzt Station im Seehafen Bremerhaven und wurde hier von der Senatorin für Wissenschaft und Häfen, Dr. Claudia Schilling, gemeinsam mit Vertreter und Vertreterinnen des Terminalbertreibers North Sea Terminal Bremerhaven GmbH & Co. (NTB) in Empfang genommen.

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Umschlag in Rotterdam auf Vorjahresniveau

In den ersten neun Monaten dieses Jahres wurde im Rotterdamer Hafen nahezu dieselbe Menge von Gütern umgeschlagen wie im selben Vorjahreszeitraum: 351 Millionen Tonnen (+0,3 %). Allerdings gab es hinsichtlich der Art der umgeschlagenen Güter große Unterschiede zum Vorjahr, vor allem infolge des Kriegs in der Ukraine, der Sanktionen gegen Russland und der Veränderungen in den weltweiten Energieströmen. So wird nun – als Alternative zum russischen Erdgas – weitaus mehr Kohle und LNG (Flüssiggas) importiert. Der Containerumschlag entwickelte sich rückläufig, vor allem durch den Wegfall des Handels mit Russland.

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Leichtes Wachstum im Port of Antwerp-Bruges

Nach neun Monaten verbucht Port of Antwerp-Bruges einen Gesamtgüterumschlag von 217,4 Millionen Tonnen, was einer leichten Steigerung von 0,8 % im Vergleich zum selben Zeitraum im Vorjahr entspricht. Trotz der negativen Einflüsse des geopolitischen und makroökonomischen Umfelds verzeichnen alle Frachtströme ein Wachstum, mit Ausnahme des Containersegments, das weiterhin unter Druck steht. ​ Zusammen mit einer Reihe von Ankündigungen neuer Investitionen in die Hafenplattformen von Antwerpen und Zeebrugge bestätigt dies die Attraktivität und Widerstandsfähigkeit des vereinigten Hafens.

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Mehr Binnenschifffahrt für die Zukunft von Nordrhein-Westfalen

„Ohne den Rhein, die Binnenschifffahrt und die Häfen wäre das Rheinland wirtschaftlich nicht dort wo wir heute sind. 2021 wurden fast 85 Millionen Tonnen in den rheinischen Häfen per Binnenschiff umgeschlagen. Mindestens 110.000 Beschäftigte hängen von der Binnenschifffahrt ab und erwirtschaften mehr als 10 Milliarden Euro Wertschöpfung jährlich“, fasst Markus Walke, Vorsitzender des Logistikregion Rheinland e.V., zentrale Aussagen der Studie zur Relevanz des Systems Binnenwasserstraße für das Rheinland zusammen, die im Beisein von NRW-Verkehrsminister Oliver Krischer vorgestellt wurde.

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