Archiv der Kategorie: Aus den Häfen

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Rotterdam: Lärmmessungen bei festgemachten Schiffen

Unter der Bezeichnung ESI-noise führt der Hafenbetrieb Rotterdam einen Preisnachlass für Schiffe ein. Voraussetzung für die Gewährung des Nachlasses ist, dass auf der Grundlage eines international anerkannten Standards angegeben wird, wie viel Lärm ein Schiff verursacht, wenn es im Hafen liegt.

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Hamburg schließt Wasserstoff-Kooperationen

Hamburg wird beim Aufbau einer internationalen Wasserstoffwirtschaft künftig enger mit Chile, Uruguay und Argentinien zusammenarbeiten. Das ist das Ergebnis einer Reise des Ersten Bürgermeisters Dr. Peter Tschentscher nach Lateinamerika. Tschentscher unterzeichnete Vereinbarungen mit dem Energieministerium von Chile, dem Hafen von Montevideo und der Stadt Buenos Aires über eine engere Kooperation.

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Partnerschaft zwischen Duisburg und Antwerp-Bruges

Hochrangige Vertreter von duisport und dem Port of Antwerp-Bruges haben eine langfristige Kooperationsvereinbarung unterzeichnet. duisport-CEO Markus Bangen und Jacques Vandermeiren, CEO des Port of Antwerp-Bruges, besiegelten die weitreichende Partnerschaft im Beisein des flämischen Ministerpräsidenten Jan Jambon.

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Neues Containerterminal auf der Maasvlakte I

Hutchison Ports und Terminal Investment Limited Sàrl (TIL), die Terminal-Investitionsgesellschaft der Mediterranean Shipping Company (MSC), haben ihre Absicht angekündigt, im Europahaven, in dem die Nordseite des Terminals Hutchison Ports ECT Delta und der Terminal Hutchison Ports Delta II (das ehemalige APMT-R) ihren Standort haben, gemeinsam einen neuen Terminal zu realisieren.

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Niedersachsens Seehäfen schaffen Arbeitsplätze

47.374 Personen waren im Jahr 2020 in der Region um die neun niedersächsischen Seehäfen hafenabhängig beschäftigt. Bezogen auf das gesamte Land Niedersachsen lag die Zahl bei 71.428 hafenabhängig Beschäftigten. Anders gesagt: Diese Arbeitsplätze würden wegfallen, gäbe es die Seehäfen in Brake, Cuxhaven, Emden, Leer, Nordenham, Oldenburg, Papenburg, Stade und Wilhelmshaven nicht.

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Mit Nachhaltigkeit und Leidenschaft

 

Die bremischen Häfen werden künftig mit den Attributen „Leidenschaft“ und „Nachhaltigkeit“ verstärkt auf sich aufmerksam machen. Entsprechende Pläne hat die Hafengesellschaft bremenports heute im Hafenausschuss vorgestellt. „Das neue Marketingkonzept überzeugt in Form und Inhalt“, so die Senatorin für Wissenschaft und Häfen, Dr. Claudia Schilling. „Die Vermarktung  wird bunter und lauter, bleibt zugleich seriös und informativ. Die Kooperation mit der Port Community wird gestärkt. Und zugleich werden die besonderen Qualitäten der bremischen Häfen mit Kampagnen sichtbarer.“ Senatorin Dr. Schilling kündigte im Hafenausschuss zugleich an, dass die Internetseite www.bremenports.de ab sofort mit einem neuen Auftritt zugänglich sein wird.

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Dekarbonisierung: Die nächste industrielle Revolution

Grüner Wasserstoff als Ersatz fossiler Einsatzstoffe spielt eine Schlüsselrolle in der Dekarbonisierung der Industrie, der Energiewirtschaft und des Verkehrs. Im Rahmen der Important Projects of Common European Interest (IPCEI) werden mit ausnahmsweiser Genehmigung der Europäischen Kommission in ganz Europa mit öffentlichen Haushaltsmitteln Wasserstoff-Projekte der Mitgliedstaaten gefördert. Die Bundesregierung hat insgesamt 62 industrielle Großprojekte in Deutschland, davon acht aus Hamburg für eine Förderung durch Bund und Land ausgewählt. Die staatliche Förderung der deutschen IPCEI-Projekte entfällt zu 70 Prozent auf den Bund und zu 30 Prozent auf das jeweilige Bundesland. Der Senat der Hansestadt hat die Hamburger Kofinanzierung in Höhe von 223 Millionen Euro beschlossen.

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Absichtserklärung mit kanadischen Häfen

Die Belledune Port Authority (BPA) und die Niedersachen Ports GmbH & Co. KG, Wilhelmshaven haben ein Memorandum of Understanding (MOU) unterzeichnet. Die Parteien beabsichtigen in der Logistik von trockenen und flüssigen Massengütern sowie industriellen Erzeugnissen zwischen Kanada und Deutschland zusammenzuarbeiten. Der Hauptfokus wird dabei auf grünen Energieträgern und anderen grünen Industrieprodukten liegen.

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