Archiv der Kategorie: Aus den Häfen

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duisport schließt 2020 mit Bestmarken ab

Im Corona-Krisenjahr 2020 hat sich das diversifizierte Geschäftsmodell der duisport-Gruppe bewährt. Obwohl sich die wirtschaftlichen Rahmenbedingungen durch zwei Lockdowns in 2020 weiter verschlechtert hatten, konnte die duisport-Gruppe im abgelaufenen Geschäftsjahr Kurs halten und bei stabilem Umsatz ein verbessertes Ergebnis präsentieren. Der Gesamtumschlag ging im Vergleich zum Vorjahr leicht zurück, nicht zuletzt wegen der, durch den Strukturwandel an Rhein und Ruhr bedingten, Rückgänge der Volumen bei Kohle und Stahl.

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Einladung zum digitalen Hafenrundgang

NPorts lädt in seinem Nachhaltigkeitsbericht zu einem fiktiven und digitalen Hafenspaziergang ein. An verschiedenen Hafenstationen stellen Mitarbeitende und Kunden nachhaltige Projekte vor. Wie gelingt es Häfen mit natürlichen Ressourcen schiffbar zu halten? Was wird getan, um Plastik aus den Häfen zu fischen? Was tut NPorts, um die Anmeldung von Schiffen digitaler zu gestalten? Diese und andere spannende Fragen werden entlang des Hafenspaziergangs beantwortet.

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Erweiterung zum nachhaltigen Standort

Der Hafenverbund DeltaPort als Betreiber von drei Hafenarealen in den Städten Wesel und Voerde hat die flächenmäßige Auffüllung für eine neue Logistikfläche und die Verlängerung der Kaianlage im nord-westlichen Bereich des Rhein-Lippe-Hafens Wesel beauftragt. Ziel der Baumaßnahme ist die Schaffung von hochwasserfreien Grundstücken für Unternehmen aus dem Hafenlogistikbereich, die unter dem Gesichtspunkt der Nachhaltigkeit ihre Logistikketten vom klimaschädlichen LKW auf das umweltfreundliche Binnenschiff verlagern.

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Kaiserschleuse erfolgreich im Notbetrieb

Die Zufahrt zum Kaiserhafen in Bremerhaven ist wieder frei. Nachdem ein Testlauf des Tores am Binnenhaupt der Kaiserschleuse am Ostersonntag um 2.00 Uhr  erfolgreich durchgeführt worden ist, haben zwei Schiffe den Kaiserhafen in der Nacht verlassen können. Eingehende Schiffe sind bislang nicht angemeldet worden. Die begleitenden Messungen haben ergeben, dass  der Notbetrieb ohne technische Schwierigkeiten durchgeführt werden kann.

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LNG-Bunkerung im Port of Antwerp

Der Port of Antwerp, Fluxys und Titan LNG haben die Taufe eines neuen LNG-Bunkerleichters gefeiert; die FlexFueler 002. Die FlexFueler 002 gehört dem Gasinfrastrukturkonzern Fluxys und dem führenden physischen LNG-Lieferanten Titan LNG und macht LNG als Kraftstoff für Schiffe, die im Hafen bunkern, leicht zugänglich.

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Große Kunst an Bord

„Achtung, Kunst an Bord“, heißt es seit letzten Sonntag für einen aufwändig inszenierten Transport, der aktuell aus der Hauptstadt über die deutschen Wasserwege ins Ruhrgebiet schippert: 21 Kunstobjekte des Künstler-Architektenduos Julius von Bismarck und Marta Dyachenko befinden sich derzeit auf einem Ponton der zur Rhenus gehörenden Deutschen Binnenreederei. Hinschauen erwünscht. Nach Ankunft im Duisburger Hafen voraussichtlich am Samstag, 3. April, legt die Installation die letzten Meilen zum Emscherkunstweg zurück, wo sie ab Ende April unter dem Titel „Neustadt“ ausgestellt wird.

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Rotterdam bereitet sich auf den Ansturm vor

Nachdem die Blockade des Suezkanals beseitigt werden konnte und diese wichtige Handelsroute zwischen Ost und West wieder offen ist, berät der Hafenbetrieb Rotterdam proaktiv mit allen Beteiligten (Reedereien, Terminals, Binnenterminals, Hinterlandtransporteure), wie der bald wieder anschwellende Schiffsstrom möglichst reibungslos abgewickelt werden kann. Dies zu bewältigen, wird zweifellos eine herausfordernde Aufgabe; trotzdem denken wir, mit den richtigen Vorbereitungen diesen Zustrom gut abwickeln zu können.

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Letzter Eisbrecher verlässt Rotterdam

RPA 20 hat jetzt den Rotterdamer Hafen verlassen. Das Reserve-Patrouillenboot wurde an den Bauunternehmer Zijsling en Zonen BV aus Jutrijp, Friesland, verkauft Dieses Unternehmen ist inzwischen auch Eigentümer des Schwesterschiffs RPA 24. Mit dem Verkauf verlässt der letzte Eisbrecher den Rotterdamer Hafen.

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8 Prozent weniger in NRW-Binnenhäfen

In den nordrhein-westfälischen Binnenhäfen wurden im Jahr 2020 rund 106,5 Millionen Tonnen Güter umgeschlagen. Wie Information und Technik Nordrhein-Westfalen als Statistisches Landesamt mitteilt, lag der Güterumschlag damit um 8,0 Prozent unter dem Ergebnis des Vorjahres und um 16,7 Prozent niedriger als im Jahr 2017.

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