Im Rahmen der Messe „transport logistic“ in München vereinbaren die neska Containerline B.V., ein Unternehmen der HGK Logistics and Intermodal, und der niederländische Umschlagsdienstleister ZHD Stevedores eine intensive Zusammenarbeit bei einem nachhaltigen Zukunftsprojekt. Die Partner beabsichtigen, im niederländischen Dordrecht ein Logistik-Hub zu entwickeln.
Archiv der Kategorie: Häfen
Emissionsfreies Binnenschiff mit Wasserstoff
Europas größte Binnenschifffahrtsreederei HGK Shipping und die Unternehmen Hydrogenious LOHC Maritime sowie Hydrogenious LOHC Technologies haben ein Memorandum of Understanding (MoU) unterzeichnet. Ziel ist es, eine skalierbare Lösung zu entwickeln, die den Energieträger Wasserstoff für die Binnenschifffahrt flächendeckend verfügbar macht.
Erstes Lager für Tankcontainer mit grünen Energieträgern
Für den langfristigen Erfolg der Energiewende und die Transformation der Industrie an Rhein und Ruhr werden große Mengen an erneuerbaren Energien benötigt. Der Duisburger Hafen spielt beim Aufbau einer Wasserstoffinfrastruktur eine zentrale Rolle. Das Chemie-Logistikunternehmen Bertschi AG aus der Schweiz sowie die duisport-Beteiligungsgesellschaft Duisburg Gateway Terminal GmbH gehen nun den nächsten Schritt und stellen konkrete Pläne für das erste Lager für Tankcontainer mit grünen Energieträgern und weiteren Chemieprodukten im größten Binnenhafen der Welt vor.
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HGK Shipping feiert Doppeltaufe von Chemietankern
Die HGK Shipping hat ihre beiden neuesten Flottenzuwächse auf die Namen „Courage“ und „Curiosity“ getauft. Die innovativen Chemietanker sind bereits seit einigen Wochen im Auftrag des Werkstoffherstellers Covestro auf dem Rhein und seinen Nebenflüssen im Einsatz. Mit den beiden Schwesterschiffen führt die HGK Shipping konsequent ihre Strategie fort, gemeinsam mit Kunden zukunftsweisende und maßgeschneiderte Schiffe zu entwickeln. Für die Zusammenarbeit und die Partnerschaft der HGK Shipping und der Covestro steht die auffällige Farbgestaltung der beiden Neubauten.
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Mehr flüssige Massengüter im Duisburger Hafen
duisport setzt die Standortentwicklung von Duisburg zur zentralen Drehscheibe für erneuerbare Energien konsequent fort: Die Duisburger Hafen AG und Koole Terminals B.V., ein niederländischer Entwickler und Betreiber von Flüssigmassengut-Terminals, haben eine gemeinsame Absichtserklärung unterzeichnet, um ein Tanklager für flüssige erneuerbare Brennstoffe und Rohstoffe wie Ammoniak im Duisburger Hafen zu entwickeln. Ammoniak ist ein wichtiger Energieträger für Wasserstoff. Als künftiger Standort wurde ein Grundstück am Rheinkai Nord in Duisburg-Hochfeld gewählt.
Mehr Landstrom, weniger Emissionen
Schon bald werden sich noch deutlich mehr Binnenschiffe an den Liegeplätzen im Duisburger Hafen über moderne Ladesäulen mit Energie versorgen können. Denn: duisport stellt der Binnenschifffahrt bis Ende 2024 im Hafengebiet 60 zusätzliche Ladepunkte zur Verfügung. Hinzu kommt eine Landstromsäule für die Personenschifffahrt.
HGK Shipping und Port of Rotterdam kooperieren
HGK Shipping und Port of Rotterdam haben eine langfristige Kooperationsvereinbarung zur Förderung nachhaltiger Konzepte im Seehafenhinterlandverkehr auf der Wasserstraße unterschrieben. Im Mittelpunkt sollen dabei die Energiewende und Wasserstofflogistik sowie die Reduzierung von CO2-Emissionen durch innovative Antriebskonzepte und Digitalisierung stehen.
duisport-Gruppe zeigt sich krisenfest und investiert
Die duisport-Gruppe hat auch im vergangenen Jahr allen Krisen getrotzt und zieht eine positive Jahresbilanz 2022. Das vergangene Geschäftsjahr wurde vom Ukraine-Krieg und seinen Folgen wie der hohen Inflation und stark gestiegenen Energiepreisen ebenso geprägt wie von gestörten Lieferketten, dem Niedrigwasser im Sommer und den Auswirkungen der Corona-Pandemie. Obwohl die Gesamtleistung und der Güterumschlag leicht rückläufig waren, konnte das operative Ergebnis im Vergleich zum Vorjahr sogar gesteigert werden.
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Möglichkeiten für den See- und Binnenschiffstransport
Anfang dieses Jahres ist das europäische Projekt SEAMLESS („Safe, Efficient and Autonomous: Multimodal Library of European Shortsea and Inland Solutions“) gestartet. Erklärtes Ziel ist die Entwicklung der organisatorischen und technologischen Bausteine für eine sichere, wirtschaftliche und autonome Schifffahrt und deren Integration in die Logistikketten der Zukunft. Unter Federführung der Nationalen Technischen Universität Athen (NTUA) fanden sich nun 47 Vertreter der 26 Partnerorganisationen aus zwölf EU-Ländern in Brüssel zusammen, um offiziell den Start des Projekts zu begehen. Aus Deutschland findet das Vorhaben tatkräftige Unterstützung aus Duisburg und Bremen.
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HGK Logistics and Intermodal startet Logistikdialog
Wie können Logistikunternehmen in Zukunft ressourcenschonender, nachhalti-ger und umweltbewusster ihre Geschäfte anbieten? Um diese und weitere Themen ging es beim ersten „Logistik Dialog Rheinland“ der HGK Logistics and Intermodal, der am Dienstagabend stattfand. Rund 150 Personen aus Wirtschaft, Politik und Gesellschaft nahmen an der Veranstaltung im „KölnSky“ hoch über dem Rhein teil.
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