Archiv der Kategorie: Natur und Umwelt

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Die neue Emscher kommt!

„Wasser wertschätzen“ lautet in diesem Jahr das Motto des Weltwassertages, zu dem die Vereinten Nationen (UN) alljährlich am 22. März aufrufen. Die Emschergenossenschaft lässt sich nicht lange bitten und gibt zum Weltwassertag den Fahrplan für die Abwasserfreiheit in der Emscher bekannt. Bis zum Ende dieses Jahres soll der zentrale Fluss im Ruhrgebiet komplett von seiner Schmutzwasserfracht befreit sein – eine größere Wertschätzung könnte sich die Emscher nicht wünschen!

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CO2-freien Strom rund um die Uhr im Hafen tanken

Auf dem Betriebsgelände von Amazon im Düsseldorfer Hafen sind innerhalb eines halben Jahres die Voraussetzungen geschaffen worden, dass Amazons wachsende elektrifizierte Lieferflotte rund um die Uhr mit Ökostrom betankt werden kann. Ein Hochleistungstrafo, der bereits für mögliche Erweiterungen des Ladeparks ausgelegt wurde, versorgt 72 intelligente Ladepunkte. „Mit diesem Projekt dokumentieren wir die Marktreife des elektromobilen Fahrens und hoffen auf weitere Nachahmer in der Düsseldorfer Wirtschaft“, freut sich Stadtwerke-Vertriebsvorstand Manfred Abrahams über die gelungene Kooperation mit Signalwirkung für das klimaschonende Autofahren.

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Wasserstoffdrehscheibe für Europa

Der Hafenbetrieb Rotterdam und die Gasunie arbeiten gemeinsam an einer neuen Wasserstoffrohrleitung, die das Rückgrat der Wasserstoffinfrastruktur in Europas größtem Hafen bilden soll. Die Pläne befinden sich im Endstadium, bevor der Bau beginnt. Diese Haupttransportrohrleitung soll im zweiten Quartal 2024 in Betrieb genommen werden.

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Rotterdam: Aktion gegen Kunststoffkörner

Mehrere Unternehmen aus der kunststoffproduzierenden Industrie haben in Zusammenarbeit mit dem Havenbedrijf Rotterdam N.V., Ducor Petrochemicals BV, PlasticsEurope Nederland, DCMR Milieudienst Rijnmond und Rijkswaterstaat eine besondere Kooperation ins Leben gerufen: die „Taskforce Clean Sweep Rotterdam“. Die Zielsetzung der Taskforce Clean Sweep Rotterdam ist die Bekämpfung der Verschmutzung durch Kunststoffkörner, -pulver und -flocken im Rotterdamer Hafen.

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Currenta investiert rund 50 Millionen Euro

Der Chempark-Manager und -Betreiber Currenta plant, am Standort Krefeld-Uerdingen rund 50 Millionen Euro in die nachhaltige Sanierung des Kraftwerks N230 zu investieren. Das Kraftwerk soll bis 2025 umfassend erneuert werden. Im Zuge der Arbeiten sollen zwei veraltete Kohlekessel durch moderne, ressourcenschonende Gaskessel ersetzt werden. Diese sind auch für den Einsatz von Wasserstoff geeignet, so dass perspektivisch auch eine klimaneutrale Energieerzeugung möglich ist.

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Rotterdamer: Trinken für die Nachhaltigkeit

‚Bier hat einfach etwas Magisches‘. In diesem Frühjahr wird Harm van Deurens Traum wahr: Dann öffnet die Stadshaven Brouwerij ihre Türen mit Solarmodulen auf dem Dach. Das ist ein besonderer Ort, am Kai vom Rotterdamer Merwehaven. Während die Kunden ein Bier und den Blick auf vorbeifahrende Frachter genießen, laben sich die Kühe an Rückständen und bekommen alte Scooter-Batterien ein zweites Leben. Van Deuren zum Thema Nachhaltigkeit und der Bedeutung, gute Nachbarn zu haben.

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Projekte für den klimaneutralen Hafen

„H2Bx.MariTransGate“. Hinter diesem Kürzel verbirgt sich eines der ambitioniertesten Klimaschutz- und Verkehrswendeprojekte im Land Bremen. Im Rahmen eines bundesweit ausgeschriebenen Wettbewerbs hat bremenports jetzt in Kooperation mit der Bremerhavener Gesellschaft für Investitionsförderung und Stadtentwicklung mbH (BIS) eine umfangreiche „IPCEI-Interessenbekundung“ auf den Weg gebracht.

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Jungfernfahrt des Containerships Borealis

Am Montagmorgen, dem 1. März 2021, ist Containerships Borealis am Shortsea-Terminal von Rotterdam, Heijplaat, eingetroffen. Es ist das neueste, mit LNG (Flüssiggas) betriebene Schiff der Tochter von CMA CGM. Das Schiff hat eine Länge von 170 m, eine Breite von 27 m und eine Kapazität von 1.400 TEU.

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Rotterdam begegnet Meeresspiegelanstieg

Der Hafenbetrieb Rotterdam und die Stadt Rotterdam haben Vereinbarungen darüber getroffen, wie das Flood Risk Management (Hochwasserrisiko-Management) des Hafens und des Industriegebiets aufgrund des Anstiegs des Meeresspiegels im Laufe dieses Jahrhunderts aufrechterhalten werden kann. Diese Vereinbarungen resultieren zum Teil aus dem Engagement des Hafenbetriebs und der Stadt Rotterdam für das Deltaprogramm Rijnmond-Drechtsteden. Das Hafengebiet liegt innerhalb der Grenzen der Stadt Rotterdam, und der Hafenbetrieb, (der sowohl Eigentum des Staates als auch der Stadt ist), ist für dessen Entwicklung und Verwaltung verantwortlich.

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