CMA CGM und Havariekommando übten

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Die CMA CGM Group, ein weltweit führendes Unternehmen in den Bereichen Schifffahrt und Logistik, und das Havariekommando haben in der Ostsee eine vierstündige Notschleppübung mit dem in 2018 in Dienst gestellten Containerschiff CMA CGM LOUGA (2.500 TEU) durchgeführt.

Das Havariekommando und die französische Reederei CMA CGM übten mit Unterstützung der beiden Notschlepper MS “ARKONA” und MS “FAIRPLAY-25” den Ernstfall und stellten mithilfe eines vierköpfigen Boarding-Teams eine sichere und dauerhafte Schleppverbindung her. Ziel der Übung war es, das Containerschiff daran zu hindern, in einen Windpark zu driften und das Risiko einer möglichen Kollision zu vermeiden.

„Derartige Szenarien trainieren wir regelmäßig, um im Ernstfall vorbereitet zu sein“, betonte Wolfgang Knopf, zuständiger OSC (On Scene Coordinator) vom Havariekommando.

Auch Peter Wolf, Geschäftsführer von CMA CGM Deutschland, verdeutlichte die Bedeutsamkeit dieser Übungen: „Sicherheit hat bei CMA CGM höchste Priorität. Nachdem wir in den Jahren 2015 und 2018 bereits erfolgreiche Schleppübungen mit dem Havariekommando durchgeführt haben, war es uns wichtig, auch dieses Jahr wieder für den Ernstfall zu trainieren.”

Quelle und Foto: CMA CGM

 

 

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