duisport: Krisenstab bündelt Abläufe

image_pdfimage_print

Der Krisenstab des Duisburger Hafens hat auf die aktuelle Verschärfung der Corona-Krise mit einer Reihe von vorbeugenden Maßnahmen reagiert, die in Übereinstimmung mit den Empfehlungen des Robert Koch Institutes und den Behörden ergriffen wurden.

Die operativen Abläufe des Duisburger Hafens sind von den Einschränkungen durch die Hygiene- und Gesundheitsmaßnahmen ebenso wie andere Unternehmen betroffen.

„Der Krisenstab bündelt in dieser angespannten Lage die Anforderungen und Aufgaben aus allen Bereichen des Unternehmens, um die Beeinträchtigung der Ver- und Entsorgungsfunktionen des Hafens für ganz Nordrhein-Westfalen so gering wie möglich zu halten“, betont der Vorsitzende des Vorstands der Duisburger Hafen AG Erich Staake. Entscheidend für den Erhalt der Kernfunktionen des Hafens sei die personelle Absicherung“, so Staake weiter.

Deshalb gilt dem gesundheitlichen Schutz der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter die erste Priorität des Krisenstabes: Die Belegschaft wird regelmäßig über die aktuelle Situation und Empfehlungen informiert, welche Behörden und Robert Koch Institut zum Schutz der Gesundheit und Sicherheit der Bevölkerung veröffentlichen.

Die wichtigsten Krisenstabmaßnahmen im Überblick:

Klare Prozesse und Notfallpläne
Der Krisenstab hat verbindliche Prozesse mit allen Geschäftsbereichen der duisport-Gruppe definiert, die bei eventuellen Beeinträchtigungen des Geschäftsbetriebes sofortige Notfallpläne auslösen, um die Auswirkungen auf die Ver- und Entsorgung zu minimieren.

Identische Hygienevorschriften für alle

Externe Partner werden vom Krisenstab ebenfalls informiert, sich bei der An- und Ablieferung von Waren an die vorbeugenden Gesundheitsmaßnahmen des Duisburger Hafens zu halten.

Geschäftsreisen reduziert

Geschäftsreisen von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der gesamten duisport-Gruppe werden bis auf Weiteres auf das Nötigste beschränkt.

Quelle und Foto: duisport

Schreibe einen Kommentar