Logistics made in Germany ist Gütesiegel

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Die Parlamentarische Staatssekretärin beim Bundesminister für Verkehr und digitale Infrastruktur und Koordinatorin der Bundesregierung für Güterverkehr und Logistik, Dorothee Bär, hat anlässlich des Jahrestreffens der Logistics Alliance Germany (LAG) in Berlin die Aufnahme von vierzehn neuen Mitgliedern bekannt gegeben.

Bär: Die rasante Entwicklung und die Digitalisierung in der Logistik bieten Unternehmen, die sich auf globale Zusammenarbeit und Kooperationen einlassen, viele Vorteile im internationalen Wettbewerb. Mit der LAG haben wir eine schlagkräftige Plattform für unsere Unternehmen geschaffen. Gemeinsam geben wir dem Logistikweltmeister Deutschland im Ausland ein Gesicht. Der Anstieg von acht auf heute fast 60 Mitglieder in nur wenigen Jahren spricht für den Erfolg der LAG.

Die LAG ist ein öffentlich-privates Partnerschaftsprojekt des Bundesministeriums für Verkehr und digitale Infrastruktur (BMVI) und der deutschen Logistikindustrie. Die LAG wirbt im Ausland unter dem Motto „Logistics made in Germany“ für den Logistikstandort Deutschland und deutsche Logistikdienstleistungen. Sie führt Delegationsreisen durch und bietet mit ihren Vermarktungsaktivitäten eine Plattform, über die deutsche und ausländische Logistikunternehmen zur Zusammenarbeit und zu Kooperationen finden können.

Bär: Es freut mich, dass zahlreiche Vertreter der Logistikindustrie auch auf den jüngsten Vermarktungsreisen internationale Geschäftsanbahnungen knüpfen konnten. Logistics made in Germany ist im Ausland zu einem Gütesiegel geworden. Deutsche Logistikunternehmen sind weltweit gefragt.

Der Förderverein LAG zählt insgesamt 58 Mitglieder. Der Initiative gehören Global Player und Logistikverbände aller Verkehrsträger sowie zahlreiche klein- und mittelständische Unternehmen an. In ihr sind alle Verkehrsträger und Logistikbranchen Deutschlands vertreten. Neuzugänge sind u.a die Unternehmen Schmitz Cargobull, Huawei, EuroTransportMedia Verlags- und Veranstaltungs GmbH und SSI Schäfer.

Quelle und Foto: Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur