EU unterstützt Projekt zur CO2-Reduktion

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Die EU hat zwei Anträge des Konsortiums Antwerp@C auf europäische Unterstützung bewilligt. Unter Antwerp@C arbeiten seit Ende 2019 auf Initiative der Hafengesellschaft sieben führende Chemie- und Energieunternehmen zusammen und untersuchen die technische und wirtschaftliche Machbarkeit einer CO2-Infrastruktur im Hafen Antwerpen. Die Fördermittel wurden für Studien über ein Flüssig-CO2-Exportterminal und ein CO2-Grundnetz im Hafengebiet sowie für eine CO2-Pipeline zur grenzüberschreitenden Anbindung an die Niederlande genehmigt. Die Förderanträge hatten die Projektpartner Air Liquide, Fluxys, Total und der Hafen Antwerpen eingereicht.

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Der Hafen als Labor

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Deutschland ist Logistikweltmeister, und NRW spielt dabei eine führende Rolle. Eine wichtige Drehscheibe ist Duisburg mit dem weltweit größten Binnenhafen. Damit dies so bleibt, fördert das nordrhein-westfälische Verkehrsministerium ein neues Versuchszentrum für innovative Hafen- und Umschlagtechnologien: HaFoLa. Es wird von der UDE und dem Entwicklungszentrum für Schiffstechnik und Transportsysteme (DST) aufgebaut. Das Land finanziert das neue Hafenforschungslabor – Eröffnung voraussichtlich Ende 2021 – mit 1,5 Millionen Euro. Verkehrsminister Hendrik Wüst übergab den Förderbescheid jetzt persönlich.

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Rotterdam im neuen Future Fuels Network

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Der Hafenbetrieb Rotterdam gehört zu einem neuen „Future Fuels Network“ von Hafenorganisationen, das am 6. Oktober auf der maritimen SIBCON-Konferenz in Singapur angekündigt wurde. Gemeinsam mit den Schwesterunternehmen aus Singapur und Japan wird der Hafenbetrieb Rotterdam einen Strategieplan zur weiteren Einführung kohlenstoffarmer und sauberer Kraftstoffe für den maritimen Sektor entwickeln. Außer der Erarbeitung von Kenntnissen sind auch Demonstrationsprojekte im Bereich des Bunkerns vorgesehen.

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Startklar: Neues WSA Oder-Havel

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Der Präsident der Generaldirektion Wasserstraßen und Schifffahrt, Prof. Dr.-Ing. Hans-Heinrich Witte, hat in Eberswalde das neue Wasserstraßen- und Schifffahrtsamt Oder-Havel eröffnet. Die 420 Beschäftigten sind zuständig für rund 700 km Wasserstraßen, von denen ca. 640 km schiffbar sind. Im Zuständigkeitsbereich des Amtes gibt es eine sog. Hauptwasserstraße, die für den Güterverkehr eine wichtige Rolle spielt, die Havel-Oder-Wasserstraße (HOW) mit dem Veltener Stichkanal und der Westoder.

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DB Cargo verbessert Anbindung zu Seehäfen

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DB Cargo bietet neue Verbindungen von und zu den beiden größten europäischen Häfen Rotterdam und Antwerpen an. Damit vernetzt die Güterbahn ab Dezember täglich die Westhäfen mit den wichtigsten Wirtschaftszentren im deutschen Hafenhinterland. Ab nächstem Jahr soll die Transportmenge auf diesen Verbindungen um etwa 100.000 Container pro Jahr wachsen.

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DACHSER beliefert Freiburg künftig emissionsfrei

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DACHSER Emission-Free Delivery sorgt für die nachhaltige Zustellung von Stückgutsendungen in der Freiburger Innenstadt. Fuso eCanter, Streetscooter und Lastenrad – mit diesem rein elektrischen Fahrzeugmix wird DACHSER ab sofort den Kern der Freiburger Innenstadt ausschließlich emissionsfrei beliefern. Auf den gesamten Transport bezogen verringert sich der CO2-Ausstoß pro Sendung damit um 26 Prozent.

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Mehr Binnenschifffahrt auf der Unterelbe

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Am 6. Oktober 2020 unterzeichneten Jens Hansen, Vorstandsmitglied der Hamburger Hafen und Logistik AG (HHLA), Thomas Lütje, HHLA-Vertriebsdirektor, Frank Schnabel, Geschäftsführer Brunsbüttel Ports GmbH / SCHRAMM group, und Friedrich A. Kruse jun., Geschäftsführung Friedrich A. Kruse jun. Unternehmensgruppe, im Beisein von Brunsbüttels Bürgermeister Martin Schmedtje einen Kooperationsvertrag über eine strategische Partnerschaft zur Förderung der Binnenschifffahrt auf der Unterelbe. Ziel der Kooperation ist es, die Binnenschifffahrt und das Verkehrssystem Wasserstraße weiter zu fördern, um mehr Güterverkehre auf das Wasser zu verlagern.

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Nachrichten rund um die Häfen und Wasserstraßen in Nordrhein-Westfalen – und darüber hinaus

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