startport-Startups ziehen internationale Investoren an

NRW-Wirtschafts- und Digitalminister Prof. Dr. Andreas Pinkwart: „Im Duisburger Innenhafen treffen Traditionsbewusstsein, Zukunftsvision und Gründergeist aufeinander. Auf dieser Grundlage bringt die erste startport Conference Investoren, Industrie und Start-ups aus der Logistik zusammen. Dieses innovative Umfeld für neue Ideen und die Konzepte von morgen ist ein wichtiger Impuls, von dem der gesamte Wirtschaftsstandort Nordrhein-Westfalen profitiert.“

Industrie, Investoren und Startups auf einem Fleck: Im Duisburger Innenhafen fand zum ersten Mal die Investoren-Konferenz der Hafen-Tochter startport statt. Damit setzt die „1st startport Conference“ Maßstäbe für die Logistik und für die Strahlkraft der Startup-Szene der Region Rhein-Ruhr. „Unsere Startups sind ein Magnet für internationale Investoren und Industrie-Konzerne. Wir sind sehr stolz, allen gemeinsam hier im Hafen die richtige Bühne zu bieten“, so duisport-Chef Erich Staake. „Die Konferenz hat gezeigt, dass es großes Potenzial für die Logistik und Digitalisierung in der Region gibt. Die richtigen Investitionen aus Industrie und Venture Capital bringen uns gut voran“, so startport-Geschäftsführer Peter Trapp.

Vom startport-Team ins Leben gerufen, soll sich die startport Conference zu einer herausragenden Veranstaltung der Gründerszene an Rhein und Ruhr entwickeln. Denn hier werden die drei wichtigsten Akteure Startups, Industrie und Investoren zusammengebracht, um Investitionen und Partnerschaften auf die Beine zu stellen. duisport-Chef Erich Staake freute sich über die große Aufmerksamkeit für die startport-Initiative: „Die Performance unserer Gründerteams hat mich sehr beeindruckt. Wir sind erst seit gut 18 Monaten mit unserem Produkt startport am Markt und werden schon als führend im Bereich der Logistik-Startups wahrgenommen. Das sollte uns ermutigen, das konsequent auszubauen.“

Mit dabei waren unter anderem Kapitalgeber und Investoren von Earlybird Venture Capital, Coparion, TEV I Tengelmann Ventures, DN Capital, Almaz Capital und Silicon Valley Bank. Im Industriepanel diskutierten Vertreter von Borussia Dortmund, Klöckner & Co, Initiativkreis Ruhr, Deutsche Bank und Thyssengas.

Der erfolgreiche Accelerator startport hat sich nach etwas mehr als einem Jahr bereits zum Place-to-be für Gründer aus ganz Europa in der Logistik-Branche entwickelt. In der Werhahnmühle stehen sie im Mittelpunkt, werden bestens gefördert und erfahren eine professionelle Rundumbetreuung.

Erich Staake dankte den Partnern von startport für ihr Engagement: Klöckner & Co, RAG-Stiftung, Borussia Dortmund, Evonik und Vertreter des Initiativkreises Ruhr beförderten durch Kooperationen und Mentoring die Ideen der Startups. In dieser besonderen Umgebung entstehe damit die Chance, an Rhein und Ruhr Arbeitsplätze zu sichern und neue, zukunftsfähige zu schaffen.

Startup-Ökosysteme wie startport im Duisburger Innenhafen üben mittlerweile eine starke Sogwirkung für Investoren aus aller Welt aus. Dabei spielt die Möglichkeit von Partnerschaften mit etablierten Industrieunternehmen eine herausragende Rolle. Diese Kombination ist mittlerweile ein Magnet für interessierte Venture Capital Firmen aus der ganzen Welt. Die 1st startport Conference wird dieses besondere „Ökosystem“ in der Logistik-Metropole Duisburg ausbauen. Als kraftvoller Accelerator, umgeben von der dichtesten Wissenschafts- und Forschungseinrichtungen rund um die Logistik in ganz Europa – ganz zu schweigen von den hunderten Logistik- und Industrieunternehmen – macht bei startport digitale Startups erfolgreich und forciert die Entwicklung digitaler Geschäftsmodelle.

Quelle: duisport, Foto: duisport/krischerfotografie, von links nach rechts: Erich Staake (Vorstandsvorsitzender der Duisburger Hafen AG), Moderatorin Anja Müller (Korrespondentin Familienunternehmen, Ressort Unternehmen und Märkte, Handelsblatt), NRW-Wirtschafts- und Digitalminister Prof. Dr. Andreas Pinkwart und Peter Trapp (Geschäftsführer startport GmbH).