DHL ist Official Supporter des Grand Départ 2017

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Weiter Rückenwind für den ersten Tour de France-Start in Deutschland seit 30 Jahren: DHL wird neuer Offizieller Unterstützer des Grand Départ Düsseldorf 2017.

Der weltweit führende Logistikdienstleister gehört damit – neben der Messe Düsseldorf, dem Flughafen Düsseldorf, den Stadtwerken, der Rheinbahn und der Awista – zu den sechs offiziellen Unterstützern des Starts der Tour de France vom 29. Juni bis 2. Juli in Düsseldorf. Nicht das erste Sponsoring-Engagement des Unternehmens bei dem wichtigsten Radrennen der Welt: Bereits 2015 war DHL Unterstützer des Grand Départ in Utrecht.

Nicht nur rein farblich passt DHL gut zur Tour. Das Unternehmen setzt seit einigen Jahren bei der Zustellung von Express-Sendungen europaweit vermehrt auf Fahrradkuriere – in einigen Ländern werden bereits bis zu 60 Prozent der innerstädtischen Zustellrouten mit Lastenrädern betrieben. In Deutschland sind die Fahrradkuriere für DHL unter anderem in Berlin, Frankfurt, Darmstadt und Bremen unterwegs. Das Unternehmen verfolgt hiermit das Ziel, die City-Logistik in Deutschland an die Anforderungen der Zukunft anzupassen und zur Reduzierung der CO2-Emissionen beizutragen. Nachdem das Ziel, die CO2Emissionen um 30% zu reduzieren, bereits zwei Jahre früher als geplant erreicht wurde, hat DHL vor wenigen Wochen verkündet, bis 2050 die CO2-Emissionen auf 0 zu reduzieren.

Oberbürgermeister Thomas Geisel: „Wir freuen uns, dass DHL zu unseren Official Supportern des Grand Départ in Düsseldorf gehört. Das Unternehmen ergänzt die Runde der offiziellen Unterstützer Messe, Flughafen, Stadtwerken, Rheinbahn und Awista perfekt und passt hervorragend zum Start des Radrennens. Nicht nur, weil bei beiden die Schnelligkeit zählt. Besonders freut mich, dass das Unternehmen auch verstärkt auf die Auslieferung mit dem Fahrrad setzt.“

Für die Sportpartnerschaft von DHL war allerdings nicht allein die zunehmende Bedeutung der Lastenräder in der City-Logistik ausschlaggebend. „Unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter stehen in ihrer täglichen Arbeit für höchste Flexibilität, Geschwindigkeit, Leidenschaft und Can do-Spirit – ganz gleich, wo auf dieser Welt. Dies sind auch Attribute, die ein Fahrer der Tour de France mitbringt.“, sagt Markus Reckling, Managing Director von DHL Express Deutschland. „Deshalb harmonieren wir perfekt und wünschen der Tour de France einen erfolgreichen Start in Düsseldorf.“

Gleichzeitig konnten Geisel und Rheinbahn-Vorstandssprecher Michael Clausecker jetzt bereits den 2. Rheinbahn-Bus mit den Logos weiterer Unterstützer präsentieren.

Diesmal sind es Logos der Sponsoren mit einem Premium-Paketes mit einem Werk von Andreas Gursky, sowie neue Unterstützer im Team Düsseldorf 2017 – deren Zahl damit auf 43 steigt.

Der Bus, der von Oberbürgermeister Geisel und Rheinbahn-Vorstandssprecher Clausecker sowie Stadtdirektor Burkhard Hintzsche, Bürgermeister Günter Karen-Jungen (Vorsitzender der Kleinen Kommission Grand Départ 2017) und Theresa Winkels (Projektleiterin Grand Départ Düsseldorf 2017) auf die Strecke geschickt wurde, wird ab sofort auf allen Linien durch Düsseldorf eingesetzt.

Oberbürgermeister Thomas Geisel: „Düsseldorf bereitet sich auf das größte Sportereignis des Jahres vor. Das Team unserer Partner wächst stetig und ich freue mich über alle aktuellen Neuzugänge. Ich bedanke mich bei allen, die den Grand Départ der Tour de France 2017 in Düsseldorf unterstützen.“

Rheinbahn-Vorstandssprecher Michael Clausecker: „Wir freuen uns, dass wir auf unseren Fahrzeugen für den großen Start der Tour de France werben können. Sie sind aufmerksamkeitsstark und ziehen in der ganzen Stadt die Blicke auf sich. So bekommt der Grand Depart 2017 das öffentliche Interesse, das für ein solches Event sehr wichtig ist. Es ist eine einmalige Chance für Düsseldorf, die wir alle nutzen wollen! Wir bei der Rheinbahn wollen zum Grand Depárt dafür werben, dass die Rheinbahn und das Fahrrad prima zusammen passen und eine tolle Alternative zum Auto sind.“

Die bisherigen Partner des Sponsoring-Paketes mit einem Werk von Andreas Gursky: BPD Immobilienentwicklung GmbH, Catella Property GmbH, CENTRUM Projektentwicklung GmbH, Commerz Real AG, Derag Living Hotels, die developer Projektentwicklung GmbH, Dr. Ganteführer, Marquardt & Partner, Ehrenbürger, GERCH Development GmbH, Phoenix Restaurants, Ralf Schmitz GmbH und Co. KGaA, Rheinische Post, Stadtsparkasse Düsseldorf, Three-Sixty Sports GmbH.

Die neu gewonnen Team Düsseldorf 2017 Mitglieder: Bäckerei Schüren, Barmer Krankenkasse, Adecco, Bäckerei Schüren, Barmer Krankenkasse, Breidenbacher Hof, CCS digital_fabric GmbH, Düsseldorf China Center, die Pluszahnärzte®, E. Breuninger GmbH & Co KG, Elektro Kai Hofmann, Gesellschaft für Projektsteuerung & Controlling mbH Hahlhege, Hyatt Regency Düsseldorf, Katjes Fassin GmbH + Co. KG, Lindschulte + Kloppe Ingenieurgesellschaft mbH, Privatperson Dr. Reinecke, SITA Airport IT GmbH, van Betteray Immobilien e. K., Warth & Klein Grant Thornton AG.

Quelle: Stadt Düsseldorf, Foto: David Young, Oberbürgermeister Thomas Geisel und Rheinbahn-Vorstandssprecher Michael Clausecker (vorne links) bei der Präsentation des 2. Rheinbahn-Busses mit den Logos weiterer Unterstützer, Foto: David Young.




Fachkräftemangel in der Logistik deutlich spürbar

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Der Mangel an qualifiziertem Personal ist für die Mehrheit der Logistik-Arbeitgeber nach wie vor von zentraler Bedeutung – dies ergab eine aktuelle Befragung unter Mitgliedern der Bundesvereinigung Logistik (BVL).

Die Umfrage gibt außerdem Aufschluss darüber, welche Berufe im Wirtschaftsbereich Logistik derzeit besonders gefragt sind und warum Stellen unbesetzt bleiben.
90 Prozent der 112 Befragten gaben an, den Mangel an Fachkräften im Arbeitsfeld Logistik zu spüren. Auf das eigene Unternehmen angesprochen gaben immerhin 71 Prozent an, einen Mangel zu erleben. Dies drückt sich unter anderem dadurch aus, dass bei 31 Prozent der Teilnehmer die Hälfte der offenen Stellen auch nach zwölf Monaten unbesetzt bleibt. Kurzfristig können noch mehr Positionen nicht adäquat besetzt werden: Innerhalb von drei Monaten bleibt bei rund 55 Prozent der Befragten jede zweite vakante Stelle offen. 38 Prozent der Befragten gaben darüber hinaus an, dass auch Ausbildungsplätze frei bleiben.

Als Hauptgrund dafür, dass offene Stellen im Unternehmen nicht besetzt werden, nannten 74 Prozent der Befragten das generelle Fehlen von qualifizierten Bewerbern. Auch die mangelnde Bekanntheit der Berufsmöglichkeiten in der Logistik (53 Prozent) sowie im Vergleich zu anderen Wirtschaftsbereichen weniger attraktive Vergütungen und Arbeitsbedingungen (43 Prozent) sind nach eigener Einschätzung Gründe für mangelndes Bewerberinteresse. Hieraus ergeben sich weitreichende Folgen: Rund 82 Prozent der Befragten rechnen damit, dass sich der Fachkräftemangel langfristig negativ auf ihr Unternehmen auswirken wird. „Beim Wettbewerb um Fach- und Nachwuchskräfte spüren Logistikunternehmen immer mehr den Wettstreit mit Firmen aus anderen Wirtschaftsbereichen, deren Arbeitsumfeld unter möglichen Bewerbern besser angesehen. Umso wichtiger ist es, dass die Logistik mehr für ihr Image tut“, erklärt Prof. Dr.-Ing. Thomas Wimmer, Vorsitzender der BVL-Geschäftsführung.

Zu den laut Umfrage besonders gesuchten Berufsgruppen gehören Fachkräfte mit einer kaufmännischen oder technischen Ausbildung: Sie werden von insgesamt 76 Prozent der Teilnehmer gesucht. Wird nach konkreten Fachkräftestellen gefragt, werden aktuell vor allem IT-Fachleute (47 Prozent) gebraucht, gefolgt von Fahrern und Zustellern (46 Prozent) und Disponenten (41 Prozent). Bei Ingenieuren und Betriebswirten hingegen, die in der BVL-Umfrage „Arbeitgeber Logistik“ von 2012 noch zu den meistgesuchten Berufsgruppen gehörten, scheint sich die Lage entspannt zu haben. Die Tendenz hin zu mehr IT-Fachkräften in der Logistik stimmt Prof. Wimmer positiv: „Dass fast die Hälfte der Unternehmen derzeit IT-Fachleute einstellen wollen, zeigt uns, dass die Logistikunternehmen zunehmend die Chancen der Digitalisierung nicht nur erkennen, sondern auch für sich nutzen wollen.“

Für die Umfrage wurden insgesamt 112 BVL-Mitglieder aus Logistik, Handel und Wirtschaft befragt, die im Personalbereich arbeiten oder Personalverantwortung tragen. Die Betriebsgröße der Befragten reicht von kleinen und mittleren Unternehmen (KMU) bis hin zu Konzernen; insgesamt beschäftigen die teilnehmenden Unternehmen rund 900.000 Menschen.

Quelle:  BVL Bundesvereinigung Logistik e.V., Foto: Bild: bayernhafen Gruppe/fkn



IHK fordert bessere Wasserstraßen

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Die Transportmengen und der Marktanteil der Binnenschifffahrt schrumpfen seit Jahren. Und das, obwohl die Stärkung der Binnenschifffahrt erklärtes Ziel der Politik ist.

Die Niederrheinische Industrie- und Handelskammer Duisburg-Wesel-Kleve schlägt jetzt vor, die Wasserstraßenpolitik einer Überprüfung zu unterziehen. Im Rahmen ihrer Jahres-Pressekonferenz spricht sie sich für ein Wirtschaftsprogramm Wasserstraße aus.
Der Niederrhein ist der Hafenstandort schlechthin. Viele der ansässigen Betriebe und damit auch deren Arbeitsplätze hängen direkt oder indirekt von der Wasserstraße ab. Gerade im Massengut-, Container- und Schwergutverkehr hat die Binnenschifffahrt deutliche Kostenvorteile und entlastet Straße und Schiene. Deshalb ist sie bei den Industrie- und Logistikunternehmen, die am Wasser liegen, erste Wahl. Jedes Jahr passieren allein über 150 Millionen Tonnen Güter per Binnenschiff die Grenze bei Emmerich am Rhein. Würden diese Mengen mit dem Lkw transportiert, bräuchte man dafür rund 20.000 Lkw-Fahrten pro Tag. Das entspräche einer 300 Kilometer langen Lkw-Schlange von Duisburg bis Mannheim.
Die Niederrheinische IHK hat daher zu einer Stärkung des Systems Wasserstraße aufgerufen. „Es ist höchste Zeit für ein Wirtschaftsprogramm Wasserstraße“, sagte IHK-Präsident Burkhard Landers. Die Fehler, die bei der Straße gemacht wurden, dürften sich bei der Binnenschifffahrt nicht wiederholen, forderte Landers. Deshalb gelte es, rechtzeitig zu investieren.
Für eine noch leistungsfähigere Binnenschifffahrt braucht es allerdings nicht nur Sanierung, sondern auch Ausbau. Das gilt vor allem für den Rhein im Abschnitt zwischen Duisburg und Dormagen. Die dort geplante Anpassung der Fahrrinnentiefe um 30 cm führt dazu, dass ein Binnenschiff rund 400 Tonnen mehr Güter laden kann. Die Menge entspricht etwa 20 Lkw, die dadurch auf den Straßen eingespart werden könnten.
Ferner forderte die IHK, dass die Wasserstraße wettbewerbsfähig bleiben müsse. Die Absicht, mehr Güter auf den besonders umweltfreundlichen Verkehrsträger Binnenschiff zu verlagern, vertrage sich nicht mit einer Verteuerung. Hintergrund ist, dass der Bund das bestehende Gebührensystem für die Nutzung der Flüsse und Kanäle in Deutschland von Grund auf reformieren will.
Bündnis für den Niederrhein geplant
Fachkräftesicherung, Bürokratieabbau, Infrastruktur und Breitbandversorgung – in diesen Bereichen sehen die Unternehmen am Niederrhein den drängendsten Handlungsbedarf für die künftige Landesregierung. Das ergab eine Befragung der IHK. Die Wünsche und Erwartungen der regionalen Wirtschaft hat die Niederrheinische IHK in ihrem aktuellen Positionspapier an die Kandidaten der Landtagswahl NRW zusammengefasst.
Die Unternehmen am Niederrhein brauchen belastbare Rahmenbedingungen, um sich weiterentwickeln und wachsen zu können. Dazu gehören unter anderem eine leistungsfähige Infrastruktur, um den Erfolg des Wirtschafts- und Logistikstandorts Niederrhein zu sichern, und ein modernes Glasfasernetz, um den Weg für die digitale Arbeitswelt zu bereiten. Diese beiden Handlungsfelder aus der Unternehmerbefragung stellte Landers ebenfalls exemplarisch vor.
Durch die rasante Entwicklung der Digitalisierung sind die Anforderungen an die Breitbandinfrastruktur in den letzten Jahren deutlich gestiegen. Damit auch die Unternehmen am Niederrhein die Chance haben, die Anwendungen, Dienstleistungen und Produkte von morgen entwickeln zu können, brauchen sie die technischen Voraussetzungen dafür. Die Niederrheinische IHK fordert deshalb die Politik auf, noch stärker auf Glasfaser zu setzen und den Breitbandausbau zur Chefsache zu machen. Landers konkretisierte: „In jeder Kommune muss es einen Breitbandbeauftragten geben, der dafür sorgt, dass Unternehmen, Schulen, Krankenhäuser und Gewerbegebiete mit 100 Mbit und mehr versorgt werden.“
Ein Dauerthema ist die Instandhaltung und der Ausbau der regionalen Infrastruktur. Besonders in Duisburg beeinträchtigt die Überlastung mancher Strecken Unternehmen und Anwohner massiv. 270 Milliarden Euro will der Bund in den nächsten 13 Jahren in die Infrastruktur in Deutschland investieren. Allein 14 Milliarden für den Aus- und Neubau der Fernstraßen entfallen dabei auf NRW. Schwachstelle sind lange Planungs- und Genehmigungsverfahren, insbesondere bei der Umsetzung von Erneuerungs- und Instandhaltungsprojekten. „Was wir brauchen, sind Konzepte, um Planungsläufe zu verkürzen und trotzdem eine angemessene Beteiligung der Öffentlichkeit sicherzustellen“, machte der IHK-Präsident deutlich.
Nach der Wahl lädt die Niederrheinische IHK die neu gewählten Mandatsträger aus der Region ein, ein Bündnis für den Niederrhein zu gründen. Ziel ist es, in der Politik für mehr Verständnis für wirtschaftliche Belange zu werben und den regelmäßigen Austausch zu fördern. „Wir wollen ein festes Bindeglied zwischen Unternehmerschaft am Niederrhein und Landespolitik schaffen. Gemeinsam wollen wir daran arbeiten, die wirtschaftspolitischen Rahmenbedingungen am Niederrhein bürokratiearm, wachstumsorientiert und zukunftsfest auszugestalten“, so Burkhard Landers.
Das Positionspapier steht ab sofort als Download auf der IHK-Website hier bereit.
Quelle und Grafik:Niederrheinische Industrie- und Handelskammer Duisburg – Wesel – Kleve zu Duisburg



Erstes 20.000-TEU-Schiff kommt nach Hamburg

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Sie ist ein wahrer Gigant der Meere. Mit 400 m Länge und fast 59 Metern Breite zählt die MOL TRIUMPH, das neue Flaggschiff der japanischen Reederei MOL Mitsui O.S.K. Lines, zu den größten Containerschiffen der Welt. Und sie kann so viele Container laden, wie kaum ein anderes Schiff zuvor.

Mit einer Kapazität von 20.170 TEU hat die MOL TRIUMPH die neuralgische 20.000-TEU-Schallmauer durchbrochen, die bis vor ein paar Jahren noch als undenkbar galt. Am Abend des 15. Mai, voraussichtlich gegen 22 Uhr, läuft dieser Mega-Carrier im Rahmen seiner Jungfernreise erstmals den Hamburger Hafen an und macht am HHLA Container Terminal Burchardkai (CTB) fest.

Die MOL TRIUMPH wurde am 15. März bei der Bauwerft Samsung Heavy Industries in Südkorea getauft und am 27. März an den neuen Eigentümer MOL übergeben. Sie ist das erste von insgesamt sechs baugleichen Schiffen dieser 20.000er-Klasse, die MOL in Auftrag gegeben hat.

Eingesetzt wird die MOL TRIUMPH im sogenannten FE2-Service des neuen Reedereibündnisses „THE Alliance“, der China und Südostasien mit Nordeuropa verbindet. Insgesamt läuft die „THE Alliance“ den Hamburger Hafen mit allen fünf Fernost-Liniendiensten direkt an. Zwei davon werden am CTB, die anderen drei am HHLA Container Terminal Altenwerder abgefertigt.

Für Häfen und Terminals sind solche Mega-Schiffe nicht nur wegen ihrer Größe eine Herausforderung. Auch die gewaltigen Ladungsmengen, die innerhalb kürzester Zeit umgeschlagen und weitergeleitet werden müssen, verlangen von den Terminalunternehmen enorme Leistungen.

Das HHLA Container Terminal Burchardkai verfügt über zwei Hochleistungsliegeplätze für die Abfertigung der neuen 20.000-TEU-Containerschiffe. Hier kommen die größten Containerbrücken des Hamburger Terminalbertreibers zum Einsatz. Ihre Ausleger reichen über die gesamte Breite der Mega-Schiffe mit bis zu 24 Containerreihen. Am CTB arbeiten 13 solcher Brücken.

Bei einem 20.000-TEU-Schiff werden pro Anlauf zwischen 11.000 und 14.500 TEU bewegt. Diese Mengen erfordern gewaltige Anstrengungen in der Terminallogistik und im Zu- und Ablauf der Containerströme. Auf dem CTB sorgen automatisierte Blocklagersysteme, eine optimierte Lkw-Abfertigung und umfangreiche Kapazitäten im Schienenverkehr dafür, dass die Containermengen schnell weitergeleitet werden.

Die MOL TRIUMPH wird den Hamburger Hafen voraussichtlich am 18. Mai gegen 17 Uhr wieder verlassen und sich nach weiteren Stopps in Rotterdam und Le Havre wieder auf die Rückreise nach Fernost machen.

Quelle:Port of Hamburg

 




Prof. Dr. Wanka besucht Ausbildungsstandort

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Die Bundesministerin für Bildung und Forschung, Prof. Dr. Johanna Wanka, besuchte das Schiffer-Berufskolleg RHEIN (SBKR) und das in der Trägerschaft des Bundesverbandes der Deutschen Binnenschifffahrt e.V. (BDB) stehende Schulschiff „Rhein“ in Duisburg-Homberg.

Damit erhielt die Ministerin einen intensiven Einblick in die an diesen beiden Institutionen geleistete Arbeit, die Duisburg zu einem bedeutenden Standort für die Aus- und Weiterbildung im Binnenschifffahrtsgewerbe macht.

Auf ihrer jährlichen „Frühjahrsreise“ besucht die Bundesbildungsministerin ausgesuchte Institutionen und Einrichtungen, die an von ihrem Ministerium geförderten Projekten beteiligt sind. Als Projektträger von „Smart Qu@lification“, einem Projekt zur Entwicklung innovativer E-Learning-Lösungen für die Binnenschifffahrt, ließ das Deutsche Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR) im Jahr 2016 eine umfangreiche Fotostrecke vom SBKR und dem Schulschiff anfertigen. Diese Bilder dienten als wichtige „Bewerbung“ für den Besuch der Ressortchefin, die nach Duisburg reiste, um mit Auszubildenden aus dem Gewerbe über den Einsatz von digitalen Medien ins Gespräch zu kommen. So wurde die Ministerin dann auch nach ihrer Ankunft am Berufskolleg nach der offiziellen Begrüßung durch SBKR-Leiter Manfred Wieck sowie Vertreter des BDB und des Entwicklungszentrums für Schiffstechnik und Transportsysteme e.V. (DST) von mehreren „Schülerscouts“ empfangen, die sie durch das Gebäude zum Flachwasserfahrsimulator SANDRA brachten.

Dort lernte die Ministerin beim Führen eines 185 Meter langen Container-Schubverbandes, dass das Navigieren moderner Binnenschiffe ein Zusammenspiel aus nautischer Erfahrung und dem Einsatz technischer Unterstützungssysteme darstellt. SANDRA, der im Eigentum des DST steht und für den der BDB ein exklusives Nutzungsrecht hat, ist der einzige Binnenschifffahrtsimulator, der auch Wasserströmungen unter realen Bedingungen darstellen kann und damit besonders geeignet für den Einsatz sowohl in der Aus- als auch in der Weiterbildung. Die Ministerin ließ sich bei ihrer „Fahrt“ auf dem Rhein von den Auszubildenden die Steuerelemente und die technischen Systeme erläutern.

Nach einer kurzen Weiterfahrt zum benachbarten Schulschiff „Rhein“, auf dem die angehenden Binnenschiffer während der Berufsschulblöcke in ihrer Ausbildungszeit internatsmäßig untergebracht, verpflegt und in Arbeitsgemeinschaften auf das Leben an Bord vorbereitet werden, wurde die Ministerin von Schulschiffleiter Volker Müßig begrüßt und durch die Einrichtung geführt, die in den vergangenen Jahren umfassend modernisiert und damit fit für die Zukunft gemacht wurde. An Bord unterhielt sich Prof. Dr. Johanna Wanka mit den Auszubildenden über Bedarfe und Wünsche bezüglich eines verstärkten Einsatzes digitaler Medien in der Branche. Dass die Fördergelder ihres Ministeriums in diesem Bereich gut investiert sind, erläuterten die Projektpartner von „Smart Qu@lification“ der Ministerin zum Abschluss ihres Besuches im großen Seminarraum auf dem Schulschiff. Durch das Forschungsvorhaben, das noch bis Ende 2017 läuft, wird durch die Entwicklungen von Lernmodulen u.a. zu Radar, Funk und Streckenkunde wichtige Pionierarbeit für E-Learning im Gewerbe geleistet und durch auf portablen Geräten abspielbare Fahrsimulationen ergänzt. Als Hauptpartner beteiligt sind das DST (Projektkoordinator), die Universität Duisburg-Essen und der BDB. Unterstützt wird die Projektarbeit durch das SBKR, Duisport/DIALOGistik und den Bundesverband der Selbständigen Abteilung Binnenschiffahrt e.V. (BDS).

Quelle und Foto: Bundesverband der Deutschen Binnenschifffahrt e.V. (BDB), Die Ministerin im Gespräch mit Schulschiffleiter Volker Müßig (2.v.l.) und Manfred Wieck (r.), Schulleiter des SBKR.




Auch Niedersachsens Seehäfen in München

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Die Hafenmarketinggesellschaft Seaports of Niedersachsen GmbH organisiert auf der transport logistic erneut einen repräsentativen Messestand, auf dem die neun niedersächsischen Seehäfen ihre Standortvorteile mit leistungsfähigen Hafeninfrastrukturen und Umschlagseinrichtungen sowie vielfältigen Hafen- und Logistikdienstleistungen vorstellen.

Ein weiterer Fokus liegt auf den hafennahen Ansiedlungsmöglichkeiten für Industrie und Gewerbeunternehmen. Neben Seaports of Niedersachsen, und damit zahlreichen Vertretern der Seehafenverkehrswirtschaft, stehen die Container Terminal Wilhelmshaven JadeWeserPort-Marketing Gesellschaft sowie die Infrastrukturgesellschaft Niedersachsen Ports als Ansprechpartner zur Verfügung. Unterstützung aus der Politik erhalten die Seehäfen während der transport logistic durch Staatssekretärin Daniela Behrens aus dem niedersächsischen Wirtschaftsministerium sowie Abgeordneten des Unterausschusses Häfen & Schifffahrt im Niedersächsischen Landtag.

Die vier Messetage in München werden intensiv von der niedersächsischen Hafenwirtschaft zur Kundenansprache und branchenweiten Vernetzung genutzt. Auch dieses Mal können diverse Neuheiten auf der transport logistic vorgestellt werden: Innovative Prozesse in der Hafenlogistik, neue Angebote von Schiffsabfahrten sowie Erweiterungen der Infra- wie auch Suprastrukturen in den Seehäfen ermöglichen eine noch höhere Abfertigungsqualität für die Kunden.
Als Universalhafen-Gruppe bieten die niedersächsischen Seehäfen Brake, Cuxhaven, Emden, Leer, Nordenham, Oldenburg, Papenburg, Stade und Wilhelmshaven umfangreiche Hafen- und Logistikdienstleistungen für sämtliche Arten von Gütern – von A wie Automobil bis Z wie Zellstoff. Gemeinsam mit Vertretern der niedersächsischen Hafenwirtschaft werden auch wieder mehrere Reedereien den Seaports-Messestand in Halle B4 mit der Standnummer 313/414 als Plattform für Kundengespräche nutzen.

Die Vermarktung des Güterverkehrszentrums JadeWeserPort steht im Zentrum des Messeauftritts der Container Terminal Wilhelmshaven JadeWeserPort-Marketing GmbH & Co. KG, die sich ebenfalls auf dem Stand der Seaports of Niedersachsen präsentiert. Erste Ansiedlungserfolge der Gesellschaft in den letzten zwei Jahren zeigen, dass der Markt die Bedeutung von Deutschlands einzigem Tiefwasser-Containerterminal und den angeschlossenen Flächen im Güterverkehrszentrum erkannt hat. Dies spiegelt sich auch in der Entscheidung des Reederei-Konsortiums OCEANAlliance (OA) wider, Wilhelmshaven ab Mai in seine Fahrpläne aufzunehmen, so dass nun neben Maersk Line und MSC auch CMA CGM, COSCO SHIPPING, EVERGREEN LINE und OOCL sowie über operative Anpassungen auch Hamburg Süd und Hyundai Merchant Marine Wilhelmshaven in ihre Angebote mit aufnehmen.
Die in der OA vereinten Reedereien bieten Kunden mit Fokus auf den asiatischen Markt durch den wöchentlichen Fernost-Nordeuropa-Liniendienst „Asia-North Europe 1“ neue Transportvarianten. Der Dienst verbindet in Rotation die Häfen Shanghai, Ningbo, Xiamen (Shenzhen), Yantian, Singapur, Felixstowe, Rotterdam, Gdansk und Wilhelmshaven – der erste Schiffsanlauf wird am 13. Mai mit der „MS OOCL Tianjin“ am Containerterminal Wilhelmshaven erwartet. Zusammen mit dem 2M-Netzwerk haben jetzt zwei von insgesamt drei großen Reederei-Allianzen Deutschlands einzigen Tiefwasser-Containerterminal in ihr Portfolio integriert. Komplettiert wird das derzeitige Netz der Dienste mit zwei Feederlinien der Reederei Seago Line nach Skandinavien und ins Baltikum. Weitere Dienste anderer Feeder-Reeder sollen folgen und das Portfolio optimieren.
Mit der Integration Wilhelmshavens in das Angebot der OA erweitert sich auch die Angebotspalette für regelmäßige Container-Shuttle per Schiene in das deutsche und europäische Hinterland. Neben Roland Umschlagsgesellschaft (Bremen), ROLAND Spedition (Schwechat/Österreich), TFG Transfracht (Mainz) und Necoss (Bremen) bietet die Duisburger Hafen AG mit dem eigenen Bahnunternehmen duisport rail ab dem 12. Mai einen Containerzug an, der im Wochenrhythmus zwischen dem Duisburger Hafen und dem Containerterminal Wilhelmshaven verkehrt.

Auch die Niedersachsen Ports GmbH & Co. KG ist erneut als Mitaussteller auf dem Seaports-Stand dabei. Die landeseigene Hafeninfrastrukturgesellschaft hat für verschiedene Seehafenstandorte Perspektivpapiere erarbeitet, die den Fachbesuchern während der transport logistic vorgestellt werden sollen. Auf dieser Basis können Flächen- und Ausbaupotentiale und damit auch die zukunftsfähige Weiterentwicklung der niedersächsischen Hafenstandorte veranschaulicht werden.

„Unsere Kunden und Partner wissen es zu schätzen, dass sie alle Hafenplayer aus Niedersachsen auf einem gemeinsamen Messestand in München treffen werden. Mit unserem Gemeinschaftsstand unter der Dachmarke Seaports of Niedersachsen können wir die Leistungen und auch zukünftigen Perspektiven unserer Seehäfen in idealer Weise gegenüber dem Markt kommunizieren. Dabei hilft uns sehr, dass auch die Niedersächsische Landesregierung mit Frau Staatssekretärin Behrens an der Spitze uns bei der Hafenwerbung in München unterstützen wird“, erklärt Inke Onnen-Lübben, Geschäftsführerin der Seaports of Niedersachsen GmbH.

Niedersachsens Wirtschafts-Staatssekretärin Daniela Behrens wird am 10. Mai die Messe besuchen und im Rahmen eines Messerundgangs mit Kunden und Geschäftspartnern der niedersächsischen Seehäfen sprechen. Zudem wird sie den Niedersachsen-Abend eröffnen, der gemeinsam vom Niedersächsischen Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Verkehr, Seaports of Niedersachsen, Container Terminal Wilhelmshaven JadeWeserPort-Marketing, Niedersachsen Ports und dem Logistikportal Niedersachsen als Networking-Veranstaltung auf dem Messestand ausgerichtet wird.

Ebenfalls wird eine Delegation von Abgeordneten des Unterausschuss Häfen & Schifffahrt im Niedersächsischen Landtag für Gespräche auf der Messe am 10. Mai erwartet.

Am 11. Mai findet wieder das Absolventen-Treffen des Fachbereichs Seefahrt der Jade Hochschule am Campus Elsfleth auf dem Seaports-Messestand statt. Beginn des Treffens, bei dem auch aktuelle Themen des Fachbereichs diskutiert werden können, ist um 14.00 Uhr.

Die transport logistic findet bereits seit 1978 in München statt und hat sich nach Angaben des Veranstalters seitdem zur weltweiten Leitmesse für Logistik, Mobilität, IT und Supply Chain Management entwickelt. Zur letzten transport logistic in 2015 kamen mehr als 55.000 Besucher aus 124 Ländern.

Quelle: Seaports of Niedersachsen GmbH

 




Messestand zeigt Leistungsvielfalt

München, DEU, 06.05.2015 Der Stand des Gateway Hamburg auf der transport logistik.

Rund 60 Unternehmen der Hafen-, Transport- und Logistikwirtschaft aus Hamburg und der Region präsentieren sich vom 9. bis 12. Mai unter dem gemeinsamen Dach „Gateway Hamburg“ auf der transport logistic 2017.

Die Ausstellervielfalt spiegelt die große Leistungsvielfalt des Hamburger Universalhafen- und Logistikstandortes wider: Terminals für Container-, Massengut und Multi-Purpose-Verladungen, Reedereien und Linienagenten, Eisenbahnverkehrsunternehmen, Transportdienstleister, Containerpackbetriebe, Gefahrgut-, Chemie- und Umweltexperten, Aus- und Weiterbildungseinrichtungen und viele mehr.

Der von Hafen Hamburg Marketing und der Logistik-Initiative Hamburg organisierte Messestand gehört zu einer der größten Ausstellerflächen auf der internationalen Fachmesse für Logistik, Mobilität, IT und Supply Chain Management und befindet sich im Zentrum der Halle B3 (Stand 209/310). Der „Gateway Hamburg“ Messestand umfasst 950 Quadratmeter, auf denen unter anderem die Hamburg Port Authority AöR, die Hamburger Hafen und Logistik AG (HHLA), Brunsbüttel Ports GmbH und die COSCO SHIPPING Europe GmbH mit eigenen Standflächen vertreten sind.

Weitere Mitaussteller sind: Buss Port Logistics GmbH, C. Steinweg (Süd-West Terminal) GmbH & Co. KG, DAL Deutsche Afrika-Linien GmbH & Co., ecco group (Polen), Emons-Rail-Cargo GmbH, Hafen Hannover GmbH, IGS Logistics Group GmbH, BFSV Verpackungsinstitut Hamburg GmbH, ma-co maritimes competenzcentrum e.V., Norgatec Handelsgesellschaft mbH, PCH Packing Center Hamburg GmbH, planwerk elbe GmbH, Rendsburg Port GmbH, Saco Shipping GmbH, Sea Master Shipping GmbH, TCI Transcontainer International Holding GmbH, TCO Transcargo GmbH, TCU GmbH & Co. KG, UMCO Umwelt Consult GmbH, vesseltracker.com GmbH, Walter Lauk Ewerführerei GmbH.

Eine Übersicht aller Aussteller sowie weitere Informationen zum Messestand gibt es www.gateway.hamburg/de.

Quelle: Port of Hamburg, Foto: Argum / Falk Heller

 




Adrian Kaczmarczyk neuer Divisions-COO

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Adrian Kaczmarczyk (45), hat zum 1. Mai dieses Jahres die Position des Chief Operating Officer (COO) der Division Imperial Transport Solutions übernommen.

Der Diplom-Ingenieur war vorher Corporate Vice President Global Supply Chain im Unternehmensbereich Adhesive Technologies bei der Henkel AG & Co. KGaA. Davor liegen Stationen bei der Siegwerk AG (Vice President Supply Chain and Operations EMEA), Avery Dennison (Corporate Director Global Supply Chain and Operations) und Procter & Gamble. Als Divisions-COO Imperial Transport Solutions wird Kaczmarczyk für die strategische Führung aller Transportaktivitäten von Imperial Logistics International verantwortlich sein.

„Mit Adrian Kaczmarczyk haben wir einen erfahrenen Experten gewonnen, der von seinen bisherigen Positionen in der Industrie umfangreiche Erfahrung in der Entwicklung und Einführung effizienter Supply-Chain-Strategien mitbringt“, kommentiert Carsten Taucke, CEO von Imperial Logistics International.

Quelle und Foto: Imperial Logistics International B.V. & Co. KG




Neuer Chef für neska-Niederlassung Mannheim

Mit Wirkung zum 1. Mai 2017 übernimmt Alen Petrusic (38) die Leitung der neska-Niederlassung in Mannheim.

Alen Petrusic war zuletzt bei der GEFCO Deutschland GmbH tätig, einer 100-prozentigen Tochtergesellschaft der international agierenden Logistikgruppe GEFCO mit Sitz in Paris. Er hat dort verschiedene Funktionen und Aufgaben in unterschiedlichen Standorten der Gruppe wahrgenommen. „Wir freuen uns sehr, dass wir mit Alen Petrusic einen erfahrenen Logistikexperten für unsere Niederlassung in Mannheim gewinnen konnten, der den Service für unsere Kunden an diesem Standort weiter optimieren und ausbauen wird“, so Volker Seefeldt, Vorsitzender der neska-Geschäftsführung.

Herr Petrusic ist Nachfolger von Jens Langer, der seine Tätigkeit am 31. März 2017 beendet hat, um sich einer neuen Herausforderung zu widmen. Dazu erklärt Volker Seefeldt: „Jens Langer hat die positive Entwicklung der Niederlassung Mannheim in den vergangenen Jahren maßgeblich vorangebracht. Für seine Leistungen gebührt ihm unser aufrichtiger Dank und Anerkennung. Wir bedauern, dass er das Unternehmen verlassen hat, und wünschen ihm beruflich und privat weiterhin alles Gute.“

Alen Petrusic ist unter neska Schiffahrts- und Speditionskontor GmbH, Niederlassung Mannheim, Rheinkaistr. 19 Tel.: +49 621 1075-0 , 68159 Mannheim, Fax: +49 621 24111, petrusic@neska.com zu erreichen.

Die neska-Gruppe präsentiert ihr umfangreiches Leistungsportfolio auf Europas größter Logistik-Messe, der „Transport Logistic“ in München in Halle B3 an Stand Nr. 221/322.

Quelle: neska