SmartPort bekommt halbe Million Euro Fördermittel

SmartPort darf in den nächsten Jahren auf die Unterstützung der Provinz Südholland zählen. Die Provinz hat Fördermittel in Höhe einer halben Million Euro zur Stärkung des Netzwerkes zwischen dem Hafengewerbe, den Wissenseinrichtungen und den Behörden, die sich auf das Beschleunigen von Innovationen im Rotterdamer Hafen konzentrieren, zuerkannt kommen.

Das Mitglied des Provinzialausschusses Adri Bom-Lemstra: „Netzwerke wie SmartPort helfen bei der Herangehensweise an große gesellschaftliche Fragen, die auf uns zukommen. Energiewende, Kreislaufwirtschaft. Im Hafen liegen Chancen zur Herbeiführung von Veränderungen. Zusammenarbeit und Wissensaustausch sind dabei wichtige Voraussetzungen. Das möchten wir mit diesen Fördermitteln stimulieren.“

Die über 4 Jahre verteilten Netzwerkfördermittel stellen einen wichtigen Impuls für die Zielsetzung von SmartPort – die Beschleunigung des Übergangs zu Smartest Port im Jahre 2050 – dar. Aus den Roadmaps „Smart Logistics“, „Smart Energy & Industry“ und „Futureproof Port Infrastructure“ wird nachfrageorientierte wissenschaftliche Forschung initiiert, kofinanziert und werden Koalitionen gebildet. Dies mit dem Ziel, Auswirkungen zu erreichen, indem man den Unternehmen im Rotterdamer Hafen frei austauschbares Wissen und erforderliche Entscheidungsinformationen zur Verfügung stellt.

„SmartPort baut weiter an einer Brücke zwischen Wissenseinrichtungen und dem Hafengewerbe. Die Provinz Südholland ist dabei als regionaler Mitspieler der öffentlichen Hand unverzichtbar“, so Elisabeth van Opstall, Geschäftsführerin von SmartPort.

Quelle: Port of Rotterdam, Foto: Marc Nolte (vlnr) Adri Bom – Lemstra (PZH), Paul Smits (Port of Rotterdam Authority, CFO) en Elisabeth van Opstall (SmartPort, Managing Director)

 




Größte Lkw-Waschanlage Europas

Schon für einen Lkw allein braucht man eine recht große Waschanlage, aber in die von HB Truckwash auf der Maasvlakte passen sogar gut und gerne sechs gleichzeitig. Zudem ist dies auch die richtige Adresse für die Reinigung Ihres Oldtimers. Weitere Fakten und Zahlen zur größten Lkw-Waschanlage Europas.

Durchschnittlich kommen pro Waschgang zwei Kilo Sandschlamm von einem Lkw runter – einen Sandsack hat man in Nullkommanichts gefüllt. Zudem verschwindet viel Brems-, Feinstaub und – in den Wintermonaten – Salzlake im Abfluss. Aus diesem Grund wäscht ein Brummifahrer seinen Wagen gern alle zwei bis drei Wochen: So verschleißen die Bestandteile des Lkws weniger schnell und bleibt er länger gut erhalten. Und seien Sie ehrlich: Fahren Sie nicht auch lieber in einem glänzenden Schlitten als in einer schmuddeligen Karre?

Zur Reinigung eines Lkws braucht man natürlich etwas mehr als einen Zuber Wasser. Durchschnittlich fließen 800 Liter Wasser pro halbstündigem Waschgang in den Abfluss, dazu kommen 200 Liter Shampoo, genug um damit neun Badewannen zu füllen. Dies entspricht fast zwei Stunden duschen… Pro Woche verbraucht HB Truckwash ca. 160.000 Liter Wasser, pro Quartal könnte man damit ungefähr ein olympisches Schwimmbad füllen.

An die zweihundert Lkws werden von HB Truckwash pro Woche gewaschen, das strategisch am Lkw-Parkplatz Maasvlakte Plaza gelegen ist. Aber die Waschanlage hat erst im Oktober letzten Jahres geöffnet, und muss erst noch bekannter werden. Die Eigentümer gehen davon aus, dass die Anzahl Kunden zunehmen wird: Sie rechnen mit 350 Lkws pro Woche am Ende dieses Jahres.

Mit Eingang dieses Jahres können auch Privatpersonen ihre Fahrzeuge auf der Maasvlakte waschen lassen. Aber wieso sollte man mit einem herkömmlichen Auto zu einer Lkw-Waschanlage fahren…? „Weil wir die Autos noch von Hand waschen“, erklärt Miteigentümer Lars Heyndijk. „Deshalb sind wir auch für Leute mit exklusiven Wagen und Oldtimern interessant, die lieber keine herkömmliche Waschanlage nutzen möchten.“

Wiederverwendung des Waschwassers ist zurzeit noch nicht möglich – die Investition ist zu groß und die Qualität des wiedergewonnenen Wassers zu niedrig, sagen die Eigentümer. Womöglich ändert sich das in Zukunft. Bis dahin tragen zumindest die sechshundert Solarpaneele auf dem Dach der Waschanlage etwas zur Nachhaltigkeit bei.

Quelle und Foto: Port of Rotterdam

 




Modellversuche für Rhesi starten

Im Rahmen des Hochwasserschutzprojekts Rhesi startet die Internationale Rheinregulierung ab dem Frühjahr 2019 die wasserbaulichen Modellversuche zur Optimierung und Überprüfung der Projektplanungen.

Dazu werden zwei Streckenabschnitte des Rheins in einer eigens dafür umgebauten Halle in Dornbirn (Vorarlberg) massstabgetreu nachgebaut und am Modell getestet. Noch vor dem Sommer wird die Modellversuchshalle auch für die interessierte Öffentlichkeit geöffnet. Die Gemeinsame Rheinkommission, der St. Galler Regierungsrat Marc Mächler und der Vorarlberger Landeshauptmann Markus Wallner informieren über die Versuche vor Ort.

Nach umfassenden Vorarbeiten und der Prüfung von mehreren Lösungen liegt für das Hochwasserschutzprojekt Rhesi das ‘Generelle Projekt’ vor. Im Rahmen der nun laufenden, vertiefenden Planungen müssen entsprechende wasserbauliche Modellversuche durchgeführt werden. „Nach der Vorstellung des Generellen Projekts im September 2018 und mit dem Beginn dieser Modellversuche geht das so wichtige Hochwasserschutzprojekt Rhesi nun in grossen Schritten auf dem Weg zur Genehmigung weiter“, unterstreicht der St. Galler Regierungsrat Marc Mächler die Bedeutung von Rhesi. Die Versuche dienen der Optimierung des Projekts bzw. der Projektkosten und konzentrieren sich auf die beiden Projektabschnitte Widnau bis Höchst – die sogenannte ’Engstelle’ – und Oberriet bis Koblach mit der Frutzmündung. Die Modellversuche werden in einer rund 4‘700 m2 grossen Industriehalle in Dornbirn durchgeführt. Auch Markus Wallner, Landeshauptmann von Vorarlberg, betont die Bedeutung des Projekts für die Bevölkerung und erklärt: „Die Hochwassersicherheit für die Bevölkerung am Rhein hat für mich oberste Priorität. Der Aufbau und die wichtigen Versuchsreihen werden von der Versuchsanstalt für Wasserbau Hydrologie und Glaziologe der ETH Zürich (VAW) begleitet und durchgeführt. Die Halle in Dornbirn in unmittelbarer Nachbarschaft der Fachhochschule Vorarlberg ist dafür ein idealer Platz im Rheintal.“ Die Modellversuchshalle wird noch vor dem Sommer auch für die Öffentlichkeit zugänglich gemacht. Damit bekommen alle beteiligten Gemeinden, Akteure und vor allem die interessierte Bevölkerung die Möglichkeit, die Modellversuche für das Hochwasserschutzprojekt Rhesi zu besichtigen und hautnah mitzuerleben. In Kürze und nach einer Aufbauzeit von rund einem halben Jahr wird der erste Modellabschnitt Widnau – Höchst im Massstab 1:50 mit einer Länge von rund 100 Metern fertiggestellt.

„Mit den wasserbaulichen Modellversuchen werden die im ‘Generellen Projekt’ berechneten positiven Veränderungen im Abflussverhalten und an der Flusssohle überprüft“, erklärt Projektleiter Dr. Markus Mähr. „Erkenntnisse aus den Modellversuchen fliessen direkt in die nächste Planungsphase ein. Wir suchen dabei auch intensiv nach möglichen Kosteneinsparungen durch bauliche Optimierungen. Des Weiteren dienen die gewonnen Daten über die Versuchsphase hinaus als nützliches Werkzeug für die Internationale Rheinregulierung (IRR)“, ergänzt Mähr.

Die beteiligten Gemeinden und Akteure wie auch die breite Öffentlichkeit erhalten im Rahmen von Führungen und verschiedenen Veranstaltungen die Möglichkeit, die Modellversuchshalle zu besuchen. Erste Einblicke werden noch vor dem Sommer, nämlich ab dem 15. Juni 2019, möglich sein. An diesem Tag ist die Bevölkerung herzlich eingeladen, vor Ort mehr über das Hochwasserschutzprojekt zu erfahren. Weitere Informationen dazu finden sich auch unter www.rhesi.org oder auf Anfrage bei der IRR (info @ rheinregulierung.org).

Die VAW ist mit der Durchführung der Versuche beauftragt, unabhängige Wasserbauexperten begleiten die Arbeit. Begonnen wird mit dem Abschnitt Widnau – Höchst. Hier werden vor allem die Veränderungen der Sohle sowie die Belastungen der Uferböschung überprüft.

In der zweiten Etappe wird der Bereich der Frutzmündung modelliert, wo die grösste Aufweitung mit einer Breite bis zu 390 Metern entstehen soll. Es ist daher von speziellem Interesse, die Auswirkungen auf die Strukturen im Flussbett und den Geschiebehaushalt im Modell zu überprüfen. Parallel zu den Modellversuchen in Dornbirn werden kleinere Modellversuche für Detailfragen an der VAW in Zürich und der Technischen Universität Wien durchgeführt.

Fact-Box:

Modellversuchshalle Dornbirn
Hochschulstrasse 3, A-6850 Dornbirn
Hallengrösse: rund 4‘700 m2
Modell Länge / Breite: 100 bzw. ca. 10 Meter
Modellmassstab: 1:50
Modellwasserkreislauf: 400 l/s
Modellversuche von Frühjahr 2019 bis Sommer 2022

Das Projekt Rhesi hat die Verbesserung des Hochwasserschutzes am unteren Alpenrhein zum Ziel. Die Abflusskapazität des Rheins soll über die gesamte Länge der Internationalen Strecke auf mindestens 4‘300 m3/s erhöht und auf den Oberlauf abgestimmt werden. Das Projektgebiet erstreckt sich entlang des Rheins von km 65 (Illmündung) bis km 91 (Mündung in den Bodensee).

Für die Erreichung dieses Ziels sind bauliche Massnahmen notwendig, die den gesetzlichen Vorgaben Österreichs und der Schweiz entsprechen. Unter anderem umfasst dies die Sicherstellung der Trinkwasserversorgung, ökologische Aufwertungen sowie den sparsamen Umgang mit den Ressourcen, wie Finanzmittel und Kulturland.

Mit dem Staatsvertrag von 1892 zwischen Österreich und der Schweiz wurde die IRR gegründet. Ihre Aufgabe ist die Gewährleistung des Hochwasserschutzes auf der Rheinstrecke zwischen der Illmündung und dem Bodensee. Die Führung der IRR obliegt der Gemeinsamen Rheinkommission (GRK). Sie besteht aus je zwei Vertretern der Republik Österreich sowie der Schweizerischen Eidgenossenschaft.

Quelle und Foto: Versuchsanstalt für Wasserbau Hydrologie und Glaziologe der ETH Zürichch (VAW), im Modell sind links die freiliegenden Querprofile auf Holzwinkel zu sehen. Auf dem Bild rechts sind die Profile einbetoniert.

 




Elbe: Hafen Torgau wieder trimodal

Die Sächsische Binnenhäfen Oberelbe GmbH (SBO) hat die letzten Baumaßnahmen an der Hafenbahn Torgau abgeschlossen. Damit ist der Hafen Torgau ab sofort wieder trimodal erreichbar – per Binnenschiff, Eisenbahn und LKW.


In den vergangenen Monaten wurden die Gleisanlagen zwischen dem Bahnhof Torgau und dem Hafengelände instandgesetzt. Weiterhin wurden die Bahnübergänge der Gleisanlagen im Stadtgebiet Torgau erneuert und sind nun mit neuen Lichtsignalanlagen ausgestattet. Die SBO bittet alle Verkehrsteilnehmer um Beachtung beim Überqueren der Bahnübergänge.

Quelle und Foto: Hafen Torgau

 




Raum für heute und morgen

„Unsere Welt verändert sich einschneidend und rasch. Weltweite Entwicklungen wie die Energie- und Rohstoffwende, Digitalisierung und sich verändernde Güterströme haben weitreichende Folgen für alle unsere Tätigkeiten.“

„Flexibilität und Anpassungsvermögen sind daher bei der weiteren Entwicklung und Erneuerung des Rotterdamer Hafen- und Industriekomplexes zwingend erforderlich. Zur Aufrechterhaltung des Wohlstands in unserer Region, in den Niederlanden und in Nordwesteuropa müssen wir ausreichenden Raum für die Entwicklungen von heute und morgen schaffen. Unsere Strategie richtet sich daher vor allem auf innovative Kapazitäten, Erweiterung des Portfolios und Stärkung des Industriestandorts“, sagt Allard Castelein, CEO des Hafenbetriebs Rotterdam, in seiner Erläuterung zum Geschäftsbericht 2018, welcher heute online veröffentlicht worden ist.

Der Gesamtumschlag stieg im Jahr 2018 um 0,3 %. Der in TEU, dem Standard-Containermaß gemessene Containerumschlag stieg um 5,7 %. Das Nettoergebnis ohne Steuern wies eine leichte Steigerung auf und belief sich auf € 254,1 Millionen (2017: € 247,3 Millionen); dies war im Wesentlichen auf niedrigere Zinskosten zurückzuführen. Dieses Ergebnis ermöglicht es uns, weiterhin in den vorhandenen Hafen- und Industriekomplex zu investieren und parallel dazu neue Initiativen – vor allem im Bereich Energiewende und Digitalisierung – zu ergreifen und diese weiterzuentwickeln.

Wir arbeiten stetig daran, unsere Wertschöpfung zu erhöhen. Aus Untersuchungen geht hervor, dass der Hafen von Rotterdam einen Beitrag von 45,6 Milliarden Euro zum Bruttoinlandsprodukt leistet. Im und rundum den Hafen wohnen ungefähr 1,2 Millionen Menschen, und der Hafen bietet in den Niederlanden Arbeitsplätze für 385.000 Menschen (Quelle: Erasmus Universiteit Rotterdam, ‚Het Rotterdam Effect‘ (Der Rotterdam-Effekt), Veröffentlichung November 2018). Eine gesunde und attraktive Umwelt für Anwohner und Arbeitnehmer im Hafen ist für die Schaffung wirtschaftlicher und gesellschaftlicher Werte wichtig.

Unsere Brutto-Investitionen stiegen im Jahr 2018 um 91 % auf € 408,1 Millionen, den höchsten Betrag seit dem Bau der 2. Maasvlakte. Der weitaus größte Teil dieses Betrags wurde für die weitere Verbesserung der logistischen Erreichbarkeit des Hafens von Rotterdam verwendet, wie z. B. für den Baubeginn der Container Exchange Route und den Bau des Prinses-Amalia-Viadukts. Gemeinsam mit Partnern setzen wir uns ebenfalls für eine effizientere Abfertigung des Schiffsverkehrs ein. 2018 haben wir beispielsweise Pronto, die digitale Appeingeführt, mit der sich die Wartezeiten von Schiffen um 20 % verkürzen. Zudem erwarben wir 2018 eine Minderheitsbeteiligung am Hafen von Pecém, Brasilien. Wir setzen uns dafür ein, diesen Hafen zu einem eigenständigen, zunehmend nachhaltigen und gewinnbringenden Komplex zu entwickeln. Wir bieten, gegen eine für uns attraktive Rendite, unseren Partnern das erforderliche Knowhow und die (finanziellen) Mittel.

Gemeinsam mit unseren Partnern haben wir im Juni 2018 nach dem Ölleck der Bow Jubail im 3. Petroleumhaven umsichtig und richtig gehandelt. Die negativen Folgen für Wirtschaft und Umwelt blieben hierdurch relativ begrenzt. Auch wurde dem Bereich Cybersicherheit Aufmerksamkeit gewidmet. Im Jahr 2018 haben wir, für die Meldung von erheblichen IT-Störungen, den Haven Cybermeldpunt (Hafen-Cybermeldepunkt), eingeführt. Diese Maßnahme trägt zur digitalen Widerstandsfähigkeit und Sicherheit im Hafen von Rotterdam bei.

Wichtig zur Umsetzung unserer Ambition, bei der Energiewende führend zu sein, ist der Bericht ‚In drie stappen naar een duurzaam industriecluster Rotterdam-Moerdijk‘ (In drei Schritten zu einem nachhaltigen Industriecluster Rotterdam-Moerdijk). Dieser Bericht erschien 2018 als Teil des nationalen (niederländischen) Klimaschutzabkommen-Konzepts. Parallel haben wir Fortschritte bei der Vorbereitung verschiedener Projekte verzeichnen können. Dazu gehören die Nutzung von Restwärme sowie Abscheidung, Transport und Speicherung von CO2 auf dem Grund der Nordsee. Zudem setzen wir auf Digitalisierung, um den Hafen und die Handelsströme noch effizienter zu gestalten.

Unser integrierter Geschäftsbericht entspricht den Standards für die Nachhaltigkeitsberichterstattung der Global Reporting Initiative (GRI). Der externe Wirtschaftsprüfer hat sowohl die finanziellen Daten als auch die nicht-finanziellen Informationen in unserem Geschäftsbericht überprüft und mit einem integrierten Bestätigungsvermerk versehen.

Hier gibt es die Höhepunkte des Jahresberichtes.

Quelle und Foto: Port of Rotterdam, Allard Castelein, CEO Hafenbetrieb Rotterdam

 




Generalkonsuls besucht Wilhelmshaven

Der neue chinesische Generalkonsul DU Xiaohui besuchte gemeinsam mit Vertretern der chinesischen Wirtschaft das EUROGATE Container Terminal Wilhelmshaven.

Die achtköpfige Delegation wurde von Michael Blach, Vorsitzender der EUROGATE-Gruppengeschäftsführung, Mikkel Andersen, Geschäftsführer des EUROGATE Container Terminal Wilhelmshaven sowie Jörn Kamrad, Leiter Vertrieb EUROGATE begrüßt. Zur Delegation zählten auch Captain XIAO Buzhou, Vizepräsident von COSCO SHIPPING Lines (Europe), sowie Vertreter von chinesischen Unternehmen. Nach einer kurzen Präsentation der EUROGATE-Gruppe folgte eine Besichtigung des EUROGATE Container Terminal Wilhelmshaven.

Der Generalkonsul und seine Gäste zeigten sich beeindruckt von der Entwicklung des EUROGATE Container Terminal Wilhelmshaven, das in 2018 zum dritten Mal in Folge ein zweistelliges Wachstum bei den Umschlagszahlen verzeichnen konnte. COSCO SHIPPING und die Ocean Alliance laufen seit Mitte Mai 2017 wöchentlich Wilhelmshaven an – inzwischen mit einem Dienst mit Containerschiffen der allergrößten Klasse (>20.000 TEU). Wegen der unschlagbaren nautischen Bedingungen vor Ort ist ein schneller und sicherer operativer Ablauf jederzeit möglich.

Unternehmen aus China zählen zu den wichtigen Handelspartnern für EUROGATE. Regelmäßig reisen Vertreter von EUROGATE nach China, und präsentieren Europas führende Containerterminal- Gruppe auf Roadshows, Messen und zahlreichen Wirtschaftsterminen. Darüber hinaus wird EUROGATE in Shanghai und Shenzhen durch eigene Repräsentanzen vertreten.

Quelle und Foto: EUROGATE, v.l.n.r.: Michael Blach, Vorsitzender der EUROGATE-Gruppengeschäftsführung, Jörn Kamrad, Leiter Vertrieb EUROGATE, Mikkel Andersen, Geschäftsführer des EUROGATE Container Terminal Wilhelmshaven, DU Xiaohui, chinesischer Generalkonsul 

 

 

 




Intermodal-Angebot von Köln nach Hamburg

CTS und IGS Intermodal starten ein gemeinsames intermodales Shuttlezugangebot. Dieses verbindet ab 5. Mai die Seehäfen Hamburg und Bremerhaven mit dem CTS Terminal Köln Niehl Hafen. Darüber hinaus erhöht IGS zeitgleich die Verkehrsfrequenz der zwischen Schweinfurt und Aschaffenburg zu den Nordhäfen auf tägliche Abfahrten.

Die Wirtschaftsmetropole Köln erhält ab dem 5. Mai wieder eine regelmäßige Containerzugverbindung zu den deutschen Seehäfen Hamburg und Bremerhaven. Die zur NESKA Gruppe gehörende CTS Container Terminal GmbH, Köln und die zur IGS Logistics Group, Hamburg gehörende IGS Intermodal Container Logistics GmbH haben hierzu eine Zusammenarbeit auf diesem Verkehrskorridor vereinbart.

Gemeinsam bieten sie Reedern und Spediteuren eine zuverlässige und umweltfreundliche Transportlösung für die außenhandelsaffine Wirtschaft rund um Köln. Die Containerzüge verkehren zunächst dreimal pro Woche und Richtung zwischen den Nordhäfen und Köln Niehl Hafen. Ein späterer Ausbau ist bei entsprechender Nachfrage jederzeit möglich.

Die Schienentraktion übernimmt die RheinCargo, die bereits regelmäßige Massengutverkehre zwischen dem Rheinland und dem Hamburger Hafen auf der Schiene befördert und über langjährige Erfahrungen auf dieser Verkehrsachse verfügt. Die Importzüge von IGS und CTS starten jeweils sonntags, dienstags und donnerstags in Hamburg. Die Ent- und Beladung der Züge in Köln erfolgt montags, mittwochs und freitags abends. Die Ankunft der Exportzüge in Hamburg ist jeweils am Folgetag vorgesehen. In Hamburg und Bremerhaven sind alle großen Seeterminals direkt an das Zugsystem angebunden.

Für die zuverlässige Zustellung der Container in der Region Köln und alle Services rund um den Container steht CTS mit ihrer Trucking- und Terminal-Organisation zur Verfügung. Die Abwicklung der Züge in den Seehäfen der Züge führt IGS durch. Preisanfragen und Buchungen können die Kunden sowohl an CTS als auch an IGS richten.

„Für die Wirtschaft im Raum Köln ist das neue Zugangebot in die Nordhäfen eine wichtige Ergänzung zu den ab Köln bestehenden Westhafenverkehren“, ist Oliver Haas, Leiter Geschäftsentwicklung bei CTS überzeugt. „Besonders während der langen Niedrigwasserperiode im vergangenen Jahr hat sich gezeigt, dass die Lieferketten von Industrie und Handel auf Alternativen angewiesen sind. Da man diese Alternativen aber weder auf der Straße noch auf der Schiene kurzfristig initiieren kann, empfiehlt es sich, regelmäßig mindestens zwei Leitungswege zu nutzen. Viele Unternehmen in unserer Region haben das erkannt und ihr Interesse an einer leistungsfähigen Anbindung an die Nordhäfen bekundet“, ergänzt er.

„Für die Kunden der IGS Gruppe ist der Raum Köln eine wichtige Erweiterung unseres Intermodalnetzwerks nach Westen“, erläutert Bernd Trepte, Geschäftsführer der IGS Intermodal. „Unsere Kunden kennen unseren Service von und nach Bayern und Baden Württemberg. Daher freuen wir uns, ihnen in Zusammenarbeit mit CTS die gewohnte Qualität künftig auch für das Rheinland anbieten zu können.“

Zeitgleich mit dem Start dieser neuen Containerzugverbindung verbessert IGS Intermodal die Anbindung der Terminals Aschaffenburg und Schweinfurt an die Seehäfen. Ab 5. Mai wird die Zugfrequenz zu den deutschen Seehäfen an beiden Standorten von derzeit vier auf dann fünf Rundläufe  pro Woche erhöht. „Damit verfügen unsere Kunden an beiden Standorten über eine sehr attraktive Containerzugverbindung von und zu den Nordhäfen“, berichtet Bernd Trepte.

Darüber hinaus erhalten Reedereien durch die neuen Verbindungen zukünftig die Möglichkeit, Leercontainer mit IGS Intermodal aus ihren Depots in Schweinfurt und Aschaffenburg zur CTS nach Köln zu repositionieren. Dies erleichtert es den Reedern, ihren regelmäßigen Bedarf an Leerequipment für den Export aus Köln zu decken. Über die neuen Angebote können sich die Kunden von CTS und IGS auch im Rahmen einer Kundenveranstaltung informieren. Diese ist am 9. Mai  im CTS Terminal in Köln geplant und bietet die Gelegenheit zu persönlichen Gesprächen mit Vertretern beider Unternehmen.
Quelle und Foto: IGS Intermodal

 

 

 

 




Logistik ist überall

Logistik hält die Welt am Laufen. Sie ist nicht nur der drittgrößte Wirtschaftsbereich in Deutschland, sondern mit ihren mehr als drei Millionen Beschäftigten auch Lebensgrundlage für Handel und Industrie.

Dennoch kämpft die Logistik mit Imageproblemen und vor allem dem Fachkräftemangel. Der von der Bundesvereinigung Logistik (BVL) e.V. initiierte Aktionstag „Tag der Logistik“ soll deswegen die spannenden Seiten und die Komplexität des Wirtschaftsbereiches für alle interessierten Menschen erlebbar machen, in ganz Deutschland und darüber hinaus. Um die 200 Unternehmen, Bildungs- und Forschungsinstitute werden am 11. April ihre Tore öffnen und mit kostenfreien Vorträgen, Werksführungen und anderen Events zeigen: Logistik steckt in allen Wirtschaftsprozessen.

Zum ersten Mal gewähren in diesem Jahr alle zwölf deutschen Logistik-Standorte von Amazon am Tag der Logistik einen Blick hinter die Kulissen. „Es ist uns wichtig, dass die Menschen verstehen, wie vielseitig die Arbeit in der Logistik ist. Es braucht eine Menge Koordination, neue Technologien und engagierte Mitarbeiter, um unser Kundenversprechen zu erfüllen“, erklärt Armin Cossmann, Regionaldirektor Amazon Operations Deutschland. Neben dem besseren Verständnis für den Wirtschaftsbereich Logistik hofft Cossmann zudem, Berufseinsteiger und Fachkräfte für die Logistik begeistern zu können: „Wir machen so viel mehr als nur Pakete zu packen und zu transportieren. Amazon ist ein facettenreiches Unternehmen mit großartigen Karrierechancen für Berufs- und Quereinsteiger.“ Mehr als 160 Events stehen am 11. April bereits auf dem Programm, ständig kommen weitere hinzu. Es finden sich große Namen – neben Amazon auch andere bekannte Marken wie Audi, Zalando, Lufthansa und viele andere – und machen spannende Angebote. Wie zum Beispiel die Veranstaltung der Zwiesel-Kristallglas AG. Hier erfahren die Teilnehmer bei einem Vortrag und einer Werksführung, wie die bekannten Kristallgläser aus dem Bayrischen Wald in die ganze Welt verschickt werden. Beim Tag der Logistik ist also für jeden etwas dabei – egal, ob man auf der Suche nach einer Ausbildungsstelle ist, nach einer neuen beruflichen Perspektive sucht oder einfach nur mal erleben möchte, was zwischen dem Klick auf „Kaufen“ und dem Klingeln des Paketboten alles passiert.

Alle Veranstaltungen am Aktionstag mit organisatorischen Infos und der Möglichkeit, sich kostenfrei anzumelden, finden sich auf der zentralen Website

www.tag-der-logistik.de.

Dort können Unternehmen, Bildungseinrichtungen, Vereine und Verbände sowie Organisationen aus dem Wirtschaftsbereich Logistik ihre Veranstaltungen veröffentlichen und die Teilnehmeranmeldung abwickeln. Zur Unterstützung sind im Downloadbereich zahlreiche Dokumente hinterlegt, die die teilnehmenden Unternehmen zur Vorbereitung und Durchführung ihrer Veranstaltung am 11. April 2019 verwenden können. Der Tag der Logistik ist auch im Social Web präsent:

www.twitter.com/tagderlogistik / www.facebook.de/tagderlogistik

Quelle und Foto: BVL, Logistik zum Abheben: Teilnehmer des Tages der Logistik 2018 erleben bei UPS am Flughafen Köln, wie Fracht in alle Welt geflogen wird.

 




Shell Partner im W2C Rotterdam-Projekt

Shell tritt dem Projekt W2C Rotterdam, gemeinsam mit Air Liquide, Enerkem, Nouryon und dem Hafenbetrieb Rotterdam, als Equity Partner bei. Die geplante Fabrik in Rotterdam wird die erste ihrer Art in Europa, die aus nicht-recycelbarem Abfall Chemikalien und Biokraftstoffe herstellt.

Ein Konsortium weltweit führender Unternehmen, zu dem Air Liquide, Nouryon (zuvor AkzoNobel Specialty Chemicals), Enerkem und der Hafenbetrieb Rotterdam gehören, hat bekannt gegeben, dass sich Shell als Partner an Europas erster moderner waste-to-chemicals-Fabrik in Rotterdam beteiligen wird. Shell wird dabei ein gleichberechtigter Partner im waste-to-chemicals-Projekt (abgekürzt mit W2C). Dieses Projekt will die erste Fabrik in Europa bauen, die aus nicht recycelbarem Abfall Chemikalien und Biokraftstoffe herstellt.

„Wir freuen uns sehr darüber, dass sich Shell unserem Kreis von Partnern anschließt“, sagt Marco Waas, Vorsitzender des waste-to-chemicals-Projekts in Rotterdam und Direktor für Innovation und RD&I bei Nouryon. „Die Richtlinie der Europäischen Kommission über erneuerbare Energien (Richtlijn Hernieuwbare Energie – RED II), die 2021 in Kraft treten wird, und andere Umweltinitiativen, wie das Kreislaufwirtschaftspaket (Pakket Circulaire Economie), schaffen ein ideales Umfeld für führende Unternehmen, ein nachhaltiges Wachstum, mit Hilfe von Innovationen, zu fördern. Der Beitritt eines weiteren führenden weltweit operierenden Partners wird diesen Effekt noch weiter verstärken.“

„Industrielle Kooperationen wie diese sind für die Vorlage von Lösungen für die Gesellschaft von entscheidender Bedeutung. So ist es möglich, der Energienachfrage zu entsprechen und gleichzeitig den Ausstoß von Treibhausgasen zu senken, um Klimawandel und Luftverschmutzung entgegenzutreten“, sagt Andrew Murfin, General Manager Advanced Biofuels bei Shell. „Moderne Biokraftstoffe, auch solche, die aus Biomethanol hergestellt werden, haben das Potenzial, insbesondere den Transportsektor zu entkarbonisieren. Das ist eine wunderbare Aussicht, denn der Transport ist für ein Fünftel der weltweiten energiebedingten CO2-Emissionen verantwortlich und wird noch viele Jahre auf flüssige Kraftstoffe angewiesen bleiben, insbesondere bei langen Strecken und schweren Nutzfahrzeugen.“

Das Konsortium, das zu diesem Zweck ein spezielles Joint Venture gegründet hat, hat bereits eine Vielzahl an Vorbereitungsarbeiten, wie z.B. das Detail-Engineering und den Antrag auf den Bauvorbescheid, abgeschlossen. Das Konsortium strebt an, im Laufe des Jahres 2019 eine definitive Investitionsentscheidung (FID) zu treffen. In der Zwischenzeit werden die Entwicklungsarbeiten fortgesetzt und wird der Auswahlprozess für Engineering und Beschaffung (EPC) abgeschlossen.

Die geplante Fabrik soll 360.000 Tonnen Abfall pro Jahr in 220.000 Tonnen (270 Millionen Liter) Biomethanol umwandeln, was nicht nur einen chemischen Baustein zur Herstellung einer Vielzahl von Alltagsprodukten, sondern auch einen erneuerbaren Kraftstoff darstellt. Diese Menge entspricht der jährlichen Gesamtmenge an Abfällen von mehr als 700.000 Haushalten und senkt die CO2-Emissionen um schätzungsweise 300.000 Tonnen im Vergleich zur Herstellung von Methanol aus fossilen Brennstoffen.

Die Realisierung des Projekts wird vom niederländischen Ministerium für Wirtschaft und Klima unterstützt, das die Entwicklung von Mechanismen und Rechtsvorschriften erforscht , um das Upscaling dieser neuen Technologie zu fördern und damit den Wandel zu einer kohlenstoffarmen Wirtschaft in den Niederlanden stimuliert. Das waste-to-chemicals-Projekt wird ebenfalls von der Stadt Rotterdam, der Provinz Südholland und von InnovationQuarter, der regionalen Entwicklungsgesellschaft, unterstützt.

Die Fabrik welche sich die Technologie des kanadischen Unternehmens Enerkem zunutze macht, wird ihren Standort im Botlek-Gebiet des Rotterdamer Hafens erhalten und nicht recycelbaren gemischten Abfall, wie u.a. Kunststoffabfall, zunächst zu Synthesegas und anschließend zu sauberem Methanol für die chemische Industrie und die Transportbranche verarbeiten. Methanol wird jetzt meist noch aus Erdgas oder Kohle hergestellt. Die Fabrik wird mit zwei Fertigungslinien ausgestattet und kann zweimal so viel Abfall wie die gewerbliche Fabrik von Enerkem in Edmonton, Kanada, verarbeiten. Die Fabrik in Rotterdam profitiert, im Hinblick auf die Lieferung des erforderlichen Sauerstoffs bzw. Wasserstoffs, von der hypermodernen Infrastruktur des Rotterdamer Hafens und von der Zusammenarbeit mit Air Liquide und Nouryon (Großindustrie). Derzeit ist vorgesehen, dass das von der Fabrik produzierte nachhaltige Methanol von Nouryon und Shell gekauft wird.

Das waste-to-chemicals-Projekt in Rotterdam ist ein wichtiger Schritt in Richtung einer nachhaltigeren chemischen Industrie und einer Kreislaufwirtschaft. Mit der bahnbrechenden Cleantech-Technologie von Enerkem, Kanada, ist die Fabrik die erste gewerbliche Fabrik in Europa, die eine nachhaltige Lösung für nicht recycelbaren Abfall bietet, indem sie nicht erneuerbare Kunststoffe und andere gemischte Abfallströme in neue Rohstoffe umwandelt. Das waste-to-chemicals-Projekt in Rotterdam ist ein gutes Beispiel dafür, wie eine Wirtschaft wirklich zur Kreislaufwirtschaft werden kann, indem sie keine fossilen Ressourcen für neue Materialien verwendet, den Energiemix diversifiziert, Alltagsprodukte umweltfreundlich gestaltet und gleichzeitig eine intelligente und nachhaltige Alternative für die Deponierung und Verbrennung von Abfall bietet. Das Projekt kann für die Niederlande einen Beitrag zur Umsetzung des Bestrebens, im Jahr 2050 nahezu kohlenstoffneutral zu sein, liefern.

Quelle und Foto: Port of Rotterdam

 

 




Es wird wieder grüner auf Düsseldorfs Straßen

Pünktlich zum Frühlingsbeginn findet „eddy“, das gemeinsame Elektroroller-Sharingangebot der Stadtwerke Düsseldorf und des Berliner Startup „emmy“, seinen Weg zurück auf Düsseldorfs Straßen.


Seit August 2017 hat die „eddy“-Flotte insgesamt über eine Millionen Kilometer zurückgelegt. Im Winter letzten Jahres war es daher Zeit, die „eddys“ zu warten und fit für die Saison 2019 zu machen. Ab sofort kehrt „eddy“ aus der Winterpause zurück und macht die Straßen der Landeshauptstadt wieder grüner.

Mittlerweile ist der Elektroroller ein fester Bestandteil des Mobilitätsangebotes in Düsseldorf. „eddy“ ist leise, mit Ökostrom emissionsfrei unterwegs, bereitet keine Parkplatzsorgen und macht Spaß. Vorteile, die von über 21.000 Kundinnen und Kunden geschätzt werden. Für die Stadtwerke wiederum ist das E-Rollersharing mehr als nur ein Geschäftsmodell. Es ist ein wichtiges Signal dafür, dass die umweltfreundliche Mobilität weiter Fahrt aufnimmt.

Am 5. März kehren die Roller auf die Straßen zurück. Aktiviert und nutzbar werden sie in den Folgetagen. Alle Kundinnen und Kunden erhalten eine entsprechende Information über die „eddy“-App.

Die „eddy“-Nutzer dürfen sich außerdem auf eine Aktion der Stadtwerke Düsseldorf freuen: Für die schönsten „eddy“-Geschichten verlosen sie 5 x 20 Freiminuten.  Alles, was die „eddy“-Fans dafür tun müssen, ist, ihre persönliche „eddy“-Geschichte im entsprechenden Post auf der „eddy“-Facebook-Seite zu teilen.

Mehr unter: www.facebook.com/share.eddy

So funktioniert „eddy“: Die E-Roller können jederzeit per Handy-App an jedem Ort innerhalb des Geschäftsgebietes entliehen und zurückgegeben werden. Die Ausleihe kostet 19 Cent pro Minute. Anmeldung und Führerscheinprüfung sind leicht und schnell über die App oder vor Ort bei den Stadtwerken Düsseldorf möglich. Weitere Infos unter: eddy-sharing.de

Quelle und Foto: Stadtwerke Düsseldorf