Kreuzfahrtgenuss geht weiter

Erfreuliche Aussichten bei VIVA Cruises in Düsseldorf: Denn nach dem Corona-Lockdown verlief der Restart so positiv, dass der Flussreiseveranstalter nun sein aktuelles Angebot für das kommende Jahr weiter ausbaut. So werden 2021 nicht nur die beiden Suiten-Schiffe MS TREASURES und MS INSPIRE weiterhin Teil der Flotte bleiben; auch die frisch renovierte SWISS DIAMOND verstärkt ab dem kommenden Jahr die VIVA Cruises-Familie und nimmt die populären Ostsee-Fahrten der Reederei wieder auf.

„Wir sind sehr froh darüber, dass unser Wiedereinstieg mit unserem Hygienekonzept „VIVA’s Checkliste“ und den neuen Kurzreisen auf Rhein und Main so gut funktioniert hat und wir auch im kommenden Jahr mit der INSPIRE und der TREASURES an den Start gehen können“, sagt Andrea Kruse, COO von VIVA Cruises. Die beiden Schiffe seien bei Kunden sehr beliebt. „Mit Suiten, die bis zu 30 Quadratmetern groß sind, der lichtdurchfluteten Architektur und dem durchdachten Raumkonzept sind die zwei Schiffe im deutschsprachigen Raum einzigartig und passen damit auch bestens zu uns und dem legeren Lifestyle, den wir an Bord leben“, freut sich Kruse. Und da die Kurzreisen, die VIVA Cruises zurzeit anbietet, von den Kunden großen Zuspruch erhalten, sollen diese auch im kommenden Jahr neben längeren Routen und neuen Destinationen angeboten werden.

So geht es beispielsweise mit der MS TREASURES in den Sommermonaten 2021 auf Vier-Nächte-Kurzreisen ab Frankfurt auf den Main und Rhein. Zu den Mainhighlights gehören unter anderem Wertheim und Würzburg, auf dem Rhein führt die Route über Mannheim bis nach Straßburg. Außerdem erwartet die Passagiere der Donau-Klassiker ab Passau mit Wien, Budapest und Bratislava und Ende des Jahres wahre „Rhein-Wintermärchen“ zwischen Düsseldorf und Straßburg, Weihnachts- und Silvesterreisen inklusive.

Die MS INSPIRE startet ihre Touren überwiegend von Düsseldorf aus, wobei neben dem „Erlebnis Rheingau“ und einer „Ijsselmeer Entdeckerreise“ auch Moselfahrten mit neuen Häfen in Traben-Trarbach auf dem Programm stehen. „Eine Zeit voller Wunder“ versprechen schließlich Rheinkreuzfahrten im Dezember. Entspannte Feiertage und einen schönen Jahresabschluss bieten sicherlich auch die beiden Fahrten zwischen Basel und Antwerpen über Weihnachten und Silvester. Beide Schiffe starten bereits Ende März 2021 in die Saison und sind das ganze Jahr für VIVA Cruises unterwegs. Die Preise in einer Zwei-Bett-Kabine bewegen sich zwischen 495 Euro für eine Vier-Nächte-Kreuzfahrt sowie 2.695 Euro für die 17-tägige Donaudelta Tour.

Ein weiterer Höhepunkt in 2021 ist zweifelsohne auch die Aufnahme der SWISS DIAMOND in die VIVA Cruises-Flotte und mit ihr die Wiedereinführung der Ostseekreuzfahrten des Flussreiseveranstalters. „Das Schiff wurde 2019 renoviert und modernisiert und fügt sich damit bestens in unser Konzept ein“, erläutert Andrea Kruse. An Bord der eleganten SWISS DIAMOND haben Passagiere die Möglichkeit, beim „Inselhüpfen an der Ostseeküste“ und „Küstenweise Kultur und Natur“ die beliebte Ferienregion auf einer Kreuzfahrt ab und bis Stralsund aus einer anderen Perspektive zu entdecken. Die Fahrten finden von Mai bis Oktober 2021 statt und kosten ab 1.395 Euro pro Person in der Zwei-Bett-Kabine, wobei die Passagiere sich auf dem Sonnendeck auf eine neu geschaffene, relaxte Beach-Atmosphäre freuen können.

Auf allen Fahrten kommen die Gäste auch in 2021 in den Genuss des VIVA All-Inclusive Service. Hier sind ganztags nicht nur Trinkgelder, Vollpension, Softdrinks und Kaffeespezialitäten enthalten, sondern ab 2021 auch die gesamte Barkarte mit hochwertigen Getränken, wie zum Beispiel Sekt, Longdrinks, erlesene Weine und Bier. Weitere Informationen und Buchungen ab sofort über www.viva-cruises.com.

VIVA Cruises mit Sitz in Düsseldorf ist seit 2018 als hauseigener Veranstalter der renommierten Schweizer Reederei Scylla AG auf dem Markt vertreten. Die Flotte des jungen Flusskreuzfahrtunternehmens umfasst derzeit zehn Schiffe, die mit maximal 190 Gästen an Bord Europas Flusswelten bereisen. VIVA Cruises bietet Flusskreuzfahrten auf Rhein, Donau, Main, Mosel, Elbe, Seine, Rhone und der Ostseeküste an. An Bord erleben Gäste einen legeren Lifestyle und genießen das VIVA All-Inclusive Angebot mit Vollpension, Trinkgeldern sowie ganztags hochwertigen Getränken wie Sekt, Longdrinks, Cocktails, Wein, Softdrinks, Kaffeespezialitäten und eine stets gefüllte Minibar in den Kabinen. Weitere Informationen unter https://www.viva-cruises.com/.

Quelle: VIVA Cruises: Foto: VIVA Cruises/Oceanliner Pictures

 

 




Zusammenarbeit wird fortgesetzt

Der Hafenbetrieb Rotterdam und Deal Drecht Cities verlängern ihre derzeitige Zusammenarbeit um vier Jahre bis zum Jahr 2023. Zu diesem Zweck unterzeichneten Danny Levenswaard, Direktor Breakbulk Hafenbetrieb Rotterdam, und Martin Bloem, Direktor Deal Drecht Cities, gemeinsam einen neuen Vertrag über die Fortsetzung der gemeinsamen Wirtschaftsförderung und gewerblichen Akquise in den Drechtsteden. Das diesbezügliche Bestreben besteht darin, mehr Unternehmen in den Seehafen Dordrecht (Dortse Zeehaven) zu bringen, wobei der Schwerpunkt auf Unternehmen im maritimen und logistischen Sektor liegt.

Der Hafen von Dordrecht gehört zum westlichen Ufer von Dordrecht (Westelijke Dordtse Oever) und liegt an der Alten Maas (Oude Maas) und dem Dordtse Kil, in der Nähe des Rotterdamer Hafens. Dordrecht Inland Seaport ist der am meisten landeinwärts gelegene Seehafen der Niederlande. Einschließlich der Hafenbecken umfasst er eine Fläche von 290 Hektar. Dank seiner strategischen Lage an tiefem Wasser bietet Dordrecht Inland Seaport gute Möglichkeiten für die Ansiedlung von Aktivitäten im Bereich Umschlag von Trockenmassengut, Flüssigmassengut und Stückgut. Der Hafen liegt zwischen den (petro-)chemischen Clustern Rotterdam und Moerdijk und befindet sich in unmittelbarer Nähe zu Seeschifffahrt, Binnenschifffahrt, Straßen- und Schienentransport. Neben dem Seehafen Dordrecht werden im Rahmen von Konsultationen auch andere Möglichkeiten in den Drechtsteden geprüft.

Im Jahr 2016 begann die Zusammenarbeit zwischen dem Hafenbetrieb Rotterdam und Deal Drecht Cities. Die Zusammenarbeit ist für beide Seiten zur Zufriedenheit verlaufen und wird daher um vier Jahre verlängert. Im vergangenen Zeitraum lag der Schwerpunkt auf der Entwicklung freier Grundstücke und der Gebietsentwicklung. Darin haben die beiden Parteien gut zueinander gefunden. Für die kommenden Jahre bieten sich Chancen im Hinblick auf Gebiete, die noch entwickelt werden (können) und zur Strategie des Dordrecht Inland Seaport passen. Zukunftsfähigkeit lautet diesbezüglich das Schlüsselwort, da es sich speziell um nachhaltige und innovative Entwicklungen handelt.

Martin Bloem (Deal Drecht Cities): „Indem wir weitere vier Jahre gezielt zusammenarbeiten, können wir auf den erzielten guten Ergebnissen weiter aufbauen. Die bisherige Zusammenarbeit führte zur Niederlassung von Nippon Gases und einer großen logistischen Entwicklung von elf Hektar in Alblasserdam durch Goodman. Wir freuen uns auf attraktive nachhaltige Investitionen und Unternehmen mit innovativen Lösungen.“

Danny Levenswaard (HBR): Die Zusammenarbeit zwischen Deal Drecht Cities und dem Hafenbetrieb Rotterdam bietet eine breite Basis, um potenzielle Kunden und Aktivitäten für das Seehafengebiet Dordrecht und die Region zu gewinnen. Durch die Bündelung der Kräfte und die gemeinsame Ausrichtung auf die Entwicklung des Gebietes haben wir in den vergangenen Jahren beachtliche Ergebnisse erzielt. Ich bin froh, dass wir dies in den kommenden Jahren fortsetzen können.

Port of Rotterdam – Dordrecht Inland Seaport

Der Hafenbetrieb Rotterdam ist seit 2013 für den Betrieb und die Entwicklung des Hafens von Dordrecht verantwortlich. In den letzten Jahren hat der Hafenbetrieb Rotterdam gemeinsam mit der Gemeinde Dordrecht und der Wirtschaft den Dordrecht Inland Seaport zu einem attraktiven Hafen für die maritime Produktionsindustrie, Logistikunternehmen und Massengutumschlagbetriebe entwickelt. Im Jahr 2016 nahmen der Hafenbetrieb Rotterdam und Deal Drecht Cities ihre Zusammenarbeit für die Vermarktung von Dordrecht Inland Seaport auf.

Über Deal Drecht Cities

Deal Drecht Cities stellt die gewerbliche Akquise und die Wirtschaftsförderung für die sieben, zu den Drechtsteden zählenden Städte (Alblasserdam, Dordrecht, Hendrik-Ido-Ambacht, Hardinxveld-Giessendam, Papendrecht, Sliedrecht und Zwijndrecht) bereit. Gemeinsam mit dem Economic Development Board (EDB) repräsentiert Deal Drecht Cities eine erfolgreiche und unternehmerisch aktive Region. Deal verfolgt eine aktive Wirtschaftsförderungspolitik und zieht neue Unternehmen im maritimen und intelligenten Industriesektor an. Bei der Akquise stehen die Bedürfnisse des Investors im Mittelpunkt und mit gezielter Wirtschaftsförderung rückt Deal Drecht Cities die Region (inter)national für die passende Zielgruppe ins Blickfeld. Das EDB beschäftigt sich mit der Entwicklung der Region auf lange Sicht. Deal Drecht Cities ist eine selbständige, vor allem vom (niederländischen) Staat finanzierte Stiftung, die 2014 gegründet wurde. Abgesehen von den sieben Drechtsteden haben sich auch der Hafenbetrieb Rotterdam und ROM-D bei Deal Drecht Cities angeschlossen.

Quelle und Foto: Port of Rotterdam, v.l.n.r.: Danny Levenswaard, Direktor Breakbulk Hafenbetrieb Rotterdam, und Martin Bloem, Direktor Deal Drecht Cities.