Currenta macht digital seine Türen auf

Frühling ist Girls ́-Day-Zeit! Jahr für Jahr können Mädchen dabei in „Männerberufe“ schnuppern. Und dabei sehen, dass es gerade in der Chemie den klassischen Männerberuf an vielen Stellen gar nicht mehr gibt. Ganz im Gegenteil! Bei Currenta zeigen das die Kolleginnen beim Girls ́ Day gleich selbst. „Wir möchten junge Frauen für einen Beruf bei uns begeistern und gleichzeitig die Vielfalt in unserem Unternehmen fördern. Das bietet Vorteile für alle Beteiligten!“, erklärt Hanna Zdebel, die den Girls´ Day bei Currenta organisiert. Deshalb öffnet das Unternehmen am 22. April digital Tür und Tor, um möglichem Nachwuchs einen Überblick über seine Ausbildungsmöglichkeiten zu geben.

„Von der Chemikantin bis zur Industriemechanikerin – wir werden die vielfältigen naturwissenschaftlichen und technischen Berufe vorstellen, die hier erlernt werden können, und wollen den Weg von der Bewerbung bis zum Ausbildungsvertrag nachzeichnen. Im zweiten Schritt gehen wir dann mit den Mädchen in den Austausch: Mehrere weibliche Auszubildende werden ihre Berufe vorstellen und dürfen danach mit Fragen gelöchert werden“, verrät Zdebel.

Eine dieser Auszubildenden ist Janina Heck, angehende Fachkraft für Kreislauf- und Abfallwirtschaft im ersten Lehrjahr, die in ihrem Ausbildungsberuf endlich den Praxisbezug gefunden hat, den sie im Studium vermisste: „Ich habe nach meinem Abitur angefangen, Chemie zu studieren. Das war mir allerdings zu wenig praxisbezogen. Dann habe ich mich an eine Informationsveranstaltung in der Schule von Currenta erinnert. Ich habe mich durch die Berufe durchgeklickt und habe mich beworben.“ Momentan ist Janina die einzige Frau in einem 18-köpfigen Team. „Ich finde das Format Girls’ Day toll um zu zeigen: Das kannst du alles auch als Frau machen. Für mich hat das ganz neue Perspektiven eröffnet.“

Interessentinnen für das Angebot finden weitere Informationen auf der Website der Aktion unter www.girls-day.de. Unter dem sich dort befindenden Girls‘ Day Radar ist mit dem Suchbegriff „Currenta“ die Anmeldeseite des Angebots zu finden.

Quelle und Foto: Currenta




NPorts: Digitale Binnenschiffsanmeldung

Rund 30 Prozent aller Anmeldungen von Binnenschiffen erfolgten 2020 in den Häfen Brake, Cuxhaven, Emden und Stade über die „PortSpot“-App. Mit dieser digitalen Prozedur bietet NPorts eine nachhaltige Alternative für Binnenschiffer, denn sie spart die Zeit und Papier bei der Anmeldung.

In wenigen Schritten sind Informationen zur Ankunft im Hafen, Aufenthaltsdauer, Ladung und Liegeplatz eingegeben. Besonders im Hafen Stade ist der Anklang groß – hier laufen mittlerweile über 80 Prozent aller Binnenschiffsanmeldungen über die App. Seit Veröffentlichung vor zwei Jahren haben sich über 170 Binnenschiffer dauerhaft registriert.

Mehr über die Entwicklung und Einführung der „PortSpot“-App beschreibt eine „Plusgeschichte“ in dem kürzlich veröffentlichten Nachhaltigkeitsbericht und auf dem Nachhaltigkeitsportal von NPorts. Beides ist unter www.nports.de/nachhaltigkeit/hafen/ zu finden.

Quelle: NPorts, Foto: NPorts/Christian O. Bruch, hat der Briefkasten an der Kaikante in Stade bald ausgedient?