HGK AG verlängert mit Shipping CEO Bauer

Steffen Bauer wird auch künftig die Geschicke der HGK Shipping lenken. Die HGK AG hat seinen Vertrag als CEO des Binnenschifffahrts-Unternehmens verlängert. Seit 1. August 2020 steht der 41-Jährige an der Spitze der HGK Shipping. Er war zuvor bereits mehrere Jahre als Chef der Imperial Shipping Group tätig, bevor diese von der HGK AG übernommen wurde.

„Mit der Vertragsverlängerung von Steffen Bauer setzen wir in einer Zeit der immer schnelleren Veränderungen ein klares Zeichen von Kontinuität. Steffen Bauer hat als exzellenter Manager die Shipping Gruppe in den vergangenen Jahren strategisch sehr erfolgreich geführt und für die Zukunft aufgestellt. Wir freuen uns, ihn weiter an Bord zu haben und wünschen ihm auch künftig viel Erfolg bei der Umsetzung der Unternehmens-Ziele“, sagt Uwe Wedig, Vorstandsvorsitzender der HGK AG.

Zu einer der vorrangigen Aufgaben des alten und neuen CEOs gehört zum einen, die Integration des Unternehmens in die HGK Gruppe erfolgreich zu begleiten und abzuschließen. Zum anderen wird Bauer den eingeschlagenen Transformationskurs der HGK Shipping als größtes europäisches Binnenschifffahrts-Unternehmen hin zum Innovationsführer innerhalb der Branche konsequent fortsetzen.

Quelle und Foto: HGK Shipping




Rhenus setzt auf digitalen Austausch

Auch wenn die anhaltende Pandemielage ein physisches Treffen und Netzwerken in München auf der internationalen Messe transport logistic in diesem Jahr nicht erlaubt, bietet die Rhenus Gruppe ihren Kunden und Interessenten die Möglichkeit, virtuelle Termine mit ihrem persönlichen Ansprechpartner wahrzunehmen. Diese können ab sofort über die eigene Rhenus-Messe-Webseite vereinbart werden. Darüber hinaus ist der Logistikdienstleister im Konferenzprogramm der Messe in sechs spannenden Panels vertreten.

Die Online-Alternative zum physischen Treffen auf der Messe findet während der gesamten Woche vom 3. bis 7. Mai statt. Über die Webseite www.rhenus.group/de/tl2021 können Termine mit unterschiedlichsten Ansprechpartnern aus den jeweiligen Geschäftseinheiten und zu spezifischen Themen gebucht werden.

„Es ist uns wichtig, dass wir auch in Pandemie-Zeiten die Nähe zu und den Austausch mit unseren Kunden, Partnern und Interessierten pflegen. Wir setzen darauf, dass wir mit unserem Gesprächsangebot eine Alternative zum Netzwerken am Messestand bieten können, die viele Interessierte nutzen werden“, begründet Dr. Stephan Peters, Vorstand der Rhenus, das diesjährige Dialogformat.

Rhenus zeigt jedoch nicht nur in individuellen Gesprächen Präsenz auf der transport logistic, sondern beteiligt sich in diesem Jahr besonders intensiv am Konferenzprogramm. So diskutiert Jan Harnisch, COO Global der Rhenus Air & Ocean, am 4. Mai ab 13:00 Uhr die Entwicklung der Containerschifffahrt nach Corona, während André Delarue, COO Airfreight Rhenus Asia Pacific, zeitgleich über Kapazitätsengpässe und steigende Luftfrachtraten spricht.

Auch das Thema Nachhaltigkeit wird beleuchtet: Sascha Hähnke, Geschäftsführer der Rhenus Transport, hält am 4. Mai um 14:30 Uhr einen Vortrag zu alternativen Antrieben in der Praxis, die Nachhaltigkeitsbeauftragte Isa Kohn gibt am 5. Mai um 10:00 Uhr Auskunft über CO2-Einsparungen in der Logistik. Dr. Stephan Peters berichtet am selben Tag ab 11:30 Uhr über die Herausforderungen der Covid-19-Pandemie und das Krisenmanagement bei Rhenus. Am letzten Messetag geht es unter anderem mit Sascha Hähnke um effizientere Rampenprozesse.

Quelle und Foto: Rhenus SE & Co. KG.Foto: Auch in Pandemiezeiten will Rhenus im Dialog bleiben.