Seefeldt legt sein Amt bei der HTAG nieder

Nach 30 Jahren im Dienst seines Unternehmens gibt Volker Seefeldt das Amt als Vorstandssprecher der HTAG Häfen und Transport AG zum 30. September 2021 ab und scheidet aus dem aktiven Dienst aus. Diesen Entschluss hat der 64-Jährige in enger Abstimmung mit dem Aufsichtsrat der HTAG getroffen.

„Mit der geplanten Abspaltung des Schifffahrtsbereiches der HTAG zum Ende des Jahres und der anschließenden Überführung der Gesellschaft in eine neue Eigentümerstruktur im Geschäftsbereich HGK Logistics and Intermodal werden sich sowohl die Ausrichtung des Unternehmens als auch die Art der Leitungsaufgabe erheblich verändern. Es ist für mich die perfekte Zeit, um nach 47 Jahren eines erfolgreichen Berufslebens das Zepter an die nächste Generation weiterzureichen“, erläutert Volker Seefeldt seine Entscheidung.

Der erfahrene Manager blickt auf eine lange Karriere im Bereich Binnenschifffahrt, Transport und Logistik zurück. Begonnen hatte Volker Seefeldt seinen beruflichen Werdegang 1974 mit einer Ausbildung bei der Stinnes Reederei AG in Duisburg, der er bis 1991 treu blieb. Von da aus wechselte der studierte Betriebswirt (VWA) zur HTAG, vormals Harpen Transport AG, bei der er in verschiedenen Positionen tätig war. Die letzten 21 Jahre stand er zunächst als Vorstandsmitglied und seit 2011 als Sprecher des HTAG-Vorstandes an der Spitze des Unternehmens. Zwischen 2015 und 2019 leitete Volker Seefeldt dazu auch das HGK-Tochterunternehmen neska als Vorsitzender der Geschäftsführung.

Volker Seefeldt engagiert sich zudem in mehreren Branchenverbänden. So war er seit 2003 Vorstandsmitglied und bis Mai 2013 Präsident des „Arbeitgeberverband der deutschen Binnenschiffahrt e.V.“ (AdB). Im „Bundesverband der Deutschen Binnenschifffahrt e.V.“ (BDB) ist er seit 2008 Mitglied des Vorstandes. Seit der Fusion des BDB mit dem AdB im Jahr 2013 fungiert Volker Seefeldt als BDB-Vizepräsident. Im „Verein für Europäische Binnenschifffahrt und Wasserstraßen e.V.“ hat er seit 2015 das Amt des Vizepräsidenten inne.

„Mit Volker Seefeldt verlässt eine prägende Persönlichkeit die HGK-Gruppe, die in ihrem Unternehmen sehr viel bewegt hat. Auch dank seiner Expertise konnte sich die HTAG als einer der großen Player in der Massengutlogistik behaupten“, erklärt Uwe Wedig, Vorstandsvorsitzender der Häfen und Güterverkehr Köln AG. „Die HGK AG bedankt sich außerordentlich bei Herrn Seefeldt für seine Verdienste und wünscht ihm für seine weitere Zukunft alles Gute“, so Uwe Wedig weiter.

Mit Wirkung vom 3. September 2021 hat der Aufsichtsrat der HTAG Andreas Grzib zum weiteren Vorstand der HTAG bestellt. Der 54-Jährige wird dieses Mandat ergänzend zu seinen Aufgaben als Geschäftsführer der neska Schiffahrts- und Speditions- kontor GmbH, einem Unternehmen des HGK-Bereichs Logistics and Intermodal, ausüben.

Quelle und Foto: HGK




Freistellungsprozess für „German Ports“

Eine gemeinsame deutsche Lösung für den digitalisierten Freistellungsprozess von Importcontainern entwickeln die auf Port Community Systeme spezialisierten Dienstleister DAKOSY AG, Hamburg, und dbh Logistics IT AG, Bremen. Noch dieses Jahr sollen erste Reedereien und Spediteure an die Plattform angeschlossen werden, die künftig unter dem Label „German Ports“ vermarktet wird.

DAKOSY und dbh haben die Voraussetzungen geschaffen, um den Freistellungsprozess für Importcontainer in den deutschen Seehäfen Hamburg, Bremerhaven, Bremen und Wilhelmshaven zu standardisieren und digitalisieren. Sowohl prozessseitig als auch technologisch stehen den Beteiligten verschiedene Möglichkeiten offen, die Anwendung für den Freistellungsprozess zu nutzen.

So stellen DAKOSY und dbh den Anwendern erstmals die Blockchain-Technologie zur Verfügung. Die Eignung und Praxistauglichkeit der Blockchain für den Freistellungsprozess wurde bereits im Rahmen des IHATEC-Forschungsprojekts ROboB bestätigt. Ein weiterer Auslöser für die schnelle Umsetzung dieses Projekts ist das aktuell hohe Interesse der Carrier, den Freistellungsprozess zu digitalisieren.

Der Einstieg in den neuen Prozess ist für Carrier, Speditionen, Transporteure und Terminals gleichermaßen einfach. DAKOSY-Prokurist Dirk Gladiator berichtet: „Unsere Lösung für den digitalisierten Freistellungsprozess basiert auf existierenden Plattformen und Prozessen, die von den Beteiligten in den deutschen Seehäfen bereits umfassend genutzt werden.“ Die Anwendung wird sowohl im Hamburger als auch im Bremischen Port Community System zur Verfügung stehen. In Hamburg wird dies im Rahmen der Import Message Platform (IMP) geschehen, in den Bremischen Häfen und Wilhelmshaven innerhalb der Business Integration Platform (BIP).

„Parallel zu den bewährten Plattformen IMP und BIP bauen wir das Rahmenwerk für die Blockchain auf, um diese im nächsten Schritt als hybride Alternative zur Verfügung zu stellen. Die Testphase ist in Vorbereitung“, umreißt Holger Hübner, Bereichsleiter Port Solutions von dbh das Konzept und versichert, „die digitalisierte Freistellung erfüllt alle Anforderungen an die Sicherheit und Überprüfbarkeit der Identitäten.“

Bislang wird die Freistellung in der Regel nicht digital kommuniziert, sondern auf klassischen Wegen über Fax, E-Mail oder Telefon zwischen den Beteiligten verteilt. „Der manuelle Prozess verursacht bei allen Beteiligten einen hohen Aufwand, da die Akteure für jeden einzelnen Container bilateral in den Dialog treten müssen, um Berechtigungen und Leercontainerrückgaben zu organisieren“, erklären Hübner und Gladiator übereinstimmend.

Mit der Nutzung der bereits etablierten Plattformen IMP und BIP sowie der optionalen Erweiterung um die Blockchain sind jetzt die hohen Anforderungen an die Zugriffsberechtigungen und gesicherte IT-Prozesse gelöst. Bei der Freistellung handelt es sich um einen sensiblen Vorgang, da die Freistellreferenz den Inhaber zur Herausgabe des Containers mit oft beachtlichen Warenwerten berechtigt.

Quelle: DAKOSY und dbh, Foto: HHLA




Wasserstofftechnologiezentrum für Luft- und Schifffahrt

Mit dem Entscheid des Bundesministeriums für Verkehr und digitale Infrastruktur (BMVI) wird in Norddeutschland ein auf die Wasserstofftechnologie ausgerichtetes Innovations- und Technologiezentrum (ITZ) für die Luftfahrt und die Schifffahrt errichtet. Dieses ITZ Nord soll als ein neuartiges Dienstleistungszentrum im künftigen Netzwerk des Deutschen Zentrums für die Mobilität der Zukunft aufgebaut werden. Es ist für die Luftfahrt und für die Schifffahrt konzipiert und wird sein Leistungsangebot an den Standorten Bremen/Bremerhaven, Hamburg und Stade erbringen. Mit seiner Unterstützung setzt der Bund einmal mehr ein entscheidendes Zeichen für den Ausbau Norddeutschlands zu einer Wasserstoffhochburg.

Dr. Bernd Althusmann, Niedersächsischer Minister für Wirtschaft, Arbeit, Verkehr und Digitalisierung: „Wir wollen mit dem ITZ Nord ein Dienstleistungsangebot für Industrie, kleine und mittlere Unternehmen sowie für Gründer schaffen und Norddeutschland als Zentrum der Luftfahrt und Schifffahrt stärken. Die Standorte Stade, Hamburg und Bremen erhalten so die große Chance, ihre besonderen Kompetenzen in den Bereichen Wasserstoff- und Brennstoffzellensystemen entlang der Wertschöpfungskette einzubringen und weiterzuentwickeln.“

Bundesminister Andreas Scheuer: „Wir schaffen eine Mobilität der Zukunft mit H2. Deswegen spannen wir das Innovations- und Technologiezentrum Wasserstoff über ganz Deutschland. Das Ergebnis unseres Standortwettbewerbs ist 3 plus 1: Chemnitz, Duisburg, Pfeffenhausen und Norddeutschland. Damit wollen wir die Wasserstoff- und Brennstoffzellentechnologie im Westen, Osten, Süden und Norden unterstützen – ganzheitlich. Die Standorte greifen dabei die unterschiedlichen Bedürfnisse der Industrie auf und haben verschiedene Schwerpunkte. Denn es ist uns wichtig, dass jeder Standort seine Stärken mit einbringt. Hier im Norden beispielsweise im maritimen und luftfahrttechnischen Bereich. Insgesamt nehmen wir damit alle Verkehrsträger wie Schiene, Schiff, Auto und Flieger in den Blick. Nur so können wir die Arbeitsplätze in Deutschland erhalten und unsere Mobilität gleichzeitig klimafreundlich gestalten. Damit die Standorte schnell ihre Arbeit aufnehmen können, stellen wir bis Ende 2024 bis zu 290 Millionen Euro zur Verfügung – davon gehen bis zu 70 Millionen Euro in den Norden. Die Länder greifen den Projekten zusätzlich auch noch unter die Arme. Mit der heutigen Entscheidung gehen wir einen weiteren wichtigen Schritt auf dem Weg, Deutschland zum „Wasserstoffland“ zu machen.“

Dr. Peter Tschentscher, Erster Bürgermeister der Freien und Hansestadt Hamburg: „Hamburg ist die Mobilitätsmetropole im Norden – als weltweit drittgrößter Standort der zivilen Luftfahrt, als Hafenstadt und Drehscheibe des internationalen Güterverkehrs, als zentraler Eisenbahn-Knotenpunkt in Europa. Auf dem Wasser, im Schwerlastverkehr und in der Luftfahrt kann Wasserstoff fossile Brennstoffe ersetzen und die Logistik damit klimafreundlicher machen. Das zukünftige ITZ Nord ist ein weiterer starker Impuls für die Entwicklung der Wasserstofftechnologie in der Metropolregion Hamburg. Es unterstützt Startups sowie kleine und mittlere Unternehmen bei der Umsetzung ihrer Wasserstoff-Vorhaben. Hamburg ist eine Modellregion für innovativen Klimaschutz. Wir wollen zeigen, wie der Umstieg auf nachhaltige Energieträger gelingt. Ich danke dem Bund für dieses Engagement und wünsche dem ITZ Nord viel Erfolg.“

Michael Westhagemann, Senator für Wirtschaft und Innovation der Freien und Hansestadt Hamburg: „Das neue ITZ Nord wird eine enorme Schubkraft für den Einsatz von Wasserstoff zur Dekarbonisierung von Luftfahrt und Schifffahrt bewirken. Schon seine Entstehungsgeschichte ist richtungsweisend: Hand in Hand gehen unsere drei norddeutschen Standorte voran, um Partnern aus Wirtschaft und Wissenschaft die gemeinsame Arbeit an diesen für uns alle so bedeutsamen Themen zu ermöglichen. Dass uns dabei die Unterstützung der Bundesregierung sicher ist, freut uns ganz besonders – denn nur im Schulterschluss kann uns ein schneller Hochlauf der Wasserstoffwirtschaft gelingen. Die ganze Welt redet über Wasserstoff – und wir sind stolz darauf, dass Norddeutschland dabei einmal mehr eine wichtige Rolle spielt.“

Kristina Vogt, Senatorin für Wirtschaft, Arbeit und Europa der Freien Hansestadt Bremen: „Das gemeinsame Innovations- und Technologiezentrum an den drei Standorten ist ein großartiger Erfolg der norddeutschen Zusammenarbeit und wird auch ein Leuchtturm im Rahmen der Norddeutschen Wasserstoffstrategie werden. Langjährige Erfahrung mit Wasserstoff, sehr gute Voraussetzungen bei der Infrastruktur und mutige Ideen für die Zukunft erhalten mit dem ITZ Nord einen Ort, um noch zielgerichteter an einer nachhaltigen Mobilität auf dem Meer und in der Luft zu arbeiten. Jetzt sind wir alle gefragt, die Rahmenbedingungen dafür zu schaffen, dass die neuen Technologien auch wirtschaftlich eingesetzt werden können.“

Mit dem Innovations- und Technologiezentrum für Brennstoffzellen- und Wasserstofftechnologie in der Mobilität (Straße, Schiene, Wasser, Luft) setzt das BMVI eine Maßnahme der im Juni 2020 von der Bundesregierung beschlossenen Nationalen Wasserstoffstrategie um. Das ITZ wird Teil des Netzwerks des Deutschen Zentrums Mobilität der Zukunft werden und dabei nicht auf Forschung und Entwicklung im klassischen Sinne fokussiert sein, sondern stark anwendungsorientiert arbeiten und unter anderem mittelständische Unternehmen und Start-Ups adressieren. Bei einem vom BMVI ausgerichteten Standortwettbewerb wurden bis Ende Januar 2021 insgesamt 15 Konzeptskizzen aus dem gesamten Bundesgebiet eingereicht.

Bundesverkehrsminister Andreas Scheuer hatte bekannt gegeben, dass die drei Standorte in Norddeutschland im Rahmen des Wettbewerbs mit ihrem gemeinsamen ITZ Nord ebenso wie Konzepte aus Bayern, Sachsen und Nordrhein-Westfalen endgültig zur Förderung ausgewählt wurden.

Das Konzept mit dem Fokus auf Schifffahrt und Luftfahrt von Bremen/Bremerhaven, Hamburg und Stade adressiert ein auf kleine und mittelständische Unternehmen (KMU) und Start-Ups ausgerichtetes Dienstleistungszentrum, segmentspezifische Test- und Innovationszentren sowie Laborkapazitäten. Der Fokus liegt dabei auf der Entwicklung und Integration von Brennstoffzellensystemen und hiermit korrespondierenden Komponenten, auf der Hybridisierung von Antrieben, Betankungskonzepten, der Logistik, Lagerung und Aufbereitung grünen Wasserstoffs und wasserstoffbasierter Brennstoffe sowie dem Testen von Komponenten und Systemen. Weiterhin werden unter enger Einbeziehung von Klassifikationsgesellschaften Kompetenzen zu Fragestellungen bei Normierung, Standardisierung und Zertifizierung gebündelt. Das ITZ Nord steht explizit im Kontext der seit vielen Jahren erfolgreichen Zusammenarbeit der drei norddeutschen Nachbarländer.

Bereits vorab haben weit über 100 Unternehmen aus den Bereichen Werften, Flugzeugbau, Zulieferer, Energiewirtschaft, Infrastruktur, Reedereien, Ingenieurdienstleister, Zertifizierungsgesellschaften sowie Verbände, Hochschulen und außeruniversitäre Forschungseinrichtungen dem Vorhaben ihre Unterstützung erklärt.

Zum Innovations- und Technologiezentrum Wasserstoff (ITZ):

Brennstoffzellentechnologie in Deutschland zu fördern ist der Antrieb bei der Schaffung des ITZ. Mit dem ITZ setzt das Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur (BMVI) eine Maßnahme der Nationalen Wasserstoffstrategie von Juni 2020 um. Mit dem Wasserstoffzentrum soll eine Entwicklungs- und Testeinrichtung geschaffen werden, die Angebote vorhält, die so am Markt nicht beziehungsweise nicht ausreichend zur Verfügung stehen. Eine besondere Fokussierung soll dabei auf der Stärkung der Wettbewerbsfähigkeit von Startups, Gründern sowie kleinen und mittelständischen Unternehmen liegen. Im internationalen Kontext soll das ITZ zudem einen Beitrag dazu leisten, technische und ökonomische Standards zu setzen. Das ITZ soll Teil des Netzwerks des Deutschen Zentrums Mobilität der Zukunft werden.

Zum Standortwettbewerb:

Aus der ersten Wettbewerbsphase zur Teilnahme an der Machbarkeitsstudie zur weiteren Standortauswahl des ITZ gingen drei Standorte im April dieses Jahres als Gewinner hervor. Dies waren die drei Standorte Chemnitz, Duisburg und Pfeffenhausen im Landkreis Landshut. Ein norddeutsches Cluster für maritime und Luftfahrtanwendungen aus Bremerhaven, Hamburg und Stade wurde zusätzlich zur Erstellung einer Machbarkeitsstudie ausgewählt. Das BMVI hat für die Bewertung der Standortkonzepte und zur Analyse der Machbarkeit einen Dienstleister, ein Konsortium um die Prognos AG, mit der Durchführung beauftragt. Nach einem intensiven Bewertungsverfahren der einzelnen Standortkonzepte zur Umsetzung des ITZ und der Erhebung konkreter Bedarfsanforderungen unter Einbeziehung der Industrie im Bereich Wasserstoff- und Brennstoffzellentechnologie steht nun die Standortwahl fest.

Zum Deutschen Zentrum Mobilität der Zukunft (DZM):

Mit dem Zentrum Mobilität der Zukunft soll ein über mehrere Standorte verteilter Ort geschaffen werden, an dem die Mobilität von Morgen neu gedacht und entwickelt wird. Das Zentrum soll auf Basis neuer technologischer Möglichkeiten Antworten darauf finden, wie sich Menschen fortbewegen und Waren transportiert werden können.

Das DZM soll den notwendigen Freiraum schaffen, kreativ, querdenkend, interdisziplinär und innovativ zukunftsweisende Mobilitätskonzepte zu erdenken (Think Tank), zu entwickeln (Entwicklungszentren) und in der Praxis unmittelbar zu erproben (Praxiscampus).

Eine wissenschaftliche Anbindung soll über entsprechende Lehrstühle mit einer engen Zusammenarbeit mit der Industrie über gemeinsame Forschungs- und Innovations-Vorhaben erfolgen. Dabei geht es auch um die Erprobung neuer Technologien bis hin zur Marktreife und um die Unterstützung bis zur Gründung von neuen Unternehmen. Entwicklungsschwerpunkte sind hierbei unter anderem Wasserstofftechnologien, synthetische Kraftstoffe, innovative Logistikkonzepte und vor allem auch digitale, plattformbasierte Mobilitätskonzepte.

Quelle: Ministerium für Wirtschaft, Arbeit, Verkehr und Digitalisierung des Landes Niedersachsen, Foto: MW/Martin Rohrmann