duisport-Vorstand übergibt Verantwortung

Die duisport-Gruppe besetzt verschiedene Schlüsselpositionen ihrer Tochtergesellschaften neu. „Der Vorstand hat gemeinsam beschlossen, die zentralen Konzernfunktionen und die operative Verantwortung in den Tochtergesellschaften künftig klarer zu trennen und uns entsprechend aus den Geschäftsführungen der einzelnen Unternehmensbereiche zurückzuziehen. Zukünftig übernehmen die Kolleginnen und Kollegen direkt die Verantwortung für das operative Geschäft, die es auch jetzt schon tatsächlich Tag für Tag steuern“, sagt duisport-CEO Markus Bangen zur neuen Ausrichtung.

Daraus ergeben sich innerhalb der vier Geschäftssegmente folgende Veränderungen:

Infra- und Suprastruktur:

Vanessa Hanhart und Dr. Sandra Strohbücker, die bereits die Bereiche Suprastruktur- und Infrastrukturmanagement der duisport-Gruppe leiten, werden zum 1. Januar 2022 Geschäftsführerinnen der Hafen Duisburg-Rheinhausen GmbH. Sie folgen auf Markus Bangen und Peter Trapp. Arthur Lignowskiaus der Abteilung Immobilienmanagement erhält für die logport ruhr GmbH, unserem Joint Venture mit der RAG Montanimmobilien GmbH zur Konversion ehemaliger Bergbauflächen zu Logistikarealen, Prokura.

Logistische Dienstleistungen:

Jörg Krieger wird zum 1. Dezember 2021 Geschäftsführer der duisport facility logistics GmbH (dfl). Er ist dort derzeit bereits Prokurist und folgt auf Bernd Gerullat, der zum 30. November aus dem Unternehmen ausscheidet. „Ich danke Bernd Gerullat außerordentlich für seine langjährigen Verdienste für die dfl und den Duisburger Hafen und wünsche ihm alles Gute und insbesondere Gesundheit in seinem wohlverdienten Ruhestand. Die gesamte duisport-Gruppe schätzt ihn nicht nur sehr für seine fachliche Expertise, sondern insbesondere als Mensch und Kollegen“, sagt Markus Bangen.

Michael Albers wird zum 1. Dezember 2021 weiterer Geschäftsführer der duisport rail GmbH (dpr). Er kommt neu von der Hector Rail GmbH zu duisport und übernimmt die Position von Prof. Thomas Schlipköther, Mitglied des duisport-Vorstands. „Mit Michael Albers ist es uns gelungen, einen anerkannten Fachmann aus der Bahnindustrie gewinnen zu können, um zusammen mit Hans-Georg Christiansen die duisport rail für die zukünftigen Herausforderungen des Marktes noch besser positionieren zu können. Wir freuen uns sehr auf die Zusammenarbeit mit ihm“, freut sich Prof. Thomas Schlipköther.

Matthias Palapys, Leiter Bau und Technik der Duisburger Hafen AG, verstärkt zum 1. Dezember 2021 als weiterer Geschäftsführer die duisport consult GmbH (dpc).

Die bereits Anfang des Jahres 2021 neu formierte Geschäftsleitung der duisport agency GmbH bleibt unverändert bestehen.

Verpackungslogistik:

Robert Beer wird mit sofortiger Wirkung Geschäftsführer der duisport packing logistics GmbH (dpl). Er war dort bisher bereits Prokurist und Mitglied der Geschäftsleitung und folgt auf Markus Bangen.

Jan-Malte Wöhrle, der bereits Geschäftsführer der dpl GmbH ist, wird zum 1. Januar 2022 zusätzlich Geschäftsführer der dpl Chemnitz GmbH sowie der dpl Weinzierl Verpackungen GmbH und der Holz Weinzierl Fertigungen GmbH & Co. KG in Sinzing und folgt in allen drei Gesellschaften auf Peter Trapp.

Bei der dpl Chemnitz GmbH rückt zum Jahreswechsel zusätzlich Andrea Bolick in die Geschäftsführung auf, die bisher bereits als Prokuristin der Gesellschaft tätig war. Martin Müller erhält Prokura.

Bei der Holz Weinzierl Fertigungen GmbH & Co. KG wird außerdem Gökan Mut zum 1. Januar 2022 weiterer Geschäftsführer, der nach seinem Einstieg in die duisport-Gruppe als Assistent des Vorstandsvorsitzenden im Jahr 2014 den Weg in der Verpackungslogistik eingeschlagen hat und bereits seit 2019 für die Gesellschaft in Sinzing als Prokurist tätig ist.

Daniel Conrad, Prokurist und Leiter Vertrieb der dpl GmbH, wird zum 1. Januar 2022 weiterer Geschäftsführer der BREEZE Industrial Packing GmbH in Hamburg. Er wird die operative und vertriebliche Verknüpfung weiter stärken und folgt auf Alexander Fuchs, der in den Finanzbereich des Konzerns wechselt.

„Gemeinsam mit unseren Mitgesellschaftern und Partnern Hans-Peter Weinzierl und Stefan Bergmüller sind wir überzeugt, dass wir mit diesen personellen Maßnahmen und Verknüpfungen die Voraussetzungen für eine deutlich bessere Zusammenarbeit der Einheiten im Bereich Verpackungslogistik schaffen und hier für die Zukunft sowohl im Segment ‚Verpackung & Industrielogistik‘ als auch im Segment ‚Systemverpackung‘ deutschlandweit schlagkräftig aufgestellt sind“, sagt Markus Bangen.

Kontraktlogistik:

Bereits seit dem 1. August 2021 ist Andreas Niklasch neuer Geschäftsführer der Bohnen Logistik GmbH & Co. KG und Reiner Bohnen Logistik GmbH, beides Tochtergesellschaften der Duisburger Hafen AG (duisport). Damit verstärkt er die Geschäftsführung neben Volker Grzybowski und Julian Schneider, der bereits seit dem 1. Juni 2021 als stellvertretender Geschäftsführer sowie Head of Sales & Customer Services das Management Board der Bohnen Logistik GmbH & Co. KG und Reiner Bohnen Logistik GmbH unterstützt.

Alle anderen bisherigen Geschäftsführer der verschiedenen Tochtergesellschaften von duisport bleiben in ihren Ämtern.

Quelle: duisport, Fotos: dws Werbeagentur GmbH




Hamburger Hafen mit gutem Ergebnis

Der Hamburger Hafen erreicht in den ersten neun Monaten des Jahres mit 95,8 Millionen Tonnen beim Seegüterumschlag ein Plus von 2,9 Prozent. Besonders stark entwickelte sich mit insgesamt 29,7 Millionen Tonnen der Massengutumschlag, der ein Plus von 6,1 Prozent erreichte. Der Stückgutumschlag verzeichnete mit insgesamt 66,1 Millionen Tonnen in den ersten drei Quartalen ein leichtes Plus von 1,6 Prozent. Auch beim Containerumschlag setzte sich der Aufwärtstrend fort. Es wurden insgesamt 6,5 Millionen TEU (20 Fuß-Standardcontainer) an den Hamburger Containerterminals über die Kaikante gehoben. Das entspricht einem Plus von 2,4 Prozent.


Mit der positiven Umschlagentwicklung konnte der Hamburger Hafen den letztjährigen Rückgang durch Corona noch nicht vollständig aufholen. Die Vorstände von Hafen Hamburg Marketing (HHM), Axel Mattern und Ingo Egloff freuen sich deshalb besonders darüber, dass die im Zu- und Ablaufverkehr des Hamburger Hafens auf der Schiene abgefertigten Containertransporte mit 2,1 Millionen TEU ein neues Rekordergebnis erreichten. „Das entspricht einem Plus von 8,3 Prozent“, hebt Egloff hervor. „Das dritte Quartal 2021 war für die Hamburger Hafenbahn in Bezug auf die transportierten Container mit 709.000 TEU sogar das bislang stärkste Quartalsergebnis in ihrer Geschichte“, ergänzt Mattern. Der Hamburger Hafen baut damit seine führende Position als Europas größter Eisenbahnhafen weiter aus.

Der Umschlag von containerisiertem Stückgut kam in den ersten drei Quartalen 2021 auf insgesamt 65,2 Millionen Tonnen. Das ist ein Plus von 1,5 Prozent. Der konventionelle Stückgutumschlag nahm mit 908.000 Tonnen (+5,2 Prozent) wieder deutlich zu. Im Segment Containerumschlag entwickelte sich der Export mit 3,2 Millionen TEU (+2,9 Prozent) stärker als der Import. In diesem Segment wurden 3,3 Millionen TEU (+1,9 Prozent) umgeschlagen. Das Wachstum beim Umschlag beladener Container, die zur Wertschöpfung im Hafen mehr beitragen als Leercontainer, fiel mit 3,2 Prozent (insgesamt 5,8 Millionen TEU) überdurchschnittlich stark aus. Beim Leercontainerumschlag gab es im Vergleich zum Vorjahreszeitraum mit 731.000 TEU erneut einen Rückgang von 3,2 Prozent zu verzeichnen.

Mattern weist darauf hin, dass unter den Hauptfahrtgebieten des Hamburger Hafens mit Ausnahme von Australien/Pazifik (-0,1 Prozent) die anderen Container-Fahrtgebiete Amerika (+6,7 Prozent), Asien (+1,4 Prozent), Afrika (+4,5 Prozent) und Europa (+1,6 Prozent) alle eine positive Umschlagentwicklung verzeichneten.

Für die Hamburg anlaufenden Liniendienste brachte die erste Freigabe der Fahrrinnenanpassung mehr Tiefgang und bessere Begegnungsmöglichkeiten auf der Elbe. Davon profitierten besonders die in großer Zahl Hamburg anlaufenden Containerschiffe. In den ersten drei Quartalen nahm die Anzahl von Megamax-Containerschiffen in Hamburg zu. Insgesamt 163 Anläufe dieser besonders großen Containerschiffe mit einer Stellplatzkapazität ab 18.000 TEU wurden in Hamburg abgefertigt. Das ist ein Plus von 19,9 Prozent. „Mit der Umsetzung der Fahrrinnenanpassung der Elbe bieten wir größeren Schiffen jetzt schon verbesserte Anlaufbedingungen. Mit der im Laufe des nächsten halben Jahres anstehenden finalen Freigabe werden wir dann gegenüber den Wettbewerbshäfen in eine deutlich bessere Position kommen“, sagt Egloff.

Das Wachstum beim Massengutumschlag ist in erster Linie auf die starke Entwicklung im Segment Greifergut zurückzuführen. Besonders die Importe von Erz und Kohle führten in diesem Bereich zu einem Umschlagergebnis von 16,3 Millionen Tonnen (+17,8 Prozent). Der Umschlag von Flüssigladung zeigte sich mit 8,7 Millionen Tonnen (+0,9 Prozent) stabil. Im Segment Sauggut blieb der Umschlag von Getreide und Ölfrüchten mit 4,7 Millionen Tonnen (-15,1 Prozent) unter dem starken Vorjahresergebnis.

Beim Containerumschlag der zehn wichtigsten Partnerländer im Containerumschlag des Hamburger Hafens verlief die Entwicklung unterschiedlich. Im seeseitigen Containerumschlag mit China, Hamburgs mit Abstand stärkstem Partnerland im Containerumschlag, konnte mit 1,9 Millionen TEU ein Plus von 6,4 Prozent erreicht werden. Die Umschlagmenge im Containerverkehr mit den USA, unverändert Hamburgs Nr. 2, blieb mit 459.000 TEU (+4,5 Prozent) sogar auf Jahresrekordkurs. Weitere Länder unter den Top 10 mit einer positiven Containerumschlagentwicklung waren in den ersten neun Monaten Schweden (+9,9 Prozent), Polen (+ 18,8 Prozent), Brasilien (+6,7 Prozent) und Dänemark (+4,5 Prozent). „Der bereits im ersten Halbjahr sichtbare Aufwärtstrend im seeseitigen Containerumschlag setzte sich auch im dritten Quartal fort“, sagt Mattern und weist darauf hin, dass auch die im Ranking folgenden Länder Indien (+21,3 Prozent), Kanada (+17,8 Prozent) und die Türkei (+7,8 Prozent) in den ersten neun Monaten ein deutliches Wachstum vorweisen.

Die weltweiten Transportketten werden auch für den Rest des Jahres volatil bleiben. „Verspätete Schiffsankünfte und damit verbundene Lieferverzögerungen belasten auch die Häfen. An der Schnittstelle Land-/Seetransport werden die Probleme der aus dem Takt gekommenen Lieferketten weiterhin sichtbar bleiben. Auch auf den Hamburger Terminals bleibt trotz 24/7 Service die Abfertigungslage weiter angespannt“, sagt Mattern. Egloff ergänzt: „Große Teile der Industrie leiden zum Teil bereits seit Jahresbeginn an Lieferengpässen. Das führt trotz voller Auftragsbücher zu einer gedrosselten Produktion.“

Das ifo Institut schätzt die bislang durch Lieferengpässe ausgelösten Wertschöpfungsverluste in der deutschen Industrie auf knapp 40 Milliarden Euro. Für das vierte Quartal 2021 rechnet das ifo Institut jetzt nur noch mit einem Wachstum von 0,5 Prozent statt bislang 1,3 Prozent. Nach Einschätzung der Marketingorganisation des Hamburger Hafens wird sich trotz der aktuellen Situation auch im vierten Quartal ein leichter Aufwärtstrend beim Seegüterumschlag fortsetzen. Ein Umschlagergebnis von rund 130 Millionen Tonnen und 8,7 Millionen TEU ist im Jahr 2021 für den Hamburger Hafen noch erreichbar.

Quelle: HHM, Foto: HHM / Hasenpusch Productions




Positive Entwicklung in den Bremischen Häfen

Die positive Umschlagsentwicklung in den Bremischen Häfen setzt sich auch im dritten Quartal 2021 fort. So wurden im September 2021 in den bremischen Häfen knapp 415.000 TEU umgeschlagen. Insgesamt lag der Containerumschlag in den neun Monaten dieses Jahrs bei 3,8 Millionen TEU. Gegenüber dem Vergleichszeitraum des Vorjahres entspricht das einem Umschlagplus von 10,2 Prozent.

Der Gesamtumschlag über die Kajen in Bremen und Bremerhaven lag bis Ende September bei 52 Millionen Tonnen und damit 7,5 Prozent über dem des Vorjahres. Der Umschlag setzt sich aus 45 Millionen Tonnen Stückgut und 7 Millionen Tonnen Massengut zusammen. Auch beim Umschlag von Fahrzeugen gab es ein Plus von 10,3 Prozent. Insgesamt sind in den ersten drei Quartalen 1,3 Millionen Autos über Bremerhaven transportiert worden.

„Es ist erfreulich, dass es in den Häfen weiter aufwärts geht“, so die Senatorin für Wissenschaft und Häfen, Dr. Claudia Schilling. „Angesichts der erheblichen weltweiten Probleme in den Lieferketten, können wir hieraus noch keinen belastbaren Trend ableiten. Wir müssen weiter intensiv daran arbeiten, die Konkurrenzfähigkeit unserer Häfen zu verbessern.“

Quelle und Foto: bremenports GmbH & Co. KG




Springer Fachmedien übernimmt SUT

Zum 1. Januar 2022 übernimmt die Springer Fachmedien München GmbH das Fachmagazin SUT – „Schiffahrt Hafen Bahn und Technik“, das in diesem Jahr 40 Jahre alt geworden ist. SUT als Fachpublikation für intermodale Logistik und Transport ergänzt das Themenspektrum des Verlages, in dem seit 75 Jahren die VerkehrsRundschau erscheint – ein Fachmagazin mit den Schwerpunkten Straßentransport und Kombinierte Verkehre Straße/Schiene sowie Straße/Binnenschiff.


Mit dem Jahreswechsel wird der Titel SUT – „Schiffahrt Hafen Bahn und Technik“ Teil der Springer Fachmedien München GmbH, einem Tochterunternehmen von Springer Nature. „Die Übernahme von SUT ist für uns eine logische Ergänzung und Fortführung unserer aktuellen Strategie, Transport, Verkehr und Logistik Verkehrsträger übergreifend und in allen Zielgruppen zu denken“, begründet Springer Fachmedien München Geschäftsführer Peter Lehnert den Kauf. „Nach den bisherigen Schwerpunkten Straßengüterverkehr und Personenverkehr mit Bussen, war die Übernahme des Binnenschifffahrts-Verlag im März 2020 die erste Portfolio-Erweiterung in Richtung eines anderen Verkehrsträgers. Mit SUT, deren Schwerpunkt ebenfalls im Bereich Binnenschifffahrt liegt, erweitern wir unsere Palette zusätzlich noch um die Bereiche Bahn- und Hafenlogistik und Technik.“

Springer Fachmedien München trägt damit dem Umstand Rechnung, dass die prognostizierten wachsenden Gütermengen nach wie vor zu einer Steigerung des Straßengüterverkehrs führen werden, und dass Bestrebungen nach noch umweltfreundlicheren Transport- und Logistikkonzepten sowie die aktuelle politische Lage Sorge dafür tragen werden, dass eine wachsende Zahl von Gütern auf die Verkehrsträger Bahn und Binnenschiff verlagert wird.
Seit 75 Jahren verlegt Springer Fachmedien München mit der VerkehrsRundschau (VR) eines der renommiertesten Fachmagazine im Bereich Transport und Logistik. Die VR beschäftigt sich schon lange neben ihrem Kernthema Straßentransport mit Kombinierten Verkehren Straße/Schiene und Straße/Binnenschiff. Die Integration von SUT ins Team der Transport, Verkehr und Logistik-Redaktion eröffnet weitreichende Möglichkeiten, die Themen noch breiter und zielgruppengerechter und vor allem medial in der stets passenden Form zu spielen.

Hans-Wilhelm Dünner, bisheriger Herausgeber der SUT erläutert: „Das bekannte und geschätzte Team der SUT bleibt auch nach der Integration in Springer Fachmedien München sprichwörtlich im Boot. Ich stehe als Consultant dem Titel weiterhin beratend zur Verfügung und begleite die Integration von SUT als Herausgeber ins Portfolio des neuen Eigentümers. Martin Heying verantwortet weiterhin die Inhalte für die SUT als Magazin, für das Webportal www.schifffahrtundtechnik.de sowie den Youtube-Kanal „SUT Live“.

Mit den Marken SUT, Binnenschifffahrts-Verlag sowie Verlag Heinrich Vogel – in dem u.a. die VerkehrsRundschau, der TRUCKER sowie die OMNIBUSREVUE erscheinen, präsentiert sich Springer Fachmedien München für die Branchenleser, Kunden und Hersteller als Anbieter, der alles aus einer Hand bieten kann. Mit den Titeln VerkehrsRundschau und GEFAHR/GUT hat der Münchener Fachverlag früh begonnen, eine sinnvolle Digitalisierung von Printinhalten zu realisieren. Das Portfolio reicht vom traditionellen Printmagazin, über tägliche News, mehrfach in der Woche erscheinende Newsletter, über Podcasts, Webinare, YouTube-Kanäle bis hin zu ganz individuellen Kampagnen, Whitepapern sowie Webspecials und digitalen sowie Präsenzveranstaltungen für jede Zielgruppe und jedes Bedürfnis. Mit SUT widmet sich der Fachverlag künftig noch intensiver den Verkehrsträgern Bahn und Binnenschiff.

Schiffahrt Hafen Bahn und Technik, das Magazin für Logistik und Transport intermodal, informiert seit 40 Jahren in acht Ausgaben jährlich über aktuelle Themen des hafengebundenen Güterverkehrs in Europa. Schwerpunktthemen sind Transport und Logistik in See- und Binnenhäfen, Umschlagstechnik, Küsten- und Binnenschifffahrt, Werften, Schiffbau und Schiffstechnik, Eisenbahnen, Verkehrspolitik, Infrastrukturplanung, sowie Hafen- und Wasserbau. Der in Europa einzigartige CONTAINERTICKER macht die rasante Entwicklung im intermodalen Verkehr zwischen See- und Binnenterminals transparent.

Quelle: Springer Fachmedien München GmbH