Felbermayr integriert BAU-TRANS

Mit Wirkung vom 1. Januar 2022 wird das Schwesterunternehmen der Felbermayr Transport- und Hebetechnik, die Bau-Trans GmbH formell in die Felbermayr Transport- und Hebetechnik GmbH & Co KG integriert. Davon unberührt bleiben die Bau-Trans Standorte in Vaduz (LI) und Biatorbágy (HU) mit den Firmen Bau-Trans AG und Bau-Trans Kft.​​​​​​​

„Wir sind überzeugt, durch die Integration der Bau-Trans GmbH in die Felbermayr Transport- und Hebetechnik GmbH & Co KG die internen Abläufe weiter optimieren zu können und somit auch die Kundenzufriedenheit weiter zu steigern“, sind sich die beiden Bau-Trans-Geschäftsführer Wolfgang Schellerer und Christoph Nüßler einig.

Beide fungierten schon jetzt in doppelter Funktion als Geschäftsführer für die Bau-Trans GmbH und deren Schwesterunternehmen, der Felbermayr Transport- und Hebetechnik GmbH & Co KG, wobei die Geschäftsführung der Felbermayr Transport- und Hebetechnik durch Peter Stöttinger vervollständigt wird.

Durch die Integration wird der Bau-Trans-Standort Lauterach in Vorarlberg künftig als Niederlassung der Felbermayr Transport- und Hebetechnik geführt. Davon unberührt bleiben die Bau-Trans-Standorte in Vaduz (LI) und Biatorbágy (HU) mit den Firmen Bau-Trans AG und Bau-Trans Kft. Somit bleibt der Name Bau-Trans auch weiterhin erhalten und mit ihm auch das Angebot für Schwergutlogistik und Kran- und Bühnenvermietung in der Schweiz und Lichtenstein.

Die Gründung des Unternehmens Bau-Trans geht auf das Jahr 1972 zurück. Damals wurde das Unternehmen, mit zuletzt insgesamt rund 100 Mitarbeitern, zur Abdeckung des Bedarfs der Vorarlberger Bauwirtschaft gegründet. In weiterer Folge kam 1989 ein Standort in Ungarn dazu.

2002 erfolgte die Übernahme des Bau-Trans-Standortes in Vorarlberg durch Felbermayr. Zwei Jahre später wurde auch der Standort in Ungarn in die Felbermayr-Gruppe integriert. Es folgten der Einstieg in die Kran- und Bühnenvermietung sowie die Gründung eines weiteren Bau-Trans-Standortes in Liechtenstein.

Die Felbermayr Holding GmbH mit Firmensitz in Wels/Österreich ist mit 73 Standorten in 19 Ländern Europas vertreten. Aktuell beschäftigt die Unternehmensgruppe Felbermayr rund 2.750 Fachkräfte, welche 2020 einen konsolidierten Nettoumsatz von rund 492 Millionen Euro erwirtschafteten. Spezialisiert ist das Unternehmen auf Spezial- und Schwertransporte, Mobilkran- und Arbeitsbühnenvermietung, Heavylifthandling sowie Tief- und Hochbautätigkeiten.

Quelle und Foto: Felbermayr Holding GmbH




Einer der saubersten Fuhrparks

Die Mitarbeitermobilität bei den Stadtwerken Düsseldorf wurde innerhalb von zwei Jahren neu aufgestellt. Das Ergebnis: Smart, effizient, klimaschonend – einer der saubersten Fuhrparks der Landeshauptstadt.

Die Stadtwerke Düsseldorf sind wichtiger Partner der Landeshauptstadt Düsseldorf bei der Erreichung der Klimaziele 2035. Mobilität spielt dabei eine wichtige Rolle. „Insgesamt nutzen wir im Unternehmen bereits 150 emissionsfreie Fahrzeuge. Das sind 76 E- und zwei Wasserstoff-Fahrzeuge, sowie 72, die mit Bio-Erdgas betankt werden. Damit verfügen wir über einen der saubersten Fuhrparks der Landeshauptstadt“, so Arbeitsdirektorin Dr. Charlotte Beissel vom Vorstand der Stadtwerke Düsseldorf.

Wer heute bei den Stadtwerken die nächste Dienstfahrt plant, sucht nach der besten Möglichkeit über das Mobilitätsportal, das über eine App auf dem Firmen-Smartphone bedient wird. Hier werden – abhängig von Streckenlänge und Anzahl mitfahrender Personen – nicht nur Poolfahrzeuge angeboten, sondern auch alternative Vorschläge mit dem E-Bike oder dem Öffentlichen Personennahverkehr. Das System schlägt stets das wirtschaftlichste Fahrzeug mit der höchsten CO2-Einsparung vor. Zusätzlich wird bei der Erneuerung von Fahrzeugen in der hauseigenen Flotte darauf geachtet, nur noch möglichst emissionsfreie Fahrzeuge anzuschaffen. „Mit Erfolg“, wie Beissel betont. Innerhalb von drei Jahren konnte der durchschnittliche CO2-Ausstoß im Pkw-Bereich bei den Stadtwerken von 130 auf unter 90 Gramm pro Kilometer gesenkt werden. Bei kleineren Nutzfahrzeugen um ca. 25 Gramm pro Kilometer.

Quelle und Foto: Stadtwerke Düsseldorf AG