HGK: 15 Container, 300 t Hilfsgüter für die Türkei

 Kleidung, Decken, Heizgeräte, Babynahrung – in den zerstörten Gebieten der Türkei und Syrien, die von den massiven Erdbeben betroffen sind, werden nach wie vor von der Bevölkerung viele Dinge zum Überleben benötigt. Mitarbeitende der HGK Logistics and Intermodal an den Standorten Duisburg, Krefeld und Neuss haben jetzt in freiwilligen Überstunden den Transport von 300 Tonnen Hilfsgütern in die Krisenregion möglich gemacht. 

„Viele unserer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter haben Angehörige, die von der Katastrophe unmittelbar betroffen sind. Da ist es uns als Unternehmen und Arbeitgeber selbstverständlich ein dringendes Anliegen, hier unbürokratisch zu helfen“, erklärt Markus Krämer, Vorsitzender der Geschäftsführung HGK Logistics and Intermodal. 

So bestückten 16 Mitarbeitende in Neuss in zwei Schichten insgesamt 15 Container mit 300 Tonnen Hilfsgütern. Diese wurden dann per Bahn weiter geleitet. Auch an den Standorten in Duisburg und Krefeld liefen die Hilfsaktionen auf Hochtouren. „Die notwendigen Arbeiten dafür wurden alle freiwillig geleistet. Als Unternehmen sind wir sehr stolz auf dieses Engage-ment unserer Belegschaft“, so Markus Krämer. Der Gegenwert für die geleisteten Hilfsdienste beläuft sich geschätzt auf 20.000 Euro. 

Quelle und Foto: HGK, ein Container mit Hilfsgütern wird in Duisburg für den Transport in die Krisenregion vorbereitet.