duisport präsentiert sich in neuem Look

Die duisport-Gruppe präsentiert auf der diesjährigen „transport logistic“ ihr neues Corporate Design. Mit neuem Logo und moderner Farbwelt tritt der größte Binnenhafen der Welt auf der größten Logistikmesse der Welt auf, die bis zum 12. Mai in München stattfindet.

Die duisport-Gruppe hat sich in den vergangenen 22 Jahren stetig weiterentwickelt, das Logo der Dachmarke veränderte sich jedoch nicht. Höchste Zeit also, dem Selbstverständnis des Unternehmens als innovativer Vorreiter der Logistikbranche auch optisch gerecht zu werden.

Der international etablierte Markenname duisport bleibt ebenso erhalten wie die Rauten als ursprüngliches Symbol für den Zusammenfluss von Rhein und Ruhr im Duisburger Hafen. Sie werden modern interpretiert und bilden zusammen mit der duisport-Wortmarke eine starke Einheit, die ebenso robust wie der Hafen selbst ist.

Die „transport logistic“ als bedeutendste Leitmesse für Logistik und Verkehr bietet die ideale Plattform, um das neue duisport-Markendesign zu präsentieren. Besucher der Messe finden duisport am Stand 101/202 in Halle B3 und können sich dort über das breite Dienstleistungsportfolio der Unternehmensgruppe informieren. Zu den Highlights des Messestands zählt eine Virtual-Reality-Tour durch den größten Binnenhafen der Welt.

Quelle und Grafik: duisport, der duisport-Messestand im neuen Design: Das neue Logo und Corporate Design, entwickelt in enger Zusammenarbeit mit der Duisburger Werbeagentur dws, macht den Stand zu einem echten Hingucker. Konzipiert und realisiert wurde der Messestand von der Oberhausener Agentur Amecko.




neska entwickelt in Dordrecht Logistik-Hub

Im Rahmen der Messe „transport logistic“ in München vereinbaren die neska Containerline B.V., ein Unternehmen der HGK Logistics and Intermodal, und der niederländische Umschlagsdienstleister ZHD Stevedores eine intensive Zusammenarbeit bei einem nachhaltigen Zukunftsprojekt. Die Partner beabsichtigen, im niederländischen Dordrecht ein Logistik-Hub zu entwickeln.

Dieses Mehrzweck- Terminal wird die Qualität des Gütertransports über die Wasserstraßen von und zur Nordseeküste maßgeblich verbessern, da die stark beanspruchten Terminals der Seehäfen Antwerpen und Rotterdam so entlastet werden können. 

Am Donnerstag, 11. Mai 2023, werden neska Containerline B.V. und ZHD auf der „transport logistic“ dazu einen Vertrag über eine Machbarkeitsstudie unterzeichnen. „Ich freue mich sehr, dass wir die Planungen gemeinsam vorantreiben. Diese Kooperation ermöglicht uns neue Perspektiven für unsere bestehende Container-Logistik im europäischen Hinterland. Darüber hinaus ergeben sich Chancen in der Versorgung des Benelux-Marktes über ein integriertes Warehouse-Konzept“, erklärt Markus Krämer, CEO der HGK Logistics and Intermodal (Foto).

Auf der vorgesehenen Fläche von 78.000qm² können zukünftig Umschlag, Lagerung und Transport der Container aus dem Hinterland viel flexibler gesteuert werden. Das entlastet gleichermaßen Seeterminals und Wasserstraßen, sorgt zudem für eine bessere Planbarkeit der Gütertransporte. „Endlich besteht die Aussicht, einen lang gehegten Wunsch zu verwirklichen: Ein Terminal in der Nähe des Seehafens vor der Küste eröffnet uns die Möglichkeit, die Dienstleistungen für unsere Kunden weiter zu optimieren und die Qualität zu steigern“, freut sich auch Hans Buytendijk, Direktor der neska Containerline B.V. 

Das Grundstück am Prins Willem Alexander Kade in Dordrecht wird durch ZHD Stevedores bebaut und schlüsselfertig bereitgestellt. „Wir erhoffen uns von der Kooperation mit der neska Containerline B.V. mehr Diversität, Streuung und Ausweitung der Aktivitäten. Uns reizt die Zusammenarbeit mit einem Top-Experten, der auf Containerlogistik spezialisiert ist und eine eigene Binnenschiffsanbindung ins Hinterland unterhält“, erläutert ZHD-Geschäftsführer Alain Bornet die Vorteile. 

Im Rahmen der Kooperation sondieren beide Partner nun intensiv die Marktmöglichkeiten so-wie die konkrete Ausgestaltung der Fläche. 

Quelle und Foto: HGK, Markus Krämer