Contargo startet neuen Binnenschiffsdienst

Contargo hat eine neue Container-Binnenschifffahrtslinie mit zwei Rundläufen pro Woche zwischen den Seehäfen Antwerpen und Rotterdam und dem multimodalen Terminal in Dourges gestartet.

Contargo hat in Nordfrankreich ihr Netzwerk für den Containertransport auf dem Wasser erweitert. Zusätzlich zu ihren Binnenschiffsdiensten im Kombinierten Verkehr über das Containerterminal in Valenciennes bietet Contargo North France damit nun auch direkte Binnenschiffsverbindungen zwischen Antwerpen, Rotterdam und Delta 3, dem LDCT-Terminal in Dourges, an.

Mit zwei Umläufen pro Woche werden die Dienste von zwei Leichtern mit einer Kapazität von jeweils 78 TEU erbracht. Transportiert werden alle Arten von Containern einschließlich Gefahrgut (außer Klassen 1 und 7) und Reefer. Contargo organisiert für diese Transporte auch die Vor- und Nachläufe per Lkw. Die Transitzeit zwischen Antwerpen – Dourges beträgt 30 Stunden und 40 Stunden für die Strecke Rotterdam – Dourges.

„Um der Marktnachfrage gerecht zu werden, haben wir beschlossen, unser Netzwerk auf das Terminal Dourges auszuweiten, wo wir ein großes Entwicklungspotenzial sehen. Dies kommt zu den regelmäßigen Diensten hinzu, die wir seit Jahren in Valenciennes, dem wichtigsten Terminal für Seecontainer in der Region, anbieten“, erklärt Gilbert Bredel, Managing Director Contargo North France. „Insgesamt betreiben wir sieben Binnenschiffe mit einer wöchentlichen Gesamtkapazität von über 1.200 TEU für den multimodalen Containertransport in Nordfrankreich.“

Quelle: Contargo, Foto: Delta 3




Mehr flüssige Massengüter im Duisburger Hafen

duisport setzt die Standortentwicklung von Duisburg zur zentralen Drehscheibe für erneuerbare Energien konsequent fort: Die Duisburger Hafen AG und Koole Terminals B.V., ein niederländischer Entwickler und Betreiber von Flüssigmassengut-Terminals, haben eine gemeinsame Absichtserklärung unterzeichnet, um ein Tanklager für flüssige erneuerbare Brennstoffe und Rohstoffe wie Ammoniak im Duisburger Hafen zu entwickeln. Ammoniak ist ein wichtiger Energieträger für Wasserstoff. Als künftiger Standort wurde ein Grundstück am Rheinkai Nord in Duisburg-Hochfeld gewählt.

Die Partnerschaft zwischen duisport und Koole schafft Voraussetzungen und setzt Synergien frei, welche die gesamte Industrieregion Rhein-Ruhr langfristig stärken und Duisburg als zentralen Wasserstoff-Hub kontinuierlich weiter ausbauen und stärken werden.

duisport-CEO Markus Bangen: „Damit die Energiewende gelingen kann, ist Deutschlands Industrie auf den raschen Ausbau einer leistungsstarken Infrastruktur für erneuerbare Energien wie Wasserstoff angewiesen – wir stellen sie ihr zur Verfügung. Damit leisten wir einen wichtigen Beitrag, um Duisburg als zentralen Hub für nachhaltige Energieprodukte in Nordrhein-Westfalen zu etablieren. Mit Koole haben wir einen starken und erfahrenen internationalen Partner mit dem nötigen Know-how gefunden, um diese Pläne als Teil unserer langfristigen Entwicklungsstrategie zu verwirklichen.“

„Das Thema Wasserstoff spielt schon lange eine zentrale Rolle für Duisburg und ist zugleich der Schlüssel für eine nachhaltige Zukunft der Logistik. Wo am Rheinkai Nord ehemals Kohle gelagert und umgeschlagen wurde, sollen zukünftig grüne Produkte bewegt werden. Das ist Strukturwandel par excellence“, ergänzt Alexander Garbar, Leiter Unternehmensentwicklung bei duisport.

„Koole ist ein erfahrener unabhängiger Betreiber von 21 Flüssigmassengut-Terminals in sieben Ländern. Mit unserer aktuellen und geplanten Infrastruktur, unseren Terminals, Modalitäten und integrierten Lösungen spielen wir eine führende Rolle bei der Umsetzung der Energiewende. Wir freuen uns über die Möglichkeit, in Duisburg an einem zentralen Standort in Deutschland ein Terminal für nachhaltige Brennstoffe und Rohstoffe zu entwickeln. So können wir unsere bestehenden und neuen Kunden in dieser neuen Ära noch besser bedienen”, sagt Tamme Mekkes, Business Development Director bei Koole Terminals.

Quelle: duisport, Foto: duisport/ Hans Blossey, hier im Gebiet des Rheinkai Nord in Duisburg-Hochfeld plant Koole gemeinsam mit duisport künftig die Lagerung sowie den Umschlag von flüssigen Massengütern im Duisburger Hafen. 




NRW: Lösungen für eine zukunftsfähige Mobilität

Eine nachhaltige Mobilität für Personen und Güter ist eine wichtige Grundlage für die Wirtschaftskraft und die Lebensqualität in Nordrhein-Westfalen. Doch im Übergang zum digitalisierten Zeitalter reicht es nicht mehr, bestehende Infrastrukturen zu erhalten. Vielmehr muss das Verkehrssystem als Ganzes zukunftsfähiger und besser vernetzt werden. Dazu müssen Innovationen entwickelt, erprobt und zur Marktreife geführt werden. Der Industrie- und Wirtschaftsstandort Nordrhein-Westfalen benötigt ein belastbares und flexibles Logistiknetz. Hierzu soll auch der neue Innovationswettbewerb „NeueWege.IN.NRW – Innovative Mobilität und Logistik“ im Rahmen des EFRE/JTF-Programms NRW 2021-2027 beitragen, dessen erste Einreichungsrunde gestartet ist.

Umwelt- und Verkehrsminister Oliver Krischer: „Die Beförderung von Menschen und der Transport von Gütern sind von essentieller Bedeutung für die wirtschaftliche und gesellschaftliche Entwicklung in Nordrhein-Westfalen. Der Wettbewerb soll dazu beitragen, Innovationen für Mobilität und Logistik zu entwickeln, um nachhaltige und digitale Lösungen für aktuelle und zukünftige Herausforderungen zu finden.“

Wirtschafts- und Klimaschutzministerin Mona Neubaur: „Die Logistik ist eine Schlüsselbranche für Nordrhein-Westfalen. Mit dem Innovationswettbewerb unterstützt das Land Speditionen und Logistikdienstleister dabei, sich klimagerecht aufzustellen und wettbewerbsfähig zu bleiben. Für die Zukunft brauchen wir innovative Lösungen etwa bei alternativen Antrieben, der Robotik und der innerstädtischen Logistik.“

Mit dem Förderaufruf sollen von der EU und dem Land Nordrhein-Westfalen innovative, nachhaltige Produkte, Dienstleistungen und Verfahren entwickelt werden, die sich einer der vier thematischen Säulen des Innovationswettbewerbs zuordnen lassen:

1) Neue, vernetzte multi- und intermodale Mobilitäts- und Logistiklösungen

2) Erprobung neuer klimafreundlicher Technologien und Prototypen automatisierter und vernetzter Mobilität

3) Digitalisierung von Mobilitätsdaten für die Mobilität als Dienstleistung und für Logistikanwendungen

4) Neue Ansätze intelligenter Verkehrsmanagementsysteme und integrierter Vorhaben

Der Innovationswettbewerb richtet sich an kleine und mittlere Unternehmen (KMU) sowie Forschungs- und Bildungseinrichtungen. Kommunale Unternehmen und Einrichtungen, Kammern, Vereine und Stiftungen sind antragsberechtigt, sofern ihre Teilnahme dem Förderzweck dienlich ist. Großunternehmen sind in Verbundvorhaben mir KMU förderfähig. Die Vorhaben müssen im Einklang mit der Regionalen Innovationsstrategie des Landes Nordrhein-Westfalen 2021-2027 stehen; Kooperationsvorhaben werden vorrangig gefördert.

Insgesamt wird es drei Einreichungsrunden geben. Projektskizzen können in der ersten Einreichungsrunde bis zum 5. Juli 2023 bei der Innovationsförderagentur NRW abgegeben werden.

Weitere Informationen, Bewerbungsunterlagen und Termine der Informationsveranstaltungen gibt es unter www.in.nrw/neue-wege.

Für zukunftsweisende, nachhaltige und innovative Vorhaben in Nordrhein-Westfalen steht aus dem EFRE/JTF-Programm NRW 2021-2027 ein Investitionsvolumen von insgesamt 4,2 Milliarden Euro zur Verfügung. Es speist sich aus 1,9 Milliarden Euro EU-Mitteln des Europäischen Fonds für Regionale Entwicklung (EFRE) und des Just Transition Fund (JTF) sowie der Ko-Finanzierung des Landes Nordrhein-Westfalen und Eigenanteilen der Projekte. Unterstützt werden Vorhaben aus den Themenfeldern Innovation, Nachhaltigkeit, Mittelstandsförderung, Lebensqualität, Mobilität und Strukturwandel in Kohlerückzugsregionen.

Weitere Informationen

Quelle: Ministerium für Umwelt, Naturschutz und Verkehr des Landes Nordrhein-Westfalen, Foto: Michael Gottschalk




Container-Slotbuchung in Bremerhaven

Zum 2. Mai 2023 führt das EUROGATE Container Terminal Bremerhaven (CTB) für die Lkw-Abfertigung an den Terminals CTB und MSC Gate eine verbindliche Vor- und Slotbuchung ein. Die Basis bildet die von DAKOSY betriebene IT-Plattform Truckgate, die in Hamburg bereits seit 2017 für die Containerabfertigung verpflichtend ist. EUROGATE CTB stellt damit die Weichen für einen einheitlichen Slotbuchungsprozess in den deutschen Seehäfen.

„Bei der Auswahl stand für uns die Nutzerfreundlichkeit und der eingespielte Prozess im Vordergrund. Mit unserer Anbindung an Truckgate gibt es ab sofort in den Seehäfen Hamburg und Bremerhaven einen durchgängigen Anmeldeprozess für die Trucker“, erklärt Marc Dieterich, Geschäftsführer EUROGATE CTB. Die Gesamthafenperspektive unterstreicht DAKOSY-Vorstand Ulrich Wrage: „Wir freuen uns, dass sich EUROGATE für das etablierte System Truckgate entschieden hat und damit einen Beitrag zu einem seehafenübergreifenden einheitlichen Prozess leistet. Homogene digitale Lösungen führen die Häfen zusammen.“

Der verbindlichen Slotbuchung vorausgegangen war eine achtwöchige offene Pilotphase. Während dieser konnten die Trucker ihre Containerabholungen und   -anlieferungen auf freiwilliger Basis voranmelden und Zeitfenster für die Abfertigung buchen. Über die zustimmende Resonanz war der verantwortliche Projektleiter bei EUROGATE CTB Jan Wienbeck positiv überrascht: „Die hohe Bekanntheit von Truckgate war in der Vertrautheit mit dem technischen Umgang und der damit einhergehenden Akzeptanz deutlich spürbar.“ Die Zahlen bestätigen dies. Am Ende der Pilotphase waren bereits etwa ein Drittel der knapp 1.000 täglich abgefertigten Lkw über Truckgate vorgeplant. Nach Schätzungen von Wienbeck nutzen etwa 85 Prozent der am CTB aktiven Lkw-Fahrer bereits das Slotbuchungsverfahren in Hamburg.

Mit der Einführung von Truckgate verbindet EUROGATE das Ziel, die landseitige Abfertigungsqualität weiter zu erhöhen. Das heißt konkret kürzere Abfertigungszeiten für die Trucker. Wienbeck präzisiert: „Die aktuellen Abfertigungszeiten, inklusive OCR Check und PreGate Phase, wollen wir durch Truckgate um mindestens 40 Prozent reduzieren und somit deutlich schneller werden. Unser Ziel im Zusammenhang mit weiteren Maßnahmen sehen wir bei 20 Minuten für einen Durchlauf.“  Die Slotbuchung schafft dafür mehr Transparenz über das zu erwartende Lkw-Aufkommen und eine bessere Planungsgrundlage für den Ressourceneinsatz am Terminal.

Die Teilnahme an Truckgate fußt auf einem zweistufigen Prozess. Im ersten Schritt erfolgt die Transportvoranmeldung als Voraussetzung für die Slotbuchung. Anhand der Transportdaten wird verifiziert, ob die Anmeldedaten korrekt sind und der Container am Terminal abholbereit ist. Dies vermeidet im Vorfeld Leerfahrten oder Wartezeiten am Terminal, da Fehler vorab erkannt werden. Die eigentliche Slotbuchung baut auf der Voranmeldung auf. In dieser vermerkt der Trucker den gewünschten Abhol- oder Anlieferzeitpunkt. Zeitgleich mit dem ausführbaren Status des Transportauftrags wird die Slotbuchung bestätigt. Pro Lkw-Anfahrt können bis zu sechs Container angemeldet werden. Gebucht werden kann bis zu drei Werktage im Voraus, wobei alle Slots im Nachgang getauscht, geändert und storniert werden dürfen. Auch das nachträgliche Zufügen weiterer Container ist möglich.

Das Zeitfenster für jeden Slot umfasst eine Stunde. Hinzu kommt eine Karenzzeit von zunächst 90 Minuten vor und 90 Minuten nach dem gebuchten Zeitfenster. Vor der Einfahrt werden künftig sieben Selbstabfertigungsterminals zur Verfügung stehen, an denen die Fahrer mit der vorgebuchten Truckgate-Referenz einchecken.

Das Slotbuchungsverfahren hat DAKOSY im Auftrag des EUROGATE Container Terminals Hamburg und der HHLA Hamburger Hafen und Logistik AG entwickelt. Zu den Teilnehmern zählen in Hamburg die Terminals EUROGATE CT Hamburg und Eurokombi, HHLA CT Altenwerder, CT Burchardkai und CT Tollerort, das Süd-West-Terminal, die Containerprüfanlage CPA, die Veterinärämter Altenwerder und Reiherdamm, die drei Container-Leerdepots HCS, CCIS und CMR sowie der EUROGATE CTB in Bremerhaven.

Quelle: DAKOSY, Foto: EUROGATE / Lothar Steckel, „Die aktuellen Abfertigungszeiten, inklusive OCR Check und PreGate Phase, wollen wir durch Truckgate um mindestens 40 Prozent reduzieren und somit deutlich schneller werden. Unser Ziel im Zusammenhang mit weiteren Maßnahmen sehen wir bei 20 Minuten pro Durchlauf“, so Jan Wienbeck, EUROGATE CTB




Nachhaltige Begegnung: Hafen trifft Stahlwerk

Ein Stahlwerk im Thüringischen Unterwellenborn war jetzt Ort eine besonderen Logistic-Talks, zu dem die Hafenmanagementgesellschaft bremenports Vertreter der Hafenwirtschaft und Kunden der Bremischen Häfen eingeladen hatte. Die bremischen Häfen sind für die Industrie in Thüringen ein wichtiger Partner. Etwa 40.000 Container werden zwischen den Bremischen Häfen und dem Bundesland Thüringen transportiert. Damit gehen mehr als 25 Prozent der Container aus Thüringen über die bremischen Häfen, der überwiegende Teil umweltfreundlich über die Bahn.

„Wir wollen im Logistic Talk die Vielfalt, Kompetenz und Leidenschaft der Bremischen Häfen zeigen und zugleich die Stärken der Region deutlich machen. Dafür ist das Thüringer Stahlwerk als verlässlicher Kunde der Bremischen Häfen ein besonders geeigneter Ort,“ so Sonja Reissner, bremenports-Repräsentantin in Ostdeutschland in ihrem einleitenden Grußwort.

Vor der Veranstaltung in der denkmalgeschützten Gasmaschinenzentrale der ehemaligen Maxhütte hatten sich die zahlreichen Besucherinnen im Stahlwerk Thüringen über die nachhaltige Produktion am Standort informiert.

Das Stahlwerk Thüringen  ist Vorreiter für Nachhaltigkeit und Umweltschutz. Jährlich produziert es mehr als 900.000 Tonnen Stahl von hoher Güte aus Schrott primär aus ihrem 300-Kilometer-Umkreis und exportiert in über 60 Länder.

Bremenports-Geschäftsführer Robert Howe betonte In der Podiumsdiskussion die große Übereinstimmung zwischen den Unternehmenszielen des Stahlwerks und der Bremischen Häfen: „Für eine positive wirtschaftliche Entwicklung ist Nachhaltigkeit von zentraler Bedeutung. Die Bremischen Häfen und die thüringischen Stahlwerke stehen beispielhaft für einen klarem Kurs in Sachen Klimaschutz.“

Quelle und Foto: bremenports GmbH & Co. KG, auf dem Podium: (von links) Moderatorin Hilke Theesen und Robert Howe (Geschäftsführer, bremenports GmbH & Co. KG) mit Michael Maass (Vice President Sustainability Solutions Sea, Kühne + Nagel KG) und Martin Querengässer (Stahlwerke Thüringen).




Nina Luig wird neue Geschäftsführerin der KD

Nina Luig wird ab dem 1. Juni 2023 neues Mitglied der Geschäftsführung der Köln Düsseldorfer Deutsche Rheinschiffahrt GmbH (KD). Die Kölnerin tritt die Nachfolge von Dr. Achim Schloemer an. In ihre Verantwortung fallen die Bereiche Vertrieb, Operations, Marketing und Kommunikation. Zugleich wird sie Sprecherin der Geschäftsführung sein.

Nina Luig (40) ist derzeit als stellvertretende Hoteldirektorin und Director of Operations im Hyatt Regency Hotel in Düsseldorf tätig und verfügt über langjährige Erfahrung in der internationalen Dienstleistungsbranche. Die gebürtige Kölnerin, die mit ihrer Familie im Kölner Westen lebt, kennt die touristische Umgebung in Köln, Düsseldorf und Bonn bestens und ist hervorragend vernetzt. Nina Luig begann ihre Karriere im Hyatt Regency in Köln, auf der gegenüberliegenden Rheinseite ihres zukünftigen Büros an der Frankenwerft.

Nina Luig freut sich auf ihre neue Herausforderung: «Die KD ist ein Unternehmen mit einer beeindruckenden Tradition und Strahlkraft. Ich bin stolz darauf, die Chance zu haben, gemeinsam mit dem Team einzigartige Erlebnisse auf dem Wasser zu schaffen und die Zukunft der KD verantwortlich zu gestalten.»

Robert Straubhaar, Vorsitzender der Gesellschafterversammlung der Köln-Düsseldorfer Deutsche Rheinschiffahrt GmbH, zeigt sich mit der Wahl sehr zufrieden: «Ich freue mich sehr, dass wir mit Nina Luig eine erfahrene Führungspersönlichkeit und ausgewiesene Dienstleistungs-Expertin, die das touristische Umfeld international und insbesondere auch im Raum Köln/Düsseldorf hervorragend kennt, für die KD gewinnen konnten.»

Die operativen Geschäfte der KD bleiben bis zum Amtsantritt von Nina Luig am 1. Juni in den Händen der Geschäftsführer Jelle van der Steeg und Thomas Günther.

Quelle: KD, Foto: privat