Blickrichtung: Zukunft am 21. September

Viele Tausend junge Menschen bewerben sich jedes Jahr auf einen von über 800 Ausbildungsplätzen im Chempark. Aber welcher Beruf ist der richtige? Wie sieht der Arbeitsalltag und wie der Arbeitsplatz der verschiedenen Berufe aus? Und welche Zukunftsaussichten hat eine Ausbildung im Chempark? Viele wichtige Fragen rund um die berufliche Zukunft junger Menschen werden beim Tag der Ausbildung am 21. September 2019 im Currenta-Ausbildungszentrum beantwortet.

Unter dem Motto „Deine Zukunft – schau rein und mach mit“ können sich Schüler, ihre Familien und Lehrer bei persönlichen Gesprächen, an Aktionsständen oder bei Vorträgen über das komplette naturwissenschaftliche und technische Ausbildungsangebot im Chempark Krefeld-Uerdingen informieren.

Dazu zählen Ausbildungsberufe wie zum Beispiel Chemikant/-in, Chemielaborant/-in, Industriemechaniker/-in oder Elektroniker/-in für Betriebstechnik. Aber auch hochspezialisierte Berufsbilder können erlernt werden. Ein Beispiel ist die Ausbildung von jungen Menschen zu Werkfeuerwehrleuten. Darüber hinaus ist es möglich, Theorie und Praxis in einem dualen Studiengang zu kombinieren, in Krefeld-Uerdingen etwa in den Studiengängen „Verfahrenstechnik“ oder „Maschinenbau“.

Aber nicht nur für potenzielle Bewerber lohnt sich der Besuch. Auch die neuen Krefelder Auszubildenden können ihren Familien und Freunden sowie interessierten Schülerinnen und Schülern ihren Arbeitsplatz zeigen. In Werkstatt, Labor und Technikum beantworten Ausbilder und Azubis Fragen rund um den Ausbildungsalltag. 

Die Ausbildung im Chempark übernimmt der Chempark-Manager und -Betreiber Currenta, sowohl zum Beispiel für Covestro und Lanxess als auch für den eigenen Bedarf. Dabei legen alle Beteiligten besonderen Wert auf eine moderne Ausbildungsinfrastruktur und passgenaue Ausbildungsinhalte. Wilhelm Heuken, Bildungsleiter bei Currenta: „Die Unternehmen im Chempark benötigen gut ausgebildete und handlungsfähige Fachkräfte, um auch in Zukunft konkurrenzfähig zu bleiben. Ein entscheidender Faktor dabei ist die Ausbildung nach modernsten Standards. Genau das gewährleisten wir an unserem Ausbildungscampus am Standort. Dadurch entsteht für alle Beteiligten eine Win-win-Situation. Vor allem aber profitieren unsere Azubis!“

Auf einen Blick:

Tag der Ausbildung am Samstag, 21. September 2019

Von 10 bis 15 Uhr laden Ausbilder und Azubis im Ausbildungszentrum am Tor 16, Gebäude A8, Duisburger Straße 221, ein. Neben Currenta werden sich auch die Chempark-Unternehmen Covestro, Lanxess und Tectrion mit ihren Ausbildungsangeboten vorstellen. 

Der Eintritt ist frei.

Über die Ausbildung im Chempark

An den drei Chempark-Standorten Leverkusen, Dormagen, Krefeld-Uerdingen können Jugendliche einen von über 20 Berufen erlernen. Der Chempark-Manager und -Betreiber Currenta bildet hier über 2.100 junge Menschen aus – unter anderem für Arlanxeo, Bayer, Covestro, Lanxess, Tectrion, die Ausbildungsinitiative Rheinland und für den eigenen Bedarf. Rund 800 Nachwuchsfachkräfte beginnen Jahr für Jahr ihre Ausbildung im naturwissenschaftlichen, technischen oder kaufmännischen Bereich: von „A“ wie Automatisierungselektroniker/in über Chemikant/in, Kauffrau/mann für Büromanagement und Laborant/in bis „Z“ wie Zerspanungsmechaniker/in.

Weitere Informationen zur Ausbildung bei Arlanxeo, Bayer, Covestro, Currenta, Lanxess, Chemion und Tectrion sind unter arlanxeo.de/de/karriere, karriere.bayer.de, karriere.covestro.de, entdecke.currenta.de, ausbildung-lanxess.de, chemion.de/karriere und tectrion.de/karriere zu finden.

Quelle und Foto: Currenta

 




MSC GATE Bremerhaven bestellt zwei Brücken

Die MSC Gate Bremerhaven GmbH & Co. KG hat zwei neue Containerbrücken bestellt. Damit investiert der Terminalbetreiber in die Zukunftsfähigkeit des Standortes Bremerhaven. Die neuen Brücken sollen Ende 2020 in Betrieb genommen werden.

Die MSC Gate Bremerhaven GmbH & Co. KG hat zwei neue Containerbrücken bestellt. Damit investiert der Terminalbetreiber in die Zukunftsfähigkeit des Standortes Bremerhaven. Die neuen Brücken sollen Ende 2020 in Betrieb genommen werden.

Friedrich Stuhrmann, Geschäftsführer des MSC Gate Bremerhaven, freut sich über die Beschaffungsentscheidung: „Vor dem Hintergrund immer größer werdender Containerschiffe war die jetzt erfolgte Bestellung einerseits notwendig, um auch zukünftig wettbewerbsfähig bleiben zu können. Die neuen Brücken werden größer und leistungsfähiger sein als jene, die sie im kommenden Jahr ersetzen. Andererseits ist die Bestellung neuer Containerbrücken immer auch ein wichtiges Signal, dass wir bereit sind, in den Ausbau und die Weiterentwicklung unseres Umschlagsgerätes zum Wohle unserer Kunden und des Standortes Bremerhaven zu investieren.“

Die jetzt bei Liebherr in Auftrag gegebenen Containerbrücken werden eine Gesamthöhe von 135 Metern, eine Hubhöhe von 51,2 Metern unter dem Spreader, und eine Auslage von 73 Metern haben. Damit werden die Brücken in der Lage sein, Containerschiffe mit 25 Containerreihen an Deck ohne Einschränkungen zu bearbeiten. Die Anlieferung der Brücken erfolgt in Einzelteilen im Verlauf des Jahres 2020. Die Montage wird dann vor Ort in Bremerhaven erfolgen.

Mit ihrer Inbetriebnahme Ende 2020 werden sie zwei ältere Brücken aus dem Bestand am MSC Gate Bremerhaven ersetzen.

Größe und Dimensionierung der neuen Containerbrücken sind auf alle derzeit im Einsatz befindlichen Containerschiffsklassen ausgerichtet, darunter auch die neue MSC Megamax-24-Klasse, die aktuell größte der Welt. Selbst bei einer möglichen weiteren Steigerung in den Schiffsgrößen bei Länge oder Breite werden die neuen Brücken hinderungsfrei arbeiten können.

Quelle und Foto: EUROGATE GmbH & Co. KGaA, KG

 




Uerdinger Brücke für LKW gesperrt

Die angekündigte Sperrung der B-288-Rheinbrücke zwischen Krefeld-Uerdingen und Duisburg bereitet der Industrie- und Handelskammer (IHK) Mittlerer Niederrhein Sorgen. Ab heute, Freitag, 13. Seitember, dürfen Lastwagen ab 7,5 Tonnen Gewicht die Brücke nicht mehr befahren.

„Mit diesem Verbot für mittelschwere und schwere Lkw verlieren die Unternehmen in der Region erneut eine wichtige Verbindungsachse zwischen den Binnenhäfen in Krefeld und Duisburg sowie zwischen den Chemparks in Uerdingen und Leverkusen“, sagt IHK-Hauptgeschäftsführer Jürgen Steinmetz. „Wir hoffen, dass die notwendigen Reparaturarbeiten bei aller erforderlichen Sorgfalt so zügig wie möglich ausgeführt werden, um den Schaden für die Wirtschaft zu begrenzen.“

Für die IHK gilt es nun, dass mit Hochdruck an den Ersatzneubauten in Duisburg und Leverkusen gearbeitet wird. „Die außergewöhnlich schnelle Planfeststellung bei diesen Projekten war ein erster wichtiger Schritt“, erklärt Steinmetz. „Nun muss bewiesen werden, dass auch bei der Ausschreibung, der Vergabe und der Baudurchführung alle Register zur Beschleunigung gezogen werden.“

Für die IHK zeigt sich immer deutlicher, dass die von ihr seit vielen Jahren geforderten Kapazitätserweiterungen mehr als überfällig sind. „Dazu gehören neben einem leistungsgerechten Ausbau der Uerdinger Rheinbrücke vor allem die Sicherung der Fahrrinnentiefe des Rheins und der Bau einer neuen Schienenstrecke zwischen Antwerpen und den Binnenhäfen am Niederrhein“, sagt Steinmetz und ergänzt mit Blick auf die veralteten Zahlengrundlagen des Bundesverkehrswegeplans: „Die Politik sollte zur Kenntnis nehmen, dass die Gütermengen, die über die Häfen Antwerpen und Rotterdam nach Europa kommen beziehungsweise ausgeführt werden, stetig steigen und unsere Verkehrswege mehr und mehr belasten.“

Im Mai hatten sich die IHK Mittlerer Niederrhein und die Niederrheinische Industrie- und Handelskammer Duisburg – Wesel – Kleve zu Duisburg gemeinsam mit den Oberbürgermeistern von Krefeld und Duisburg dafür eingesetzt, dass der Ausbau der Uerdinger Rheinbrücke als „vordinglicher Bedarf“ im Bundesverkehrswegeplan behandelt wird.

Quelle: IHK Mittlerer Niederrhein




Zukunft des Seehafenhinterlandverkehrs

Das Kompetenznetz Individuallogistik (KNI) e.V. begrüßte jetzt neunzig Experten in der Deutschen Bundesstiftung für Umwelt zum Osnabrücker Seehafenhinterland-Dialog 2019. Unter dem Motto „Hinterland der Zukunft – Bausteine für effiziente und umweltgerechte Transportketten“ wurden leistungsfähige und zugleich umweltgerechte Lösungsansätze für die verkehrliche Anbindung der Seehäfen diskutiert.

Die Vorträge und Workshops zeichneten dabei ein deutliches Bild. Während im asiatischen Raum derzeit Seehäfen, logistische Knotenpunkte sowie Schienen- und Straßennetze durch massive Investitionen im großen Stil auf- und ausgebaut werden, führt der Investitionsstau der hiesigen Infrastruktur zu immer gravierenderen Engpässen bei den Transporten zwischen den deutschen und niederländischen Seehäfen und dem Hinterland. Stetig wachsende Schiffsgrößen belasten die Verkehrsinfrastrukturen dabei deutlich stärker als noch vor wenigen Jahren.

Neben der Instandsetzung der Infrastrukturanlagen sehen die Experten die größten Potenziale für eine umweltgerechte Organisation des Güterverkehrs darin, bestehende Strukturen effizienter zu nutzen. Dies muss zum einen über eine bessere Einbindung von Schiene und Binnenschiff geschehen, zum anderen bietet die Digitalisierung große Chancen, Verkehre transparenter und ressourcenschonender zu organisieren. Träge Verwaltungsstrukturen werden dabei als größtes Problem für die Anbindung des Hinterlands gewertet: in einer Umfrage war die überwiegende Zahl der Workshopteilnehmer z.B. der Meinung, die Digitalisierung werde den Güterverkehr weltweit innerhalb von zwanzig Jahren grundlegend verändern. Bezogen auf den Standort Deutschland wurde dies deutlich skeptischer gesehen. Um im Welthandel nicht auf die Kriechspur abgedrängt zu werden sind daher schnellere Entscheidungs- und Umsetzungsprozesse gefordert, die ein einheitliches nationales und europäisches Vorgehen bei der Entwicklung von „smarter“ Infrastruktur ermöglichen. Denn nur eine transparent gesteuerte und möglichst effizient genutzte Infrastruktur entlastet auch die Umwelt, da sie Leerfahrten, Standzeiten oder unnötige Transporte vermeidet.

Weiterhin einigten sich die Teilnehmer darauf, dass ein gemeinsames Vorgehen bei der Entwicklung zukunftsfähiger Transportketten von und zu den Seehäfen von entscheidender Bedeutung ist, vor allem wenn viele Akteure in die Prozesse eingebunden sind. Ansätze dazu gibt es, z.B. Kooperationen deutscher und niederländischer Seehäfen im Bereich der Klassifizierung der Umweltverträglichkeit von Hochseeschiffen. Insgesamt müssen aber weiterführende Kooperationsformen zwischen den Seehäfen untereinander und ihren Partnern im Hinterland gefunden werden, um Seehafenanbindungen zukunftssicher aufzustellen.

Für die KNI-Region um Osnabrück ist die Hinterlandanbindung ein zentrales Thema, weil derzeit verschiedene Infrastrukturprojekte, u.a. die Umschlaganlagen für den Kombinierten Verkehr im Osnabrücker Hafen (Schiene – Straße) und im Landkreis Osnabrück / Bohmte (Straße – Wasserstraße) vor der Umsetzung stehen. Die Logistikregion zwischen Osnabrück, Münster und Bielefeld hat eine ausgezeichnete Lage zu den Seehäfen auf deutscher und niederländischer Seite und bietet aufgrund seiner hohen Dichte an Logistikdienstleistern das notwenige Knowhow für leistungsfähige, kundengerechte Transportketten.

Quelle und Foto: Kompetenznetz Individuallogistik 

 

 

 




Laschet lobt Chemiebranche

Zum 12. Mal trafen sich rund 200 Entscheidungsträger der chemischen Industrie auf dem Branchentreff ChemCologne Chemieforum, das im BayKomm in Leverkusen stattfand. Das Chemieforum beleuchtete zwei Kernthemen: Einerseits die Probleme für die Chemielogistik durch das Niedrigwasser im Rhein, andererseits die Zukunftsperspektive der Chemiebranche im Rheinland.

Die Begrüßung übernahm Dr. Clemens Mittelviefhaus, Vorstandsvorsitzender von ChemCologne, der sich von der Leistungs- und Zukunftsfähigkeit der Region überzeugt zeigte: „Das Rheinland ist die stärkste Chemieregion Europas und hat definitiv die besten Voraussetzungen diesen Status zu halten.“ Ein wichtiger Faktor für die Wettbewerbsfähig ist die Lage am Rhein. Der im Bundesverkehrsministerium für Wasserstraßen und Schifffahrt zuständige Ministerialdirektor Dr. Norbert Salomon bestätigte, dass der Transport über die Wasserstraße Rhein für die Region von herausragender Bedeutung und nur begrenzt auf Schiene oder Straße übertragbar sei. Entsprechend hoch seien die betriebswirtschaftlichen Verluste vieler Unternehmen entlang des Rheins aufgrund der extremen Niedrigwasserperiode im Jahr 2018 gewesen. Da eine Häufung von Extrempegelständen erwartbar ist, sollen im Rahmen des im Juli 2019 unterzeichneten „Aktionsplans Niedrigwasser Rhein“ exaktere Wasserstandvorhersagen und eine bessere Ausnutzung der vorhandenen Fahrrinnentiefen durch die Integration der Tiefeninformationen in die elektronische Binnenschifffahrtskarte erreicht werden. Auch durch die Digitalisierung der Binnenschifffahrt mit dem Einsatz automatisierter, vernetzter Schiffe verspricht sich das Bundesverkehrsministerium Erleichterungen für die Rhein-Anlieger.

Der Vorsitzende des Vorstands der Duisburger Hafen AG Erich Staake kritisierte die marode Verkehrsinfrastruktur in NRW. Als Beispiele nannte er die seit 2012 für den LKW-Verkehr gesperrte Leverkusener Rheinbrücke, die erst 2024/25 komplett erneuert sein werde. Staake warnte: Die gesamte deutsche Infrastruktur verschleißt schneller, als sie repariert werden kann. Im Rahmen einer Podiumsdiskussion betonte Salomon, dass bereits sehr viel angestoßen sei, um die Engpässe in Deutschland zu beseitigen. Er hofft, für die Infrastrukturprojekte, die der Bund anstoßen will, die notwendige Unterstützung von Seiten der Wirtschaft zu bekommen – auch bei der Vermittlung in der Öffentlichkeit. Erich Staake appellierte, es im Hinblick auf den Stellenwert der Logistik als Herausforderung und Chance zu begreifen, die entsprechenden Rahmenbedingungen zu setzen, „damit wir an der Spitze der Bewegung auch in der industriellen Wertschöpfung bleiben.“ Und Christian Rodde, Logistikleiter bei Ineos in Köln, resümierte: „Von der Industrie würde ich mir wünschen, dass man gemeinsam Probleme anfasst, die Dinge auch im Kleinen angeht und so Dinge bewegen kann. Für den Bund würde ich mir das im Großen wünschen, also übergeordnet, denn Infrastruktur ist definitiv eine Kernaufgabe des Bundes.“

Im zweiten Veranstaltungsteil beleuchteten Vertreter der Chemieindustrie mögliche Zukunftsszenarien für die gesamte Branche in NRW. Der stellvertretende Vorstandsvorsitzende der Evonik Industries AG Dr. Harald Schwager bezeichnete den Handelsstreit zwischen China und den USA, aber auch den Brexit und die Verschmutzung der Weltmeere durch Plastikmüll als komplexe, aktuelle Herausforderungen. „Geopolitisch, technologisch und gesellschaftlich hat es drastische Verschiebungen gegeben“, so Schwager. Durch digitale Marktplätze laufe die Chemieindustrie Gefahr, den direkten Kontakt zu ihren Kunden zu verlieren. Populistische, autoritäre Regierungen aber auch eine immer weiter erstarkende Chemieindustrie in China seien massive Herausforderungen, doch noch habe man es in der Hand, den Zukunftsverlauf zu beeinflussen.

Covestro-CEO Dr. Markus Steilemann warnte davor, die gesamte Kunststoffproduktion angesichts aktueller Herausforderungen in ein negatives Licht zu rücken. Nicht die Kunststoffe seien schlecht, sondern deren teils mangelhaft gelöste Entsorgung. Kunststoffe seien kein Abfall, sondern wertvolle Rohstoffe. Hier gelte es, Kreisläufe zu schließen und ein zirkuläres Wirtschaften auf breiter Front durchzusetzen. Durch Forschungsarbeit in Nordrhein-Westfalen könne es gelingen, Kunststoffe künftig aus nicht-fossilen Quellen zu nutzen. Steilemann sieht für NRW hier die Chance, als „Powerhouse für nachhaltige Innovationen“ zu fungieren.

Der Ministerpräsident des Landes Nordrhein-Westfalen Armin Laschet lobte die Chemie- und Pharmabranche als wichtigen Teil der gesamten Wertschöpfungskette der Wirtschaft. Es gelte, den Industrie- und Chemiestandort Nordrhein-Westfalen zu erhalten. Laschet: „Die Landesregierung schafft Voraussetzungen dafür, dass Industrie und Chemie bei uns wichtige Innovationstreiber bleiben, unter anderem mit sicherer und bezahlbarer Energieversorgung und mit Abbau von Bürokratievorschriften.“ Laschet weiter: „Mit der konsequenten Politik der Entfesselung geben wir Unternehmen mehr Freiheit zur Gestaltung und Innovation. Gemeinsam mit der Industrie haben wir zum Beispiel einen Weg gefunden, die Dauer von Genehmigungsverfahren zu halbieren“, führte Laschet aus.

ChemCologne ist eine Initiative mit dem Ziel, die Attraktivität und Wettbewerbsfähigkeit der Chemie-Region weiter zu entwickeln und sie bei in- und ausländischen Investoren noch bekannter zu machen. ChemCologne wird gefördert und unterstützt von den Chemieunternehmen der Region, dem Arbeitgeberverband Chemie Rheinland, Städten und Kreisen der Region, der IHKs Düsseldorf und Köln, der Bezirksregierung Köln, Hochschulen, der Wirtschaftsförderungsgesellschaft des Landes NRW.INVEST sowie der Industriegewerkschaft Bergbau, Chemie, Energie. Die ChemCologne-Region erstreckt sich von Krefeld bis Bonn und von Aachen bis Wuppertal. Sie zeichnet sich durch eine außergewöhnliche Agglomeration sowohl von Chemie- und Industrieparks sowie bedeutender Industrieunternehmen als auch Bildungsinstituten wie Hochschulen und Akademien aus. Sie ist mit mehr als 20 Prozent des gesamten deutschen Chemieumsatzes die stärkste Chemieregion Europas.

Quelle und Foto: ChemCologne, v.l.n.r.: Friedrich Überacker (Geschäftsführer AGV Chemie Rheinland), Lars Friedrich (Chempark-Leiter), Dr. Harald Schwager (stellvertretender Vorstandsvorsitzender Evonik), Armin Laschet (Ministerpräsident NRW), Dr. Clemens Mittelviefhaus (1.Vorsitzender ChemCologne), Dr. Markus Steilemann (Covestro-CEO)

 

 

 




Chancen durch Chinas neue Seidenstraße

Ob Belt and Road oder neue Seidenstraße – die Volksrepublik China will die alte Handelsroute zwischen Asien und Europa wiederbeleben. Diese Initiativen und Aktivitäten beeinflussen den weltweiten Austausch von Gütern. Welche Veränderungen auf den globalen Handel zukommen, erfahren Interessierte bei dem Kongress „One Belt/One Ruhr – Schienen-Highway der Chancen“ am 1. Oktober in Duisburg. Zusammen mit Experten können die Teilnehmer über die Chancen für die Wirtschaft an Rhein und Ruhr diskutieren. Anmeldungen sind noch bis 12. September möglich.  

„Duisburg ist noch vor Hamburg der bedeutendste Endpunkt der Seidenstraße in Deutschland. Jeden Monat erreichen uns über 120 Güterzüge aus China mit steigender Tendenz. Diese Güter müssen gelagert, umgepackt, weiter transportiert oder verarbeitet werden. Für Im- und Exporteure ergeben sich Vorteile durch geringere Frachtkosten im Vergleich zum Flugzeug. Ein Riesenpotential, von dem auch Unternehmen an Rhein und Ruhr profitieren können“, ist Dr. Stefan Dietzfelbinger, Hauptgeschäftsführer der Niederrheinischen IHK und aktuell Sprecher der Ruhr-IHKs, überzeugt.

Die neue Seidenstraße wird auf dem Kongress aus verschiedenen Perspektiven beleuchtet. Neben namhaften Experten aus Politik und Wissenschaft, diskutieren und berichten Unternehmen über ihre Erfahrungen und geben ihre Einschätzung zu weiteren Chancen und Herausforderungen der Belt and Road Initiative Chinas ab.

Weitere Details und Anmeldung unter www.ihk-niederrhein.de/event/one-belt. IHK-Ansprechpartner: Rüdiger Helbrecht, Telefon 0203 2821-284 oder E-Mail helbrecht@niederrhein.ihk.de.

Quelle: Niederrheinische Industrie- und Handelskammer, Foto: duisport

 

 




Maritimer Koordinator ausgezeichnet

Der Koordinator der Bundesregierung für die maritime Wirtschaft, Norbert Brackmann, wurde im Rahmen der „Sprottenback“, der gesellschaftlichen Traditionsveranstaltung der Unternehmen der Kieler Hafenwirtschaft, mit dem Hafenpreis 2019 ausgezeichnet.

In seiner Funktion als Vorsitzender des Beirates der SEEHAFEN KIEL würdigte der geschäftsführende Gesellschafter von Sartori & Berger, Jens B. Knudsen, den Preisträger in seiner Laudatio: „Norbert Brackmann macht sich auf Bundesebene für wettbewerbsfähige Rahmenbedingungen zur Nutzung von Landstrom stark. Schifffahrt und Häfen werden so wirtschaftliche Anreize für einen effizienten Klimaschutz geboten.“ Im Mai hatte der Koordinator der Bundesregierung für die maritime Wirtschaft gemeinsam mit dem Ministerpräsidenten des Landes Schleswig-Holstein und dem Oberbürgermeister der Landeshauptstadt am Norwegenkai die erste Landstromanlage des Kieler Hafens eingeweiht. Hafenpreisträger Norbert Brackmann: „Wir wollen den Bau weiterer Landstromanlagen finanziell unterstützen und u. a. auch die EEG-Umlage auf Landstrom reduzieren. Möglichst viele Reedereien sollen künftig von einem Landstromangebot in unseren Häfen Gebrauch machen.“

Am Norwegenkai werden die großen Kreuzfahrtfähren der Color Line inzwischen täglich mit Landstrom versorgt. Während der Hafenliegezeit können so jährlich 3.000 Tonnen des Klimagases Kohlendioxid (CO2) eingespart werden. Dazu werden Emissionen von Schwefel, Stickoxiden und Feinstaub auf null reduziert. Color Line ist damit Vorreiter und beispielgebend in Kiel. Nach dem Erfolg am Norwegenkai steht der PORT OF KIEL bereits kurz vor dem Baubeginn einer weiteren Landstromanlage. Das Kreuzfahrtterminal am Ostseekai, von wo auch das Fährterminal am Schwedenkai versorgt werden soll, wird in den kommenden Monaten ausgerüstet. Dr. Dirk Claus, Geschäftsführer der SEEHAFEN KIEL GmbH & Co. KG: „Es entsteht die leistungsstärkste Landstromanlage an der deutschen Küste. Erstmals können gleichzeitig zwei Schiffe mit Ökostrom von Land versorgt werden.“ Die Aufnahme des Testbetriebes ist für den kommenden Sommer vorgesehen. Mittelfristiges Ziel ist es, 60 % des Energiebedarfs der Kiel anlaufenden Schiffe mit Landstrom zu decken. Kiels Stadtpräsident Hans-Werner Tovar führte dazu aus: „Kiel ist Klimaschutzstadt und setzt das gemeinsam mit dem Hafen erarbeitete BLUE PORT-Konzept konsequent um. Damit zählen wir zu den umweltfreundlichsten Häfen in ganz Europa.“

Hafenpreisträger Norbert Brackmann: Norbert Brackmann (65) ist Mitglied des Deutschen Bundestages und seit April 2018 Koordinator der Bundesregierung für die maritime Wirtschaft. In dieser Funktion koordiniert und bündelt er die Maßnahmen der Bundesregierung zur Stärkung der internationalen Wettbewerbsfähigkeit des Standorts Deutschland in den Bereichen Schiffbau, Seeschifffahrt, Hafenwirtschaft und Meerestechnik. Norbert Brackmann absolvierte 1973 das Abitur an der Lauenburgischen Gelehrtenschule in Ratzeburg. Anschließend verpflichtete er sich als Zeitsoldat bei der Bundes-wehr. Von 1975 an studierte er Rechtswissenschaft an der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel, das er 1979 mit dem ersten Staatsexamen und nach Ableistung des Referendariats 1982 auch mit dem zweiten juristischen Staatsexamen beendete. Seit 1982 war Brackmann beim NDR in Hamburg tätig, von 1985 bis 2000 als Abteilungsleiter Sendeleitung Hörfunk. Ab 2000 bis zu seiner Wahl in den Deutschen Bundestag 2009 leitete er den Bereich Neue Medien.

Norbert Brackmann ist verheiratet und Vater zweier erwachsener Söhne. Seit 1975 ist er im Kreis Herzogtum Lauenburg kommunalpolitisch aktiv und seit 1978 Abgeordneter im Lauenburgischen Kreistag. Seit der Wahl zum Deutschen Bundestag 2009 ist Norbert Brackmann auch bundespolitisch tätig. Nach der jüngsten Bundestagswahl 2017 wurde Brackmann erneut Mitglied im Haushaltsausschuss, Obmann der CDU/CSU-Fraktion im Haushaltsausschuss so-wie Berichterstatter für den Etat des Bundesverkehrsministeriums. Mit der Regierungsbildung der Großen Koalition 2018 wurde Brackmann zum neuen Koordinator der Bundesregierung für die maritime Wirtschaft ernannt und damit zum Mitglied im Kabinett Merkel.

Der Kieler Hafenpreis 2019: Die Skulptur des diesjährigen Kieler Hafenpreises wurde von ANTARIS, dem Eckernförder Designer und Kunstschmied Patrick Schloßer, in Form eines Pollers gestaltet, der von Sprotten umschwärmt wird. Die Skulptur ist ein wertvolles Unikat der Metallkunst, die in Handarbeit des Künstlers aufwendig gefertigt wurde. Der Poller symbolisiert die feste Verbindung der Schiffe mit dem Hafen. Die Sprotten, die immer im Schwarm schwimmen, stehen bildlich für die Gemeinschaft, die zielstrebig vorankommt. Auf Vorschlag des Beirates der SEEHAFEN KIEL wird mit dem Hafenpreis einmal im Jahr eine Persönlichkeit im Rahmen der „Sprottenback“ ausgezeichnet, die sich in herausragender Weise um den Kieler Hafen verdient gemacht hat.

„Sprottenback“ 2019:  Die „Sprottenback“ ist die jährliche gesellschaftliche Traditionsveranstaltung der Unternehmen der Kieler Hafenwirtschaft, bei der rund 300 Vertreter aus maritimer Wirtschaft, Verwaltung und Politik an einem Tisch (in der Seefahrt: die „Back“) zusammenkommen, um Kontakte zu pflegen und die die Kieler Fischspezialität, die Sprotten, zu essen. In diesem Jahr findet die „Sprottenback“ zum 37. Mal statt. Veranstaltungsort ist das Kreuzfahrtterminal im Kieler Ostuferhafen. Veranstalter sind die Unternehmen der Kieler Hafenrunde (in alphabetischer Reihen-folge): Burmann Hafenlogistik, Color Line, DFDS, Hanseatic Marine Service (HMS), Kieler Schrotthandel (KSH), Kai Service Kiel (KSK), PORT OF KIEL, Sartori & Berger, SCA Logistics, Schlepp- und Fährgesellschaft Kiel (SFK), Stena Line und UCA Port Service.

Quelle und Foto: PORT OF KIEL, Hafenpreisverleihung vl: Jens B. Knudsen, Norbert Brackmann, Dr. Dirk Claus 




Mit der Barkasse zum Ausbildungsplatz

Am Dienstag, den 10. September 2019 heißt es „Leinen los“ für alle Schüler, Studierenden und Studienaussteiger, die neugierig auf Ausbildungsberufe in der Schifffahrtsbranche sind. Ab 15:00 Uhr informieren erfahrene Praktiker bei einer Hafenrundfahrt nur für potenzielle Azubis über maritime Berufe und Karrieremöglichkeiten im Seeverkehr.

Die BUENOS AIRES sticht vom Anleger Kajen (Hohe Brücke 2) in See. Die Veranstaltung findet in Kooperation mit shift – Hamburgs Programm für Studienaussteiger/innen sowie Hafen Hamburg Marketing e.V. statt.

In wohl kaum einer anderen Branche stehen nach dem Abschluss der klassischen dualen Ausbildung so viele Karrieremöglichkeiten offen wie bei den Schifffahrtskaufleuten. Ob in einer Reederei oder einem klassischen Schiffsmakler, ob auf Linienfahrt oder Trampfahrt: Die maritime Branche bietet auch in digitalen Zeiten spannende Berufs- und Aufstiegsperspektiven – auch ohne Studium. Und wer sich jetzt fragt, was eine Trampfahrt ist: Die Antwort auf diese Frage gibt es natürlich bei der Berufsorientierung auf der Elbe ebenfalls.

Das Motto von Hamburgs vielleicht bekanntestem Reeder Albert Ballin gilt auch heute noch. Jobs für Schifffahrtskaufleute gibt es weltweit. Denn: Die Aufgabenbereiche ähneln sich, die Geschäftssprache ist Englisch, weitere Sprachen sind willkommen. All das sorgt dafür, dass Schifffahrtskaufleute in der ganzen Welt arbeiten können, zumeist in Seehäfen. Ob Hamburg, London, Shanghai, Singapur oder Rotterdam – vielfach können sie sich ihren Einsatzort sogar aussuchen.

Komm ins Boot und shifte mit:  Infos auf einen Blick

  •  Was: Lerne die Branche sowie den Hafen im Rahmen einer exklusiven Hafenrundfahrt kennen! Lass Dich vor Ort über maritime Berufe und Ausbildungsmöglichkeiten durch Praktiker aus der Branche beraten!
  • Wann und wo: Wir starten um 15.00 Uhr und legen ab von der Hohe Brücke 2, Anleger Kajen (Barkassenbetrieb Bülow GmbH, 20459 Hamburg).
  •   Anmeldung: Die Teilnehmerzahl ist beschränkt, die Plätze werden nach Eingang der Anmeldung vergeben. Also schnell anmelden: info@schiffsmakler.de
  • Bitte beachte: Wir dokumentieren die Barkassenfahrt mit Fotos, die vor Ort gemacht und für die Kommunikation off- und online genutzt werden.

Quelle: HHM, Foto:HHM/Catharina Pape

 

 

 




Niedersachsen Ports begrüßt neue Azubis

An guten Gewohnheiten sollte man festhalten, denn mit ihnen lebt es sich einfach besser. Aus diesem Grund ist der Tag der Auszubildenden längst zu einem fixen Termin im Kalender von Niedersachsen Ports geworden.

Einmal im Jahr begrüßt die Hafengesellschaft ihre neuen Auszubildenden in der Zentrale des Unternehmens in Oldenburg. Dieses Mal sind es 13 junge Menschen, die in den kommenden Jahren bei NPorts lernen und arbeiten werden. Sie interessieren sich für die unterschiedlichsten Arbeitsbereiche im Hafen: Die Bandbreite der Ausbildungen reicht von kaufmännischen Berufen wie Büromanagement bis hin zu technischen Berufen wie Industriemechanik oder Elektronik für Betriebstechnik. „Nach der Schule wollte ich unbedingt etwas Handwerkliches machen. Zum Glück war ich auch in Mathe und Physik gut. Das hat mir bei der Bewerbung für eine Ausbildung bei NPorts geholfen“, sagt Emily Koop. In den nächsten drei Jahren wird sie in Cuxhaven zur Elektronikerin für Gebäude und Infrastruktursysteme ausgebildet. Der Tag der Auszubildenden bietet den frisch gebacken Azubis nicht nur die Gelegenheit, etwas über ihren neuen Arbeitgeber zu erfahren. Sie können auch erste Kontakte zu ihren jungen Kolleginnen und Kollegen knüpfen, die in diesem Jahr an den Standorten in Brake, Cuxhaven und Emden eine Ausbildung begonnen haben.

Eine fundierte Ausbildung ist ein wichtiger Baustein für den wirtschaftlichen Erfolg eines Unternehmens. NPorts legt deshalb viel Wert auf die berufliche und persönliche Entwicklung von Nachwuchskräften. „Mit ihren Fähigkeiten und Ideen bringen die Azubis frischen Wind in unser Unternehmen. Davon profitieren wir alle“, sagt Holger Banik, Geschäftsführer der Niedersachsen Ports GmbH & Co. KG sowie der JadeWeserPort Realisierungs GmbH & Co. KG. Neben der Vermittlung von relevanten Kenntnissen und Fähigkeiten, haben die jungen Fachkräfte während ihrer Ausbildung auch die Möglichkeit, erste Projekte in die Tat umzusetzen. In jeder Phase werden sie dabei von ihren Ausbilderinnen und Ausbildern unterstützt. Diese intensive Begleitung der jungen Menschen ermöglicht eine Förderung ihrer persönlichen Stärken. Gleichzeitig bietet sie auch den Raum, um auf individuellen Lernbedarf einzugehen.

In abwechslungsreichen Vorträgen bekommen die Nachwuchskräfte neben vielen weiteren Themen Einblicke in die einzelnen Geschäftsfelder, die Unternehmensziele oder die Organisation von NPorts. Die Geschäftsführung, das Führungsteam sowie der Betriebsrat nehmen sich Zeit, dem Nachwuchs Fragen zu beantworten. Auch die Jugend- und Auszubildendenvertretung stellt sich vor und berichtet über ihre Aufgaben. Während einer digitalen Schnitzeljagd beantworten die Azubis Fragen zum Intranet der Hafengesellschaft. Der Coach Uwe Winkler lädt außerdem dazu ein, mit Life Kinetik sportlich aktiv zu werden. Life Kinetik ist eine Methode, die mit speziellen Übungen das Gehirn und die körperliche Koordination trainiert.

Quelle: NPorts, Foto: NPorts/Andreas Burmann

 

 




Die neue Port of Hamburg App

„Immer App to date im Hamburger Hafen“ – das verspricht die neue App von Hafen Hamburg Marketing e.V., die ab sofort kostenlos verfügbar ist.


Mit der Port of Hamburg App haben Nutzer den Hamburger Hafen direkt in der Tasche – als „Pocket-Port“ – und sind so auch unterwegs immer „app to date“:

Aktuelle Hafen-News aus Deutschlands größtem Universalhafen gibt es somit jetzt auch fürs Smartphone – als „Portnews to go“. Die aktuellen Online-News sind auf Deutsch und Englisch verfügbar.

Daneben gibt es die lesefreundliche Variante des Port of Hamburg Magazines. Wertvolle Zusatzinformationen bieten beispielsweise verlinkte Karten, Bilder und Filme, die so ein multimediales Leseerlebnis ermöglichen. Neben aktuellen Ausgaben des Port of Hamburg Magazines kann auf das gesamte Archiv zugegriffen werden. Die Suchfunktion ermöglicht, sowohl in aktuellen und als auch in archivierten Ausgaben zu stöbern. Angeboten werden die Magazine, Broschüren und Flyer ebenfalls in deutscher und englischer Sprache.

Die Port of Hamburg App kann in den Stores von Apple und Google heruntergeladen werden oder über den QR-Code

Quelle und Fotos: HHM