Neuer europäischer Marktführer im Schwertransport

Zwei erfolgreiche Logistikunternehmen bündeln ihre Kräfte: Durch die Integration von Universal Transport in Gruber Logistics entsteht ein neuer europäischer Marktführer bei Großraum- und Schwertransporten. Ziel ist es, in den kommenden Jahren ein führender Player im gesamten Logistik-Markt in Europa zu werden.

Eine große europäische Allianz im Logistik-Sektor ist besiegelt: Das Traditionsunternehmen Gruber Logistics aus Südtirol und der Erfolgsplayer Universal Transport haben sich für einen gemeinsamen Zukunftsweg entschieden. Nach finaler Prüfung und Zustimmung der Wettbewerbsbehörden in Deutschland erfolgte am 19. September das feierliche Closing der Partnerschaft. Die Verbindung der beiden erfolgreichen Unternehmen im Wege einer Integration von Universal Transport in Gruber Logistics, ist der nächste Schritt auf einem großen Internationalisierungs- und Wachstumsweg. Die bisherigen Geschäftsführungen beider Unternehmen werden zusammengeführt und forcieren künftig als vierköpfiger Vorstand zusammen den Weg von Gruber Logistics zu einem führenden europäischen Logistik-Player.

„Wir bauen mit Gruber Logistics einen neuen europäischen Champion. Die Allianz mit Universal Transport ist ein zentraler Schritt. Und das meine ich nicht nur mit Blick auf die wirtschaftlichen Kennzahlen. Das Angebot beider Unternehmen wird durch diese Allianz für unsere Kundinnen und Kunden noch besser und umfassender. Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter beider Unternehmen stehen für höchste Qualität und Zuverlässigkeit und werden dies auch weiterhin auf höchstem Niveau gewährleisten. Die zusätzlichen Kapazitäten und die erweiterte regionale Verfügbarkeit sind wichtige Schritte in unserer europäischen Wachstumsstrategie. Deutschland ist der zentrale Logistik-Markt in Europa. Von hier aus sind wir bereit, weiter zu wachsen und Akquisitionen in ganz Europa voranzutreiben“, so Gruber Logistics CEO Martin Gruber.

Holger Dechant, CEO von Universal Transport, ergänzt: „Wir haben unsere langfristige Strategie überdacht und in der Zusammenarbeit mit Gruber Logistics eine große Chance für unser Unternehmen und unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter gesehen. Es ist ein Partner, der unsere Qualitätsstandards, Werte und Zuverlässigkeit teilt. Darüber hinaus können wir mit Gruber Logistics unser Dienstleistungsportfolio um Stückgut, Paketsendungen und Logistikdienstleistungen erweitern. Das gesamte Team von Universal Transport freut sich darauf, an dieser internationalen Erfolgsgeschichte teilzuhaben.“

Mit rund 2.200 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern sowie rund 650 Millionen Euro Gesamtumsatz bei Transport- und Logistikaktivitäten, wird Gruber Logistics nach dem Zusammenschluss im Bereich Großraum- und Schwertransport die Position als europäischer Marktführer übernehmen. Auch im allgemeinen Logistik-Markt strebt das Unternehmen über organisches Wachstum und weitere Akquisitionen in den kommenden Jahren eine führende Position als zentraler Player in Europa an. Bereits in den vergangenen Jahren verzeichnete Gruber Logistics ein jährliches Umsatzplus von rund 30 Prozent und entwickelte sich somit deutlich stärker als der europäische Gesamtmarkt. Dieser Weg soll sich nun in den kommenden Jahren noch weiter beschleunigen.

Für Kundinnen und Kunden der beiden Unternehmen wird die neue Allianz ein noch attraktiveres und gleichzeitig holistisches Angebot ermöglichen sowie das Know-how von zwei erfolgreichen Anbietern bündeln und somit erweitern. Die hochspezialisierten Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter garantieren ein Höchstmaß an Präzision sowie eine weitere Steigerung des Dienstleistungsniveaus dank größerer Nähe und schnellerer Reaktionszeiten. In der Tat kann die neue Allianz auf eine flächendeckende Präsenz in Europa und im Ausland verweisen. Sie bietet damit auch eine konkrete Antwort auf die Krise hinsichtlich der Transportkapazitäten in Europa aufgrund des Fahrermangels, denn Gruber Logistics verfügt nun über fast 700 Lkw und gehört damit zu den wichtigsten Flotten in Europa.

Der Zusammenschluss wird auch als der beste Weg angesehen, die europäischen Herausforderungen im Bereich der Logistik wie Digitalisierung und Nachhaltigkeit zu bewältigen. Hier ist Gruber Logistics bereits als Pionier an einigen der wichtigsten Projekte zur Entwicklung von Prototypen der nächsten Generation von Elektro- und Wasserstofffahrzeugen beteiligt.

Gerade in bewegten Zeiten ist die Zuverlässigkeit, die beide Unternehmen bereits jetzt auszeichnet, nicht nur für Kundinnen und Kunden ein zentraler Faktor, sondern auch für die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter – durch die neue Allianz wird damit ein noch stabileres Fundament gelegt.

Gegründet im Jahre 1936, ist Gruber Logistics heute eine Gruppe, die in dritter Generation von der Familie Gruber geleitet wird. Mit einer Vielzahl von Niederlassungen in Europa und Asien kann sie ihren Kunden 360°-Dienstleistungen in den Bereichen Komplettladungen, Teilladungen, Sondertransporte, Luft- und Seetransporte, Logistik, sowie Industrieverlagerungen bieten und deckt dank ihres internationalen Know-how und der profunden Kenntnis der Länder, in denen sie tätig ist, eine große Vielfalt an Sektoren, von der Stahlindustrie bis zur Automobilindustrie, von der Chemieindustrie bis hin zur Lebensmittel- und Papierindustrie ab.

Universal Transport ist ein international agierendes Transportunternehmen mit Hauptsitz in Paderborn. Mit 750 Mitarbeitenden und einer Flotte von 350 Fahrzeugen im Bereich der Schwerlastlogistik zählt es zu den führenden Unternehmen der Branche. Die Firma verfügt über 28 Niederlassungen in Deutschland, der Tschechischen Republik, Polen, Rumänien, Russland, Ukraine, der Türkei, Ägypten und Malaysia. Als Logistiker für Großraum- und Schwerlasttransporte führender Hersteller bedient Universal Transport die stetig wachsende Nachfrage an weltweiten Logistikkonzepten im Schwergutbereich. Bei der Organisation des Vorlaufes zu Seehäfen greift das Unternehmen auf das eigene Universal Transport Netzwerk zurück, das über die entsprechende Technik und das notwendige Know-how verfügt.

Quelle und Foto: Gruber, Markus Frost, Holger Dechant, Martin Gruber und Marcello Corazzola forcieren künftig als vierköpfiger Vorstand den Weg von Gruber Logistics.




Deutscher Schifffahrtstag in Bremen und Bremerhaven

bremenports präsentiert sich im Rahmen des Deutschen Schifffahrtstages 2022 am 1. Oktober rund um den Neuen Hafen in Bremerhaven der allgemeinen Öffentlichkeit und macht somit das Hafenmanagement erstmalig für ein breites Publikum erlebbar.

Unter der Schirmherrschaft des Bundespräsidenten, Dr. Frank Walter Steinmeier, findet vom 29. September bis zum 2. Oktober 2022 in Bremen und Bremerhaven der Deutsche Schifffahrtstag 2022 statt. Dabei werden unter dem Motto „Nachhaltige Schifffahrt: Gemeinsam, klar, sauber!“ die zentralen Zukunftsfragen der Schifffahrt diskutiert und mit einem vielfältigen Programm die Schifffahrt und ihre Zukunftsperspektive im Spannungsfeld globaler Herausforderungen wie dem Klimawandel, der Digitalisierung und dem gewachsenen Sicherheitsanspruch nicht nur für die maritime Fachwelt, sondern auch für die breite Öffentlichkeit präsentiert.

Es ist eine beachtliche, inhaltstarke und zugleich öffentlichkeitsorientierte Veranstaltungswoche, die die beiden nautischen Vereine in Bremerhaven und Bremen auf die Beine gestellt haben. Der Fokus liegt auf dem Thema bei dem natürlich auch bremenports als Hafenmanagementgesellschaft eine wichtige Rolle spielt. bremenports Geschäftsführer Robert Howe: „bremenports hat sich den Umwelt- und Nachhaltigkeitsthemen intensiv verschrieben. Wir wollen unseren Teil dazu beitragen, dass die bremischen Häfen klimaneutral werden. Und wir bereiten unsere Häfen darauf vor, mit den Auswirkungen des Klimawandels umgehen zu können. Auch dies ist eine Mammutaufgabe, die uns viele Jahre beschäftigen wird.“

Den Abschluss der Feierlichkeiten des Deutschen Schifffahrstages bildet ein langes maritimes Wochenende in Bremerhaven, an dem sich bremenports am 1. Oktober 2022 unter dem Motto „Hafenmanagement erleben“ als wichtiger Akteur im Hafen der allgemeinen Öffentlichkeit präsentiert.

„Mit welchen mannigfaltigen Kompetenzen und mit wieviel Engagement wir unseren Aufgaben nachgehen, das wollen wir gemeinsam am Publikumstag des Deutschen Schifffahrtstags am 1. Oktober rund um den Neuen Hafen in Bremerhaven zeigen, “ so Howe.

Die Mitarbeiter_innen von bremenports präsentieren zwischen 10 und 16 Uhr an verschiedenen Stationen, wie sie für einen verlässlichen Hafenbetrieb sorgen, den Hafen nachhaltig weiter entwickeln und zeigen, warum der Hafen ein ganz besonderer Arbeitsort ist. Mit der Besichtigung eines Arbeitsschiffes, beim Entdecken von teils schwerem technischen Equipment sowie bei verschiedenen Mitmachaktionen mit Ausblick auf einen Gewinn, wird das Hafenmanagement für alle Besucher_innen erstmalig hautnah erlebbar.

Musikalischer Abschluss des Tages: bremenports lädt alle Besucher_innen des Schifffahrstages in Bremerhaven ein, um 16 Uhr die Band „RAUM27“ auf der Bühne zu erleben und gemeinsam zu Indie-Pop Musik mit Bremerhavener Wurzeln den Tag ausklingen zu lassen.

Quelle und Foto: bremenports GmbH & Co. KG




Flotte Hamburg erhält eigenes hochmodernes Planierschiff

Planierschiffe spielen eine wichtige Rolle bei der Wassertiefeninstandhaltung des Hamburger Hafens. Sie ziehen Sedimente in Bereiche, in denen sie dann leicht von Saugbaggern aufgenommen werden können. Das neue Planierschiff „Chicago“ der Flotte Hamburg, einer 100-igen Tochter der Hamburg Port Authority (HPA), wurde heute von US-Botschafterin Dr. Amy Gutmann feierlich an der Überseebrücke getauft. Der Schiffsname setzt die Namensgebungsreihe „Hamburger Partnerstädte“ der Flotte Hamburg fort.

„Durch die Inbetriebnahme der ‚Chicago‘ verfügt die Flotte Hamburg nun über ein eigenes hochmodernes und umweltfreundliches Planierschiff. Die ‚Chicago‘ wurde in der lauenburgischen Hitzler Werft gebaut. Ihre Bauzeit betrug 24 Monate“, sagt Karsten Schönewald, Geschäftsführer der Flotte Hamburg. Mit der „Otto Stockhausen“ betreibt die Flotte Hamburg bereits beute ein kleineres Planiergerät. Künftig wird die ‚Chicago“ den Großteil der Unterwasser-Planierarbeiten im Hamburger Hafen abdecken. Die Baukosten lagen bei 7 Millionen Euro.

Hamburgs Erster Bürgermeister, Dr. Peter Tschentscher: „Die ‚Chicago‘ sorgt für freie Fahrt im Hafen, indem auch große Containerschiffe immer eine Handbreit Wasser unterm Kiel haben. Es steht für die Gemeinsamkeiten von Hamburg und Chicago als Handelszentren am Wasser, die seit rund 30 Jahren über eine Städtepartnerschaft verbunden sind. Mit der Patenschaft der US-Botschafterin Amy Gutmann setzen wir ein Zeichen für die deutsch-amerikanische Freundschaft. Wenn die ‚Chicago‘ im Hafen unterwegs ist, vermittelt sie den Geist der Verbundenheit mit unserem Partner in den USA.“

„Die ‚Chicago‘ reiht sich ein in die nachhaltige Strategie der Flotte Hamburg“, sagt Jens Meier, CEO der HPA. „Das neue Schiff wird mit seinem Hybrid-Antrieb nicht nur sehr leistungsfähig, sondern darüber hinaus auch herausragend umweltfreundlich sein.“

Daten der „Chicago“

  • Besatzung: 2 Personen
  • Maße: 25 m lang, 8,5 m breit
  • Tiefgang: 2,6 m
  • Hybrid-Antrieb (mechanischer und elektrischer Antrieb)
  • Geschwindigkeit: max. 10 Knoten
  • Vollelektrische Fahrzeit: 120 min bei 6 Knoten
  • Baukosten: 7 Mio. EUR
  • Bauzeit: 24 Monate

Die Freie und Hansestadt Hamburg hat als „Tor zur Welt“ neun Partnerstädte, mit denen sie besondere Beziehungen pflegt: Chicago, Dar es Salaam, Dresden, Léon, Marseille, Osaka, Prag, Shanghai und St. Petersburg.

Quelle: HPA, Foto: HHM / Haßkamp, die Taufe feierten: Almut Möller, Staatsrätin in Hamburg, Jason Chue, US Generalkonsul in Hamburg, Jens Meier, Geschäftsführer der HPA, Dr. Amy Gutmann, US-Botschafterin in Deutschland und Dr. Peter Tschentscher, Erster Bürgermeister der Freien und Hansestadt Hamburg.




Ausbildungsstart im Chempark

Chemikant, Industriemechaniker, Elektroniker, Laborant oder Industriekauffrau: Die Auswahl an Berufen, die der Chemiepark-Manager und -Betreiber Currenta für sich oder andere Unternehmen in und außerhalb des Werksgeländes ausbildet, ist ziemlich breit. Insgesamt mehr als 650 junge Menschen, machen ihren Berufswunsch wahr und beginnen ab September bei Bayer, Lanxess, Covestro, Tectrion oder eben Currenta selbst ihre Ausbildung in einem von über 20 angebotenen Fachrichtungen. In Leverkusen beginnen über 330, in Dormagen über 180 und in Krefeld-Uerdingen fast 150 junge Menschen mit den ersten Schritten ins Berufsleben.

Ob die neuen Azubis nun bei Arlanxeo, Bayer, Covestro, LANXESS, Tectrion oder zum Beispiel Currenta einen Vertrag unterschrieben haben – nach der Begrüßung im eigenen Unternehmen führt der Weg der neuen Azubis am zweiten Tag bereits in den Ausbildungscampus von Chemiepark-Manager und -Betreiber Currenta. Das Unternehmen bildet für sich und andere Unternehmen in und außerhalb des Werksgeländes aus.

Uwe Menzen, Bildungsleiter bei Currenta, erklärt, wieso eine Ausbildung im Chempark eine gute Vorbereitung auf die berufliche Zukunft ist: „Wir sind einer der größten und wichtigsten Ausbilder in der Region und bilden die jungen Menschen an hochtechnisierten und spezialisierten Ausbildungszentren aus. Davon profitieren alle Beteiligten. Die erfolgreichen Absolventen sind der dringend benötigte Fachkräftenachwuchs für die gesamte Branche. Und für die jungen Fachkräfte bieten sich besonders im Chempark, aber auch bei Unternehmen außerhalb der Niederrheinwerke, interessante Perspektiven. Ein weiterer Vorteil: Da wir auch für unsere Partnerunternehmen im Chempark ausbilden, profitieren Azubis und Unternehmen durch die gemeinsame Zeit und den intensiven Austausch gleichermaßen.“

Über 20 verschiedene Berufe können die jungen Nachwuchsfachkräfte an den drei Chempark-Standorten lernen. Insgesamt arbeiten fast 2.400 junge Menschen in Leverkusen, Dormagen und Krefeld-Uerdingen auf einen erfolgreichen Abschluss hin.

Mit dem Beginn des Ausbildungsjahres hat auch der Online-Bewerbungsprozess für einen Ausbildungsplatz im Jahr 2023 begonnen. Gesucht werden vor allem Mädchen und Jungen, die sich die sich für eine Ausbildung im naturwissenschaftlichen, technischen oder kaufmännischen Bereich interessieren. Kombinierte Ausbildungs- und Studiengänge sind ebenfalls möglich. Alle Informationen zu den offenen Ausbildungsstellen bei den Unternehmen im Chempark – vereinzelt auch noch für das aktuelle Jahr – stehen unter www.ausbildung.chempark.de.

Quelle und Foto: Currenta, Im Chempark-Ausbildungstechnikum wird es praktisch für angehende Industriemechaniker.




Niedersachsens Seehäfen schaffen Arbeitsplätze

47.374 Personen waren im Jahr 2020 in der Region um die neun niedersächsischen Seehäfen hafenabhängig beschäftigt. Bezogen auf das gesamte Land Niedersachsen lag die Zahl bei 71.428 hafenabhängig Beschäftigten. Anders gesagt: Diese Arbeitsplätze würden wegfallen, gäbe es die Seehäfen in Brake, Cuxhaven, Emden, Leer, Nordenham, Oldenburg, Papenburg, Stade und Wilhelmshaven nicht.

Erstmalig wurde die Wertschöpfung über die Region hinaus für das gesamte Land Niedersachsen ermittelt. Im Jahr 2020 wurden eine Bruttowertschöpfung von 4,7 Mrd. Euro und 594 Millionen Steuereinnahmen erzielt.

„Unsere Seehäfen sind von großer Bedeutung für den Wirtschaftsstandort Niedersachsen: Sie sie sind nicht nur für die Energieversorgung Deutschlands von nationaler Bedeutung, sondern sind auch ein verlässlicher Arbeitgeber. Die steigenden Beschäftigungszahlen in der maritimen Wirtschaft zeigen das eindrucksvoll. Die Investitionen des Landes in die Hafeninfrastruktur und die Verkehrsanbindung unserer Häfen sind daher auch perspektivisch für die Leistungsfähigkeit des Standortes wichtig. Zudem flossen allein 2020 rund 594 Millionen Euro an Steuereinnahmen aus der Wertschöpfung der Häfen zurück in die Kassen des Landes Niedersachsen. Das entspricht dem Zehnfachen der Zuschüsse, die wir für NPorts und die Unterstützung der kommunalen Seehäfen in diesem Jahr investiert haben – ein starker Beleg für die Bedeutung des “Hafens Niedersachsen“, Dr. Bernd Althusmann, Niedersächsischer Minister für Wirtschaft, Arbeit, Verkehr und Digitalisierung sowie Aufsichtsratsvorsitzender der Niedersachsen Ports GmbH & Co. KG (NPorts).

Das Gutachten hat die Hafengesellschaft Niedersachsen Ports in Auftrag gegeben. In der Studie wurden die Ergebnisse aus dem Jahr 2012 fortgeschrieben und für das Jahr 2020 ermittelt. Untersucht wurden die Beschäftigtenzahlen in der maritimen Wirtschaft. Zu ihnen gehören u.a. die Branchen Schiffbau, Hafen- und Terminalbetrieb, Fischerei sowie Forschung & Lehre, Verwaltung, Marine, Hinterlandtransport und Logistik.
„Für uns ist dieses Ergebnis die Bestätigung unserer Arbeit der letzten Jahre. Es ist zugleich eine starke Motivation, weiterhin die Häfen vorausschauend zu entwickeln. Die Zahlen verdeutlichen die konstante wirtschaftliche und gesellschaftliche Bedeutung der niedersächsischen Seehäfen als Arbeitgeber“, betont Holger Banik, Geschäftsführer der Niedersachsen Ports GmbH & Co. KG sowie der JadeWeserPort Realisierungs GmbH & Co. KG.

Der Beschäftigungszuwachs um fast 10 % beruht insbesondere auf dem Umschlag arbeitsintensiverer und höherwertigerer Güter in den Häfen. Beispiele sind Container, Automobile oder Windenergieanlagen. Der Umschlag und die Produktion dieser Güter erfordert mehr Arbeitseinsatz als beispielsweise der Umschlag von Massengütern.

Besonders stark gewachsen ist die Hafenregion Wilhelmshaven mit 44,6% durch den Betrieb des JadeWeserPort und die Ansiedlungen im Güterverkehrszentrum.

In der Region Cuxhaven hat im Wesentlichen die Ansiedlung der Fabrik für Offshore-Turbinen von Siemens-Gamesa zu einem Wachstum von rund 17% geführt.

Brake ist durch den Ausbau des Hafens mit einem zweiten Großschiffsliegeplatz für Agrargüter sowie dem signifikanten Ausbau der Silokapazitäten der Firma J. Müller gestärkt. Diese Maßnahmen trugen zum Anstieg von 15% bei.

Einen leichten Rückgang um 1% verzeichnet Emden. Gründe liegen im Ausfall der Produktion und im Transport von Offshore- und Onshore-Windkomponenten. Als Umschlaghafen für Automobile ist der Seehafen an der Ems zudem von den Brexit-Folgen und Produktionsumstellungen betroffen.

Der Abbau von Arbeitsplätzen in der hafenabhängigen Industrie (z.B. Rotorblattherstellung) hat zu einem Minus von rund 14% für den Standort Stade geführt.

Für Nordenham ergibt sich der Zuwachs von 26,6 %, die auf Firmenansiedlungen in Hafennähe, bei denen der Hafen die Logistik übernahm, zurückgehen. Weitere Gründe für die Entwicklung liegen in zunehmenden Schiffsanläufen und somit gesteigertem Umschlag

Der Zuwachs von 23,2 % in der Hafenregion um Papenburg deckt sich mit der allgemeinen wirtschaftlichen Entwicklung am Standort. Die auftragsstarken Jahre im Kreuzfahrt-Schiffbau spielen eine maßgebliche Rolle.
Die positive Entwicklung mit einem Zuwachs von 12,6 % hafenabhängiger Beschäftigter in der Region um den Seehafen Leer begründet sich durch Einstellungen in den ansässigen Reedereien.

Die Hafenregion Oldenburg geht deutlich über die Stadt hinaus. In dieser Hafenregion angesiedelte Unternehmen der Speditions- und Logistikbranche – oft mit Fokus auf die außenhandelsabhängige Agrarindustrie oder Behälterlogistik – haben sich mit 25 % sehr positiv entwickelt. Dies gilt insbesondere in den Jahren 2012 – 2015 und ebenso für Hafenbauunternehmen und Reedereien mit Sitz im Oldenburgischen.

Der Standort Emden hat im Jahr 2020 mit 23,8% die meisten hafenabhängig Beschäftigten, das sind 9725 Personen, gefolgt von  Wilhelmshaven mit 19,9% (7629 Personen), Papenburg 15,5% (5934 Personen), Stade 12,5% (4813 Personen), Cuxhaven 8,5% (3248 Personen), Brake 6,6% (2534 Personen) Oldenburg 6,1% (2324 Personen), Nordenham 5,0% (1908 Personen), Leer 2,2% (859 Personen). Weitere 9000 Beschäftigte werden ohne eine Zuordnung zu einem Standort bei der Marine und den Behörden gezählt.

Bei den größeren Teilbranchen fällt das Wachstum überaus positiv aus. Im Vergleich der Jahre 2012 und 2020 haben Logistikunternehmen +37%, Schiff- und Bootsbauunternehmen 20,4% und Hafenunternehmen im engeren (z.B. Umschlagsbetriebe) Sinne 33% mehr Beschäftigung. Aufgrund ihres Anteils an den maritimen Teilbrachen von über einem Drittel haben sie großen Einfluss auf die Beschäftigungsentwicklung in diesem Zeitraum. Weitere maritime Teilbranchen sind beispielsweise Behörden und Verwaltung, zu der auch die Marine zählt, Reedereien, Offshore-Windenergie sowie Automobilhersteller und -exporteure.

Für das Jahr 2009 wurde am Fachbereich Seefahrt und Logistik der Jade Hochschule eine empirische Studie erstellt. Diese aufwändige Erhebung wurde mittels einer Befragung durchgeführt. Durch eine sehr hohe Rücklaufquote kam das Vorgehen einer Vollerhebung sehr nahe. Das Ergebnis wurde für die Jahre 2012 und 2020 hochgerechnet. Wissenschaftliche Recherchen und stichprobenartige Erhebungen bestätigen die Plausibilität der Ergebnisse.

Die Bruttowertschöpfung beträgt 4,7 Mrd. Euro. Ist das viel? Wie kann man diesen Wert einordnen?
Dazu ein Vergleich: Die Branche Land- und Forstwirtschaft, Fischerei hatte im Jahr 2021 eine Bruttowertschöpfung von 5,54 Mrd. in Niedersachsen (Quelle: Bruttowertschöpfung (VGR) | Statistikportal.de)

Quelle: NPOrts, Foto: NPorts/Andreas Burmann




Kiel: Auftakt in die Ausbildung

Auftakt in die Ausbildung: PORT OF KIEL begrüßt neue Auszubildende am Hafen. Trotz Nachwuchsmangel in der Logistikbranche konnte das Unternehmen auch in diesem Jahr wichtige Stellen besetzen und die Ausbildungsquote der Vergangenheit halten.

Mit insgesamt zehn besetzten Stellen freut sich SEEHAFEN KIEL GmbH & Co. KG auch in diesem Jahr über konstant hohe Zahlen. Mit einer Begrüßung von der Geschäftsführung und Besuchen an den verschiedenen Terminals im Rahmen einer Hafenrundfahrt wurden die Neuzugänge am Hafen begrüßt und auf ihre dreijährige Berufsausbildung eingestimmt.

Der Personalmangel in der Logistikbranche ist allgegenwärtig und hat sich in den vergangenen Monaten in weiten Teilen der Branche noch einmal zugespitzt. Dieser Trend ist auch am Hafen spürbar. „Auch für uns ist es eine der großen Zukunftsherausforderungen, gute Mitarbeiter*innen zu finden“, betont Dr. Dirk Claus, Geschäftsführer der SEEHAFEN KIEL GmbH & Co. KG. „Daher ist gerade die Ausbildung von jungen Menschen, die Lust auf Herausforderungen und maritimes Flair haben, für uns ein besonderes Anliegen. Wir freuen uns, dass wir trotz wachsendem Wettbewerb konstant ausbilden können und auch in diesem Jahr engagierte junge Menschen am Hafen begrüßen dürfen!“

Die Ausbildungsberufe am Hafen sind vielseitig: Neben Elektroniker*innen, Hafenarbeiter*innen und Kaufleuten für Büromanagement werden in diesem Jahr beim PORT OF KIEL auch erstmals Industriemechaniker*innen, in Kooperation mit der ThyssenKrupp Marine Systems GmbH, ausgebildet. Gemeinsam decken die beiden Kieler Unternehmen alle im Ausbildungsrahmen vorgesehenen Inhalte ab und schaffen durch diese Verzahnung einen zusätzlichen Mehrwert für den Auszubildenden. So übernimmt ThyssenKrupp unter anderem die Grundausbildung in den Bereichen Fräsen und Schweißen. Mit dieser Form der Kooperation erweitert der PORT OF KIEL sein Portfolio an Ausbildungsberufen und leistet gemeinsam mit dem Systemanbieter für U-Boote und Marineschiffe einen Beitrag, Kiel als Ausbildungsstandort für technische Berufe weiter zu stärken.

Auch nach dem offiziellen Startschuss ist eine Bewerbung auf Ausbildungsplätze bei der SEEHAFEN KIEL GmbH & Co. KG noch möglich. „Bis 1. Oktober können Kurzentschlossene gerne noch Bewerbungen einreichen. Mit einem guten Realabschluss und ein bisschen zusätzlicher Motivation sind die ersten Wochen der Ausbildung gut aufzuholen“, betont Ann-Christin Brocks, aus der Personalabteilung, „dabei freuen wir uns in diesem Jahr ganz besonders über weibliche Bewerberinnen.“ Anders als in den vergangenen Jahren, gibt es in diesem Jahr bisher ausschließlich männliche Auszubildende beim PORT OF KIEL.

Quelle und Foto: Port of Kiel




Ausbildungsstart bei der HHLA

Die Hamburger Hafen und Logistik AG (HHLA) hat 23 neue Auszubildende und Studierende in der Zentrale in Hamburg begrüßt. Somit bildet das Unternehmen nun insgesamt 89 Nachwuchskräfte aus.

Am 1. August begann für 23 junge Menschen ein neuer Lebensabschnitt bei der HHLA. Siebzehn von ihnen starten ihren beruflichen Werdegang mit einer dualen Ausbildung, sechs nahmen ein duales Studium auf. Die zehn Frauen und dreizehn Männer werden in den nächsten Jahren eine praxisnahe Ausbildung in den verschiedenen Betriebsstätten und Abteilungen der HHLA und deren Tochterunternehmen im In- und Ausland absolvieren. „Der Bedarf, Nachwuchskräfte für zukunftsrelevante Berufsfelder im eigenen Unternehmen zu entwickeln, steigt kontinuierlich. Mit der Berufsausbildung im Unternehmen bauen wir Kompetenzen auf, die unser Unternehmen perspektivisch benötigt, um im Markt erfolgreich zu sein, und bieten so unseren Auszubildenden und Studierenden eine tolle Zukunftsperspektive,“ sagte Carola Aldag, Leiterin Personalentwicklung.

Auch während der Corona-Pandemie hatte die HHLA kontinuierlich weiter ausgebildet und technische Praktika ermöglicht. „Auszubildende und Studierende für den technischen Bereich zu gewinnen, wird immer herausfordernder. Da hilft es sehr, wenn die Schülerinnen und Schüler im Rahmen technischer Praktika erleben, dass die HHLA ein toller Ausbildungsbetrieb ist“, so Aldag. Zwölf junge Frauen und Männer starteten heute eine technische Ausbildung als Mechatroniker, Mechatroniker für Kältetechnik, Industriemechaniker, Elektroniker für Automatisierungstechnik sowie Elektroniker für Gebäude- und Infrastruktursysteme. Zwei weitere werden als Kaufleute für Digitalisierungsmanagement ausgebildet. Die Dual Studierenden begannen unter anderem in den Fachrichtungen Elektrotechnik, Informationstechnik sowie Wirtschaftsinformatik.

In einem Umfeld, das traditionell männlich geprägt ist, setzt die HHLA seit Jahren konsequent darauf, den Frauenanteil zu erhöhen. Dazu zählt, dass sie im Ausbildungsbereich gezielt gut qualifizierte Schülerinnen für einen Berufseinstieg im Unternehmen begeistert. So liegt in diesem Jahr der Anteil der neuen weiblichen Nachwuchskräfte mit gut 43 Prozent wieder deutlich über dem Frauenanteil im Unternehmen.

Quelle und Foto: HHLA, die zehn Frauen und dreizehn Männer werden in den nächsten Jahren eine praxisnahe Ausbildung in den verschiedenen Betriebsstätten und Abteilungen der HHLA und deren Tochterunternehmen im In- und Ausland absolvieren.




logischer Nachfolger von Navigate

Routescanner.com bietet Frachteignern einen weltumspannenden Überblick über die Tür-zu-Tür-Verbindungen für den Containertransport und ist somit eine komplettere Lösung als die Vorgänger-Plattform Navigate. Dabei werden Seehäfen, Binnenschifffahrtshäfen, Zug- und Straßenverbindungen berücksichtigt. Mit diesem erweiterten Angebot ist Routescanner der logische Nachfolger von Navigate, das ab sofort überflüssig geworden ist.

Verlader und Reedereien, die hauptsächlich an direkten Verbindungen mit dem Hafen von Rotterdam interessiert sind, finden alle Optionen auf der Website oder können sich im Routescanner selbst mit der Funktion „Direct Connections“ orientieren.

Der Hafenbetrieb Rotterdam, das Mutterunternehmen von Routescanner, betrachtet Häfen nicht nur als Knotenpunkte für Warenströme, sondern auch als Teil einer transparenten, digitalen Transportkette. In den letzten zwei Jahren wurde Routescanner konstant weiterentwickelt und mittlerweile werden monatlich 6.000 Besuche gezählt.

Inzwischen teilen circa 150 Transportunternehmen Ihre Navigations- und Fahrpläne auf der Routescanner-Plattform. Sämtliche Binnenschifffahrts-, Güterzug- und Kurzstreckenseeverkehrsunternehmen in Nordwesteuropa sowie einige Reedereien, die Fracht über die Weltmeere verschiffen, nutzen die Plattform bereits. Damit ist sie auf dem besten Wege, zum weltweit genutzten neutralen Ort für die Anzeige von Containerstrecken zu werden.

Quelle und Foto: Port of Rotterdam




Neuss: Beratung über Brennstoffwechsel bei Gasmangel-Lage

Die Ende Juni ausgerufene zweite Stufe des Notfallplans Gas und eine möglicherweise drohende Gasmangellage beschäftigt Privathaushalte wie Gewerbetreibende. Zahlreiche Unternehmen im Rhein-Kreis Neuss, die bei ihren betrieblichen Prozessen auf größere Mengen an Gas angewiesen sind, setzen sich bereits intensiv damit auseinander.

Als eine Alternative, um die Produktion aufrecht zu erhalten, kommt beispielsweise ein Brennstoffwechsel in Betracht. So können etwa auf einem Betriebsgelände noch vorhandene Tanks und Brenner für Heizöl wieder in Betrieb genommen und der Gasverbrauch entsprechend gesenkt werden.

„Wir wollen Brennstoffwechsel mit schnellen Genehmigungen für unsere Unternehmen kurzfristig ermöglichen“, betont Landrat Hans-Jürgen Petrauschke. So bietet die Untere Immissionsschutzbehörde beim Kreisumweltamt Betreibern von genehmigungsbedürftigen Anlagen ab einem Megawatt Leistung unter der Rufnummer 02181/601-6860 eine Beratung rund um den Genehmigungsprozess an.

„Wir wissen“, so Petrauschke weiter, „um die Sorgen der Betriebe und beraten sie daher gerne begleitend zur Planung. So wollen wir sicherstellen, dass die Unterlagen nach Eingang beim Amt für Umweltschutz zügig bearbeitet werden können und der Genehmigungsprozess ohne Verzögerungen abläuft.“

Quelle und Foto: Rhein-Kreis Neuss




25 Jahre erfolgreiches ZAPPen

Zum 1. Juli 1997 wurde von DAKOSY gemeinsam mit der Hafenwirtschaft und der Freien und Hansestand Hamburg mit ZAPP (Zoll-Ausfuhrüberwachung im Paperless Port) eine zukunftsweisende IT-Plattform für die digital unterstützte Exportkontrolle eingeführt. Die Devise hieß bereits damals und gilt heute noch: ZAPP sorgt für einfache, schnelle und papierlose Informationsflüsse im Hamburger Hafen.

„Da mit dem Hauptzollamt eine hundertprozentige elektronische Bereitstellung aller Exportdaten vereinbart war, mussten sich innerhalb kürzester Zeit alle verladenden Spediteure und Exporteure anschließen“, nennt DAKOSY-Vorstand Dieter Spark eine der Herausforderungen. Diejenigen, die zu Beginn Vorbehalte hatten oder für die sich eine direkte elektronische Anbindung nicht lohnte, konnten an sogenannten manuellen Erfassungsstationen gegen eine Gebühr ihre elektronischen Meldungen an ZAPP einreichen. „Innerhalb weniger Monate war die Plattform etabliert und schon bald konnte sich kaum mehr jemand erinnern, wie der Hafen ohne ZAPP überhaupt funktionieren konnte“, schmunzelt Spark.

Seit der Inbetriebnahme wurde die Plattform permanent erweitert und verbessert. So konnten im Jahr 2006 bei der Einführung des ATLAS-Verfahrens AES (Automated Export System) die neuen Abläufe so in ZAPP integriert werden, dass die hafenseitige Exportabwicklung weiterhin optimal unterstützt werden konnte. Eine weitere Optimierung erfolgte im Jahr 2011 mit der elektronischen Verbindung von ZAPP und IMP (Import Management Platform), durch welche die Zollprozesse für Transshipments im Hamburger Hafen automatisiert wurden.

Alle Weiterentwicklungen von ZAPP wurden gemeinsam mit der Hafenwirtschaft entwickelt und umgesetzt – und zwar im speziell dafür gegründeten ZAPP-Arbeitskreis mit Vertretern der Speditionen, Containerterminals, Packbetriebe, Carrier, des Zolls und DAKOSY. „Wir haben 1997 mit ZAPP einen Digitalisierungsmotor gestartet, der für den Hamburger Hafen eine ganz wichtige Zukunftsinvestition entwickelt hat“, erläutert Thomas Schröder, stellvertretender Geschäftsführer des Verein Hamburger Spediteure e.V..

Derzeit wird an einer Erneuerung der Plattform gearbeitet. Im ersten Schritt hat DAKOSY dem Zoll im Mai 2022 eine ZAPP-Webanwendung bereitgestellt. Diese ist inzwischen vollumfänglich im Einsatz und ermöglicht ein Mehr an Transparenz und noch effiziente Prozesse. In den nächsten Schritten folgen für die weiteren Prozessbeteiligten modernisierte Anwendungen und neue Schnittstellen, die alle darauf ausgerichtet sind, dass ZAPP weiterhin eine gute Investition für die Zukunft des Hamburger Hafens darstellt.

Quelle: DAKOSY, Foto: HHLA/Raetzke