18-Jährige wird Chefin im Chempark

Pünktlich vor dem Beginn der Sommerferien hat ChemCologne die Gewinner der Aktion „Meine Position ist spitze!“ verkündet: Enrica Schmidt, 18-jährige Schülerin des Goethe-Gymnasium Düsseldorf, übernimmt am 26. Juli für einen Tag die Leitung des Kraftwerks im Chempark Krefeld-Uerdingen. Sie löst an diesem Tag Ulrich Lohmann ab.

Kraftwerks-Leiter Ulrich Lohmann zeigt im Chempark Krefeld-Uerdingen seinen Alltag rund um das Thema Energieversorgung. Für ihn ist Nachwuchsförderung ein wichtiges Anliegen. Lohmann: „Als Kraftwerks-Leiter oder -Leiterin verantwortet man die reibungslose Energieversorgung für alle Chempark-Betriebe. Und führt dabei ein Team von Experten.“

Hinter dem außerordentlichen Berufseinblick steht die Aktion „Meine Position ist spitze!“, 

Bereits zum fünften Mal führt die Brancheninitiative ChemCologne diese Aktion durch, bei der Jugendliche den Arbeitsalltag einer Führungskraft kennenlernen können. In diesem Jahr beteiligen sich mit Currenta insgesamt zehn Unternehmen aus der Region, die gemeinsam 12 Positionen für junge Menschen zur Verfügung stellen.

Der Chempark-Manager und -Betreiber Currenta bietet neben der Stelle des Leiters des Kraftwerks noch den Job des Werkfeuerwehrleiters in Dormagen und die Chempark-Leitung in Leverkusen an. Bis Anfang Juni konnten sich Schülerinnen und Schüler ab dem 16. Lebensjahr auf die unterschiedlichen Positionen bewerben. 

Folgende Kandidaten wurden von der Jury ausgewählt:
•    Luis Oxenfart aus Bonn, Laborleiter Forschung und Entwicklung bei Evonik
•    Louis Punak aus Köln, Production Excellence Manager bei Shell Rheinland Raffinerie
•    Lisa Schenkewitz aus Leverkusen, Leiterin Wirtschaftsbetriebe bei Ineos
•    Clara Maschlanka aus Bornheim, Operationsleiterin Technische Kunststoffe bei Lanxess
•    Enrica Schmidt aus Düsseldorf, Leiterin Kraftwerk bei Currenta
•    Laura Berger aus Brühl, Leiterin Forschung und Entwicklung bei Evonik
•    Amelie Reuter aus Köln, Leiterin Werkfeuerwehr bei Currenta
•    Erik John aus Köln, Chempark-Leiter bei Currenta
•    Kian Emadi-Azar aus Köln, Werkleiter bei CABB
•    Marie Wockenfuss aus Bergheim, Marketingleiterin bei Yncoris
•    Paul Guntermann aus Köln, Geschäftsführer bei Rhein-Erft-Akademie
•    Yolanda Raffay aus Krefeld, NRW-Standortleiterin bei Covestro

Quelle und Foto: Currenta, Enrica Schmidt sorgt am 26. Juli für die Energie im Chempark Krefeld-Uerdingen und übernimmt an diesem Tag die Leitung des Kraftwerks von Ulrich Lohmann.

 




HMM wird THE Alliance beitreten

Die südkoreanische Linienreederei Hyundai Merchant Marine (HMM) wird THE Alliance als Vollmitglied beitreten. Zugleich haben die Mitglieder von THE Alliance beschlossen, eine neue Kooperation mit vier Mitgliedern und einer Laufzeit bis 2030 zu etablieren.

Dies wurde jetzt in Taipeh vereinbart. Vorbehaltlich der behördlichen Genehmigung, soll diese neue Vereinbarung zwischen den vier Linienreedereien am 1. April 2020 starten.

„HMM passt hervorragend zu THE Alliance, da mit dem Beitritt mehrere neue und moderne Schiffe bereitgestellt werden, die uns dabei helfen, eine bessere Qualität zu liefern und effizienter zu sein – und zugleich unsere Emissionen weiter zu reduzieren“, sagte Rolf Habben Jansen, CEO von Hapag-Lloyd.

HMM hat zwölf 23.000 TEU Schiffe bestellt, die im zweiten Quartal 2020 ausgeliefert werden sollen. Weiterhin werden acht 15.000 TEU Neubauten die HMM Flotte im zweiten Quartal 2021 ergänzen. Die 23.000 TEU Neubauten sollen im Fahrtgebiet Fernost – Nordeuropa eingesetzt werden und das Service Portfolio von THE Alliance weiter stärken.

„Wir freuen uns sehr darüber, dass HMM THE Alliance beitritt. Diese Mitgliedschaft ermöglicht es uns, unseren Kunden erweiterte Services anzubieten durch eine breitere Abdeckung von Häfen und ein größeres Produktangebot sowie häufigere Abfahrten und eine bessere Balance von Ladungsströmen“, sagte Jeremy Nixon, CEO von Ocean Network Express.

Die Mitgliedschaft von HMM wird die Wettbewerbsfähigkeit von THE Alliance gegenüber den zwei weiteren Allianzen deutlich stärken.

„Der Beitritt von HMM ist ein bedeutender Meilenstein für THE Alliance, da dies uns dabei helfen wird unseren Kunden ein breiteres Servicenetzwerk anzubieten und zugleich die Weiterentwicklung von THE Alliance ab dem nächsten Jahr voranzutreiben,“ ergänzte Bronson Hsieh, Vorsitzender und CEO von Yang Ming.

Jae-hoon Bae, Präsident und CEO von HMM: „Es erfüllt uns mit sehr viel Stolz, ein Vollmitglied von THE Alliance zu sein. Wir sind überzeugt, dass wir mit Erfolg zusätzlichen Mehrwert für unsere Kunden, Mitarbeiter und Anteilseigner schaffen werden durch die gebündelte Erfahrung, die strategischen Kompetenzen, eine wettbewerbsfähige Flotte und einen starken Fokus auf die Bedürfnisse unserer Kunden.

THE Alliance wurde durch Hapag-Lloyd sowie NYK, MOL und „K”Line (die sich zu Ocean Network Express beziehungsweise „ONE“ zusammengeschlossen haben) und Yang Ming gegründet. Diese Kooperation startete am 1. April 2017.

Quelle und Foto: Hapag-Lloyd

 

 

 

 

 

 

 




Tradition trifft Innovation

Das Container-Hinterlandlogistik-Netzwerk Contargo nutzt die transport logistic 2019 in München, um seine Strategien im Umgang mit den größten Heraus­for­derungen der Zukunft vorzustellen. Vom 4. bis 7. Juni 2019 ist das Unternehmen bei der weltgrößten Leitmesse für Logistik, Mobilität und Supply Chain Management an Stand 201/302 in Halle B6 vertreten.


„Äußerlich wird unser Messestand in diesem Jahr durch den Kontrast zwischen alt und neu geprägt“, sagt Frank Hommel, General Sales Manager bei Contargo. Alt sind zahlreiche Gebrauchsgegenstände der Branche wie Warnweste, Andreaskreuz und hölzernes Steuerrad. Sie symbolisieren traditionelle Werte wie Zuverlässigkeit, Sicherheit und Ehrlichkeit. Neu sind beispielsweise unser Self-Check-In und ein Kranmodell. Sie stehen für innovative Technologien, die dazu beitragen sollen, die Herausforderungen der Zukunft zu meistern.“

Besucher am Contargo-Stand können sich bei den Mitarbeitern am Stand nicht nur über die Produkte und das erweiterte Netzwerk von Contargo informieren, sondern auch über den Umgang mit Megatrends wie Digitalisierung, Klimawandel und Nachhaltigkeit sowie demografischem Wandel.

Der Zugang zum Thema Automatisierung wird beispielsweise über einen originalen Self-Check-In-Kiosk geschaffen. Diese Geräte werden bereits an einigen Terminals genutzt, an denen das von Contargo selbst entwickelte Terminal Operating System eingeführt wurde. Hier können sich die Messebesucher am simulierten Terminal anmelden und die digitalisierten Abläufe in Gang setzen.
„Wir setzen an unserem Messestand auf die Freude der Besucher am Entdecken und Ausprobieren und natürlich bietet unsere Vintage-Ausstattung die perfekte Kulisse für ein Selfie von der Messe“, sagt Frank Hommel.

Quelle und Grafik: Contargo

 

 

 




Hupac fährt ins Hinterland

Die Hupac Gruppe hat ihr Verkehrsvolumen in 2018 um 21,4% gesteigert und ein zufriedenstellendes Geschäftsergebnis erzielt. Mit der Akquisition der ERS Railways ist Hupac erfolgreich in den Markt des maritimen Hinterlandverkehrs eingestiegen.

 Im Geschäftsjahr 2018 konnte die Hupac Gruppe ihren Umsatz um 19,4% auf CHF 579,7 Mio. (EUR 502,1 Mio.) gegenüber dem Vorjahr steigern. Hauptfaktoren für das ausserordentliche Wachstum sind die positive Entwicklung im Kerngeschäft des Kombinierten Verkehrs durch die Schweiz, die Akquisition des Maritim-Operateurs ERS Railways und der Wegfall des negativen Sondereffekts des Rastatt-Unterbruchs im Vorjahr. Trotz des anspruchsvollen Marktumfelds bezüglich der Qualität der Bahninfrastruktur und der Leistung einzelner grosser Bahnen konnte Hupac ein Ergebnis von CHF 7,9 Mio. (EUR 6,8 Mio.) erwirtschaften. Dies bedeutet einen Rückgang von 29,1% gegenüber dem Vorjahr, entspricht jedoch den Erwartungen, da das Ergebnis durch einmalige Sondereffekte – vor allem Goodwill-Abschreibungen auf Akquisitionen – geprägt ist.

Erstmals konnte die Business Unit Maritime Logistics einen massgeblichen Beitrag zum Geschäftsergebnis der Hupac Gruppe leisten. Im Juni 2018 übernahm Hupac den Kombi-Operateur ERS Railways BV mit Sitz in Rotterdam und Hamburg, inklusive einer 47-Prozent-Beteiligung an dem in Hamburg ansässigen Eisenbahnverkehrsunternehmen boxXpress. Mit dieser Übernahme stärkt die Hupac Gruppe ihre Position im maritimen Hinterlandverkehr – ein Segment, das in den letzten Jahren ein deutliches Wachstum verzeichnet hat und auch künftig ein gesichertes Potenzial aufweist, da die Globalisierung weiterhin starke Netzwerke zwischen den Häfen und dem Hinterland benötigt.

Die ERS Railways wird Schritt für Schritt zum Brand der Hupac Gruppe für maritime Verkehre ausgebaut. Während das Unternehmen heute auf Verbindungen innerhalb von Deutschland fokussiert, wird das Leistungsspektrum ab Mitte des laufenden Jahres auf die Westhäfen mit Verbindungen zwischen Rotterdam und Süddeutschland ausgeweitet. Im Geschäftsjahr 2018 trug die ERS Railways mit 190.000 TEUs bzw. 92.000 Strassensendungen zum Gesamtvolumen der Hupac Gruppe bei und erwirtschaftete ein erfreuliches Ergebnis.

Sehr erfreulich entwickelte sich auch das Segment des transalpinen Verkehrs durch die Schweiz. Im Vergleich zum Vorjahr konnte die Hupac Intermodal AG 67.000 Strassensendungen zusätzlich auf die umweltfreundliche Schiene verlagern, was einem Zuwachs von 14,4% entspricht. Knapp die Hälfte davon entfällt auf die Rückgewinnung der Volumenverluste durch die siebenwöchige Sperrung der Rheintalstrecke im August/September 2017. Bereinigt um den Rastatt-Effekt konnten die Verkehrsmengen im transalpinen Verkehr durch die Schweiz um etwa 8% gesteigert werden. Wachstumsträger war erneut das Segment der Sattelauflieger. Diese Verkehre stiegen gesamthaft um 45%. Auf der Lötschberg/Simplon-Achse, welche den Transport von Sattelaufliegern mit 4-Meter-Profil ermöglicht, konnte das Volumen sogar verdoppelt werden. Mit der Eröffnung des Vier-Meter-Korridors via Gotthard-Basistunnel und der Anbindung des Terminals Busto Arsizio-Gallarate per Ende 2020 wird Hupac einen weiteren grösseren Beitrag zur Verkehrsverlagerung leisten können.

Zwei Jahre nach Inbetriebnahme des Gotthard-Basistunnels ist erkennbar, dass die seinerzeit avisierten Produktivitätsverbesserungen für den alpenquerenden Kombinierten Verkehr nur zum Teil erzielt werden können. Zwar werden durch den Wegfall der Doppeltraktion auf den Bergstrecken die Bahnkosten reduziert, und dank längerer Züge können per 2021 mehr Ladeeinheiten pro Zug befördert werden. Gegenüber den heutigen Betriebsbeiträgen, die per 2024 auslaufen, verbleibt jedoch eine erhebliche Lücke, welche den Kombinierten Verkehr gegenüber der Strasse verteuert und somit die Verkehrsverlagerung gefährdet.

Folgende Faktoren schmälern die Wettbewerbsfähigkeit des Kombinierten Verkehrs auf dem Korridor Rhein-Alpen in den kommenden Jahren:

  • Die Anschlussstrecken in Deutschland sind auf eine Zuglänge von 690 statt 740 Meter beschränkt. Mit einem vollständigen Ausbau des Korridors Rhein-Alpen ist frühestens 2030 zu rechnen.
  • Auf einigen Strecken bestehen weiterhin Steigungen, die eine kostenintensive Doppeltraktion erfordern: via Domodossola beträgt die Steigung 26‰, via Chiasso 15-17‰, während als Obergrenze für Flachbahnen Werte zwischen 10 und 12,5 ‰ gelten. Als Zeithorizont für den Ausbau der Strecke Lugano-Chiasso wird 2050 genannt.
  • In Italien muss die Möglichkeit des Verkehrs von Zügen mit einem Gewicht von über 1600 Tonnen geprüft werden, da die elektrischen Unterstationen derzeit keine höheren Zuggewichte erlauben.
  • Durch nicht-synchronisierte Fahrpläne zwischen der Schweiz und den Nachbarländern wird der Zeit- und folglich Produktivitätsgewinn des Gotthard-Basistunnels an den Grenzen zunichte gemacht.
  • Wegen der täglichen Störungen und der geplanten Grossbaustellen auf dem Korridor Rhein-Alpen (Rheintalstrecke, Raum Emmerich-Oberhausen) ist über das Jahr 2030 hinaus mit suboptimalen Betriebsbedingungen mit kostenintensiven Umleitungen und Fahrzeitverlängerungen zu rechnen.

Seit Jahren bereitet sich Hupac auf die vom Parlament beschlossene Abschaffung der Betriebsbeiträge für den Kombinierten Verkehr per Ende 2023 vor. Geringere Produktionskosten und mehr Payload pro Zug heisst die Devise, um den Wegfall der Fördermittel zu kompensieren, ohne an Wettbewerbsfähigkeit gegenüber der Strasse zu verlieren.

Die Hupac rechnet damit, dass per 2024 die Hälfte der heutigen Betriebsbeiträge – rund CHF 110 Mio. für den gesamten transalpinen Kombinierten Verkehr – kompensiert werden können, in erster Linie durch die Nutzung verbesserter Zugsparameter. Auch die vom Bundesamt für Verkehr vorgesehene Senkung der Trassenpreise ab 2021 reduziert die Belastung des Güterverkehrs; sie reicht jedoch bei Weitem nicht aus, um die per 2024 wegfallenden Betriebsbeiträge für den alpenquerenden Kombinierten Verkehr zu kompensieren. „Die Trassenpreise der Schweiz sind weit entfernt vom europäischen Benchmark, welcher gegenwärtig durch die Trassenpreisverbilligungen in Deutschland und den Niederlanden sogar noch weiter sinkt“, erklärt Hans-Jörg Bertschi, Präsident des Verwaltungsrats der Hupac AG, anlässlich der Bilanz-Medienkonferenz der Hupac Gruppe.

„Um die positive Dynamik der Verkehrsverlagerung fortzusetzen, sollten die Betriebsbeiträge der Schweiz auf niedrigerem Niveau bis ca. 2030 zur Überbrückung der bestehenden Defizite vorgesehen werden“, schlägt Bertschi vor. Erst nach dem vollständigen Ausbau des Korridors Rhein-Alpen und nach Wiederherstellung eines reibungslosen Verkehrs auf einer störungsfreien Infrastruktur kann der Kombinierte Verkehr die vollen Produktivitätsvorteile der NEAT nutzen und eigenwirtschaftlich bestehen.

Hupac investiert konsequent in das weitere Wachstum ihrer Geschäftstätigkeit. Die Investitionen in Sachanlagen haben 2018 mit CHF 71,3 Mio. deutlich zugenommen. Die Wagenflotte wurde um 16% auf 6.891 Module erhöht. Im Fokus der Beschaffungspolitik standen 48-Fuss-Containertragwagen und Taschenwagen T3000.

Zentraler Faktor für die Entwicklung des Kombinierten Verkehrs sind die Umschlagterminals. Hupac verantwortet den Betrieb von einem Dutzend Terminals in der Schweiz, Italien, Deutschland, Belgien und den Niederlanden über eigene Betreibergesellschaften oder aktive Beteiligungen. Um Kapazitäten für das weitere Wachstum zu sichern, verfolgt Hupac gemeinsam mit Partnern die Terminalprojekte Milano Smistamento, Piacenza und Brescia in Italien, Gateway Basel Nord in der Schweiz und Brwinów/Warschau in Polen mit Fertigstellungen bis 2023. Im vergangenen Jahr hat sich Hupac am Terminal RTC Geleen (NL) beteiligt, während im laufenden Jahr die Beteiligung am Terminal Novara CIM von 3,5% auf 47,5% erhöht wurde. Im Sommer 2019 wird die italienische Tochtergesellschaft Hupac SpA den Betrieb des Terminals Pordenone im Nordosten Italiens aufnehmen.

Umfangreiche Ressourcen fliessen auch in die digitale Transformation des Unternehmens. „Per Ende 2019 stellen wir allen Kunden den ‚Hupac Train Radar‘ für die Verfolgung ihrer Sendungen zur Verfügung“, kündigt Beni Kunz, CEO der Hupac Gruppe, an. Basierend auf Zugsdaten aus GPS und anderen Quellen werden verlässliche Ankunftsprognosen erarbeitet und den Kunden dynamisch zur Verfügung gestellt. Weitere Resultate der Digitalisierungsagenda der Hupac sind OCR-Gates in den Terminals, ein zuverlässiges Kapazitätsmanagement für die Beladung der Züge und eine integrierte Booking-to-Billing-Plattform.

Im Kerngeschäft des transalpinen Verkehrs durch die Schweiz hat die Hupac Intermodal im vergangenen Jahr die Frequenz zahlreicher Züge erhöht und verschiedene neue Verbindungen eingeführt. Insgesamt wurde das Netzwerk der Business Unit Shuttle Net um 20 Rundläufe pro Woche gestärkt. Weitere 5 Rundläufe pro Woche wurden bereits in den ersten Monaten des laufenden Jahres zwischen Karlsruhe und Busto Arsizio eingeführt. Zu den interessantesten Entwicklungen zählt die Zulassungen von Sattelaufliegern P386 auf der Verbindung Antwerp <=> Barcelona und die Aufnahme von Verkehren ab dem leistungsstarken Terminal Köln Nord. Weitere Massnahmen sind die Stärkung des Angebots für 4-Meter-Sattelauflieger zwischen Hannover bzw. Zeebrugge und Novara. Auf der Ost-West-Achse konnte die Frequenz der Züge Antwerpen <=> Schkopau/Schwarzheide und Duisburg <=> Polen erhöht werden. Über die Hubs Wien und Budapest wurde Südosteuropa mit Destinationen in Rumänien, Bulgarien, Serbien und die Türkei an das Shuttle Net der Hupac Intermodal angebunden.

Positiv entwickelte sich auch die Business Unit Company Shuttle mit einem Verkehrsvolumen von 41 wöchentlichen Rundläufen (Vorjahr: 32) im Auftrag einzelner Transportunternehmen. Diese übernehmen das Auslastungsrisiko der sogenannten „Company Shuttles“ und übertragen die Organisation und den Betrieb der Züge an Hupac Intermodal als Operateur.

Für die Business Unit Maritime Logistics plant das Tochterunternehmen ERS Railways neue Verbindungen zwischen Rotterdam und München und Nürnberg sowie eine Angebotsverdichtung auf der Verbindung Rotterdam <=> Kornwestheim. Insgesamt sollen per Mitte 2019 sieben neue Rundläufe pro Woche eingeführt werden.

In den ersten vier Monaten des Jahres verzeichnete die Hupac Gruppe ein ausserordentliches Verkehrswachstum von 28%. Diese positive Entwicklung ist zu einem überwiegenden Teil auf die Volumen der ERS Railways zurückzuführen, welche im Juni 2018 in die Hupac Gruppe eingetreten ist. Die Verkehrsentwicklung der Hupac Intermodal blieb mit einem Wachstum von 3% leicht hinter den Erwartungen zurück.

Gesamthaft erwartet Hupac für 2019 eine Stabilisierung der Verkehrsnachfrage als Folge der Konjunkturabschwächung. „Wir gehen davon aus, dass wir im laufenden Jahr trotz sich abzeichnender Wirtschaftsstagnation ein Verkehrswachstum im hohen einstelligen Prozentbereich erzielen und somit eine Million Strassensendung erreichen können“, so Beni Kunz.

Auch 2019 ist mit Belastungen durch Baustellen zum Ausbau der Zulaufstrecken zum Gotthard-Basistunnel zu rechnen. Kunz: „Mit der Inbetriebnahme des Vier-Meter-Korridors via Gotthard und Ceneri per 2021 erwarten wir deutlich mehr Effizienz und Zuverlässigkeit zugunsten der weiteren Verlagerung des Güterverkehrs von der Strasse auf die Schiene.“

Quelle und Foto: Hupac Intermodal SA

 

 

 




A-ROSA mit neuem Konzept und neuem Schiff

Auf einer Pressekonferenz in Hamburg, die auch per Live-Stream übertragen wurde, hat die A-ROSA Flusschiff GmbH den neuen Katalog 2020, der ab sofort in den Reisebüros erhältlich ist, und damit auch ihr neues Entertainment-Konzept für die Saison 2020 vorgestellt.

„Unsere äußerst erfolgreichen Gourmet-, Fahrrad- und Familienreisen beweisen, dass ein thematisches Reisekonzept bei unseren Kunden sehr gut ankommt. Daher haben wir entschieden, in der Nebensaison eine noch nie dagewesene Vielfalt an Themenreisen aufzulegen, die Entertainment vom Feinsten bieten“, erläutert Jörg Eichler, Geschäftsführer und Gesellschafter der A-ROSA Flussschiff GmbH. Neu im Programm sind unter anderem Krimi-Cruises, Impro-Reisen und Secret-Event-Touren.

Ein weiterer Schwerpunkt wird darauf gelegt, ganzjähig exzellente Unterhaltung auf den Schiffen zu bieten. Ab jeder 7-Nächte-Reise wird zusätzlich zum bisherigen Gastgeber mindestens ein Künstler live an Bord auftreten. Zudem startet A-ROSA ein absolutes Novum: Über die gesamte Saison 2020 wird auf den 7-Nächte Donau- und Rhein-Reisen ein Singer-Songwriter Contest durchgeführt. Die speziell gecasteten Newcomer geben zwei abendliche Konzerte und bleiben die gesamte Reise an Bord, wodurch sich die Möglichkeit ergibt, die jungen Talente persönlich kennenzulernen und ihre Karriere weiterzuverfolgen. Im Anschluss stellen sie sich dem Publikumsvoting. Bei einem großen Finale im Herbst 2020 treten die jeweiligen Monatssieger gegeneinander an. Das „A-ROSA Showtime Talent des Jahres“ erhält die Möglichkeit, im Rahmen des International Music Award in Berlin aufzutreten. „Junge Künstler zu fördern und hochwertige Talente auf unseren Schiffen auftreten zu lassen, ist uns eine Herzensangelegenheit“, verrät Eichler. „Deswegen führen wir nicht nur den Singer-Songwriter-Contest durch, sondern unterstützen auch den International Music Award.“

Zudem wurden bei der Pressekonferenz die ersten Visualisierungen des für 2021 geplanten EMotion Ships gezeigt. Statt der bisher üblichen Breite von 11,4 Meter weist das für das Fahrtgebiet nördlicher Rhein vorgesehene Schiff 17,7 Meter auf. Dank eines zusätzlichen vierten Decks präsentiert es sich als echtes Raumwunder mit ausschließlich großzügigen Balkonkabinen außerhalb der Family-Area, einem festen Kids Club sowie einem weitläufigen Sonnendeck mit separatem Erwachsenen- und Kinderpool. Die Kabinen und Suiten zeichnen sich durch ein sehr modernes und doch zeitloses Design aus. „Das Innendesign unseres Neubaus für 2021 gibt es so bislang auf keinem anderen Schiff. Wir bringen nicht nur die Annehmlichkeiten, sondern auch die moderne Optik eines Design-Hotels aufs Wasser“, erläutert Jörg Eichler. „Eigentlich sind wir fast mehr ein Hotel als ein Schiff“, so Eichler weiter, „nur dass wir zusätzlich die Vorteile und die einmaligen Eindrücke einer Kreuzfahrt zu bieten haben. Unsere Kunden schätzen es, dass sie bei uns alle Urlaubsformen in einer haben. Städtetrip, Erholungs- und Aktivurlaub, Natur- und Kulturreise, Wellness-Auszeit – bei uns müssen sie sich nicht entscheiden, sie bekommen alles. Wir wenden das Premium alles inklusive-Konzept nicht nur auf den Food- und SPA-Bereich, sondern auch auf die Form des Urlaubs an.“

Der Leiter Neubau Matthias Lutter erläuterte das innovative Antriebskonzept des E-Motion Ships. Dank einer neuartigen, von der Concordia Damen Werft patentierten Luftblasentechnik wird der Dieselverbrauch maßgeblich gesenkt. Zudem schaltet das Schiff bei Anfahrt auf die Städte auf Batteriebetrieb um und läuft diese somit emmisionsfrei und nahezu geräuschlos an. „Dank dieser neuen Technologie werden wir auch in Zukunft der Lieblingsgast in den von uns besuchten Städten sein“, fasst Eichler zusammen.

Quelle und Grafik: A-ROSA Flussschiff GmbH

 

 

 

 




Hapag-Lloyd: Ergebnis im ersten Quartal deutlich gesteigert

Hapag-Lloyd hat das erste Quartal 2019 mit einem deutlich höheren operativen Ergebnis abgeschlossen: Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) stieg auf 214 Millionen Euro (Q1 2018: 51 Millionen Euro).


Das Konzernergebnis erhöhte sich auf 96 Millionen Euro (Q1 2018: -34 Millionen Euro). Das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen auf immaterielle Vermögenswerte und Sachanlagen (EBITDA) wuchs auf 489 Millionen Euro (Q1 2018: 216 Millionen Euro), auch bedingt durch die Erstanwendung der Rechnungslegungsstandards IFRS 16.

„Dank höherer Transportmengen, besserer Frachtraten und einem stärkeren US-Dollar haben wir ein gutes Ergebnis erzielt und sind damit sehr ordentlich in das Jahr gestartet“, sagte Rolf Habben Jansen, Vorstandsvorsitzender von Hapag-Lloyd.

Die Umsätze erhöhten sich im ersten Quartal um 17 % auf 3,1 Milliarden Euro (Q1 2018: 2,6 Milliarden Euro) und die Transportmenge stieg um 2 % auf 2.929 TTEU (Q1 2018: 2.861 TTEU). Die durchschnittliche Frachtrate verbesserte sich auf 1.079 USD/TEU (Q1 2018: 1.029 USD/TEU) und das Ergebnis wurde zudem positiv beeinflusst durch einen stärkeren durchschnittlichen Wechselkurs von 1,14 USD/EUR (Q1 2018: 1,23 USD/EUR). Im Gegensatz dazu wirkten höhere Bunkerpreise von 425 USD je Tonne negativ auf das Quartalsergebnis (Q1 2018: 372 USD je Tonne).

Rolf Habben Jansen: „Für das Jahr 2019 sind wir vorsichtig optimistisch, trotz leicht gedämpfter Prognosen für das Weltwirtschaftswachstum und höherer Treibstoffpreise. Das erste Quartal verlief im Rahmen unserer Erwartungen und wir glauben, dass wir im Jahresverlauf weitere Fortschritte in Richtung unserer strategischen Ziele machen können durch den weiteren Rollout und die Implementierung unserer Strategy 2023.“

Quelle und Foto: Hapag-Lloyd




Sicherheitswoche für Binnenschiffer

Imperial Logistics hat zum ersten Mal eine Sicherheitswoche für die Crews seiner Binnenschiffe veranstaltet. Die „Safety Week“ ist das jüngste Element des permanent laufenden Sicherheitsprogramms „Safety takes us home“. Mit der Dauerkampagne soll das Sicherheitsbewusstsein geschärft und die Sicherheitskultur unter den Besatzungen von Europas und Südamerikas bedeutender Binnenschifffahrtsreederei verankert werden. Die Premiere der „Safety Week“ startete zeitgleich mit dem „World Safety Day“.

In Europa besuchte eine Arbeitsgruppe, bestehend aus 15 leitenden Managern von Imperial Logistics, Mitgliedern aus dem QEHS-Teams (Quality, Environment, Health and Safety) und Sicherheitsvertretern, rund 75 in Fahrt stehende Schiffe des Unternehmens. Sie führten Praxisgespräche über Themen wie Höhenarbeit, Tankbegehung und Melden von Beinahe-Unfällen. Zu den Bordbesuchen gehörten auch Brandschutzübungen mit Brandsimulationsgeräten und Mann-über-Bord-Manöver mit lebensgroßen Puppen.

Während der gesamten Woche regten sogenannte „Safety Moments“ zu Gruppendiskussionen über bestimmte Sicherheitsaspekte an. Übermittelt wurden die „Safety Moments“ an die gesamte Flotte über das IT-System „Portal“, das auf allen Schiffen von Imperial Logistics installiert ist.

Die „Safety Week“ wurde gleichzeitig auch an Bord der Schubboote abgehalten, die Imperial Logistics in Paraguay einsetzt. Neben der praktischen Ausbildung im Umgang mit Feuerlöschern fanden Kurse im defensiven Fahren statt sowie ein Fragespiel, bei dem Besatzungsteams Sicherheitsfragen beantworteten. Die Teams wurden auch in Bezug auf die Umsetzung von Sicherheitsideen an Bord und die korrekte Ausführung monatlicher Aufgaben bewertet.

Damit die Besatzungsmitglieder die wichtigen Botschaften der „Safety Week“ weiterhin im Kopf behalten, wurde zum Schluss auf allen Binnenschiffen von Imperial Logistics der Blockbuster „Deepwater Horizon“ gezeigt. Dazu gehörte ein Begleitschreiben, das auf unsicheres Verhalten und riskante Aktionen aufmerksam machte, die zur Katastrophe auf der Bohrinsel „Deepwater Horizon“ führten. Die DVDs können von der gesamten Besatzung auf Fernsehern und DVD-Playern an Bord der Schiffe angeschaut werden. Für eine letzte und bleibende Erinnerung an die während der „Safety Week“ behandelten Themen sorgten „Safety takes us home“-Aufkleber an den Schutzhelmen aller Teilnehmer.

Steffen Bauer, Senior Vice President Operations Shipping von Imperial Logistics: „Wie bei allen Aktivitäten unseres Programms „Safatey takes us home“ bestand das Hauptziel der „Safety Week“ darin, das Sicherheitsbewusstsein zu schärfen und die Sicherheitskultur des Unternehmens zu stärken. Indem wir ständig neue Elemente wie die „Safety Week“ einführen, halten wir das Interesse an diesem Thema wach und jeder erinnert sich an die Kernbotschaften.

Diese erste „Safety Week“ wurde von unseren Besatzungen sehr positiv aufgenommen und das nicht zuletzt deswegen, weil sie gezeigt hat, dass sich Imperial Logistics um das Wohlergehen des fahrenden Personals kümmert und darin investiert. Wir planen, die Veranstaltung in Zukunft jährlich zu wiederholen und erwägen, das Konzept auch in anderen Geschäftsbereichen einzuführen.“

Quelle und Foto: Imperial Logistics

 

 

 




TFG Transfracht startet neues Set-up für Koper

Ab 10. Mai setzt TFG Transfracht ein neues Set-up für Koper auf und bindet ihr AlbatrosExpress-Netzwerk mit Direktverbindungen an den Südhafen in Slowenien an.


Zukünftig können Container erstmalig in einem Regelfahrplan im direkten Verkehr und folglich mit schnelleren Laufzeiten vier Mal pro Woche aus der Region Österreich sowie Süddeutschland von und nach Koper transportiert werden.

Von den Terminals Enns und Salzburg verkehren jeweils im Im- und Export wöchentlich zwei Abfahrten. Zudem verknüpft die bestehende Querverbindung zwischen München und Salzburg den süddeutschen Raum direkt mit dem Hafen Koper. Die durch den Regelzug nach Koper neu entstehende Verbindung zwischen Enns und Salzburg bietet weitere Optionen.

„Durch die Erweiterung der Anbindung des Hafens Koper bedienen wir die steigende Nachfrage unserer Kunden nach Transporten von und zu den Adria-Häfen. Wir freuen uns, unseren Kunden noch mehr Flexibilität für ihre Verkehre zu bieten“, erklärt Oswin Stummvoll, Leiter Regionalbereich Österreich TFG Transfracht.

Quelle und Grafik: TFG Transfracht GmbH

 

 

 

 




CTS trauert um Herbert Jaixen

Die CTS Container-Terminal GmbH trauert um ihren Gründervater Herbert Jaixen. Der gelernte Speditionskaufmann ist im Alter von 91 Jahren in Köln verstorben.

Herbert Jaixen hatte zum Jahresende 1983 die CTS Container-Terminal GmbH in Köln ins Leben gerufen und damit einen strategischen Volltreffer gelandet. Da sich das Container- Geschäft stetig positiv entwickelte, musste das zunächst kleine CTS-Büro am Hansekai schon nach kurzer Zeit vergrößert werden. Durch den anhaltenden Boom der Containerlogistik wurde schließlich Anfang der 90er Jahre die Terminalfläche am Stapelkai, wo sich das Verwaltungsgebäude der CTS jetzt befindet, sogar verdoppelt.

Herbert Jaixen verließ die CTS, der er als Geschäftsführer vorstand, zum Jahresende 1993. Bei der gesellschaftlich verbundenen DCH Container-Hafen GmbH in Düsseldorf war er von 1991 bis 1994 als Geschäftsführer tätig. Bis ins Jahr 2000 blieb er als Mitglied des CTS- Beirates dem Unternehmen verbunden.

Im IHK-Verkehrsausschuss hatte sich Herbert Jaixen als Mitglied stets intensiv für die Logistik in und um Köln eingesetzt. Für sein erfolgreiches Wirken erhielt er im Jahr 1995 das Bundesverdienstkreuz am Bande. Mit Herbert Jaixen hat die CTS Container-Terminal GmbH ihren Gründervater verloren, sein Lebenswerk bleibt bestehen.

Quelle und Foto: CTS




SCHOTTEL rüstet elf Trockengutfrachter aus

SCHOTTEL hat mit der russischen Werft Krasnoye Sormovo einen Vertrag über die Lieferung von Antriebseinheiten für elf neu gebaute Frachtschiffe abgeschlossen.Jeder der elf Frachter wird mit zwei Ruderpropellern Typ SRP 340 FP (je 1.200 kW) sowie einer Querstrahlanlage Typ STT 170 FP (230 kW) ausgestattet.

Der Hauptantrieb der Trockengutfrachter besteht aus zwei Dieselmotoren, die jeweils einen SRP 340 FP mit einer Antriebsleistung von 1.200 kW bei 1.000 U/min antreiben und so eine Freifahrtgeschwindigkeit von circa 10 Knoten ermöglichen.

Die 141,0 m langen und 16,9 m breiten Schiffe verfügen über eine Kapazität von 11.200 m³ sowie 7.445 dwt auf See (Tiefgang 4,50 m) und 5.112 dwt in Flüssen (Tiefgang 3,60 m). Darüber hinaus zeichnen sich die von dem russischen Unternehmen Marine Engineering Bureau designten Frachter durch einen besonders hohen Blockkoeffizienten aus, welcher die optimale Kombination aus Geschwindigkeit, Tragfähigkeit und erforderlicher Antriebsleistung gewährleistet.

Jeder der Trockengutfrachter ist mit zwei Laderäumen ausgestattet, welche für die Beförderung von containerisiertem Stückgut, Holz, Getreide, übergroßen Ladungen und Gefahrgut bestimmt sind. Die Schiffe werden Trockenfracht über russische Flüsse wie Wolga und Don sowie das Mittelmeer, das Schwarze und das Kaspische Meer transportieren.

Die SCHOTTEL-Gruppe mit Hauptsitz in Spay am Rhein ist ein weltweit führender Hersteller von Antrieben und Steuerungen für Schiffe und Offshore-Anwendungen. 1921 gegründet, entwickelt und fertigt das Unternehmen seit fast 70 Jahren rundum steuerbare Antriebs- und Manövriersysteme, komplette Antriebsanlagen bis 30 MW Leistung sowie Steuerungen für Schiffe aller Art und Größe. Rund 100 Vertriebs- und Servicestandorte weltweit sorgen für Kundennähe.

Quelle und Foto: SCHOTTEL