Henkel mit starker Entwicklung

Zentrale Duesseldorf, Henkel Oval

„Henkel erreichte im zweiten Quartal eine starke Entwicklung. Umsatz, bereinigtes betriebliches Ergebnis und EBIT-Marge sowie das Ergebnis je Vorzugsaktie erreichten Höchstwerte für ein Quartal. Zu dieser positiven Entwicklung haben alle drei Unternehmensbereiche beigetragen“, sagte Hans Van Bylen, Vorsitzender des Vorstands von Henkel.

„Der Umsatz stieg deutlich auf rund 5,1 Milliarden Euro. Das bereinigte betriebliche Ergebnis sowie die bereinigte EBIT-Marge haben wir weiter verbessert. Das bereinigte Ergebnis je Vorzugsaktie legte zweistellig zu. Das ist eine starke Leistung in einem sehr herausfordernden Marktumfeld.“

„Wir stellen uns weiterhin auf ein volatiles und unsicheres Marktumfeld ein. Die Währungsschwankungen werden anhalten und wir erwarten, dass die Rahmenbedingungen in den Konsumgütermärkten weiter schwierig bleiben. Wir wollen unsere erfolgreiche Entwicklung fortsetzen und unsere strategischen Prioritäten konsequent umsetzen“, so Hans Van Bylen.

„Für das Geschäftsjahr 2017 bestätigen wir unseren Ausblick. Wir erwarten ein organisches Umsatzwachstum von 2 bis 4 Prozent. Für die bereinigte EBIT-Marge rechnen wir mit einem Anstieg auf mehr als 17,0 Prozent und für das bereinigte Ergebnis je Vorzugsaktie mit einem Zuwachs zwischen 7 und 9 Prozent.“

Der Umsatz erreichte im zweiten Quartal 2017 mit 5.098 Mio. Euro einen neuen Höchstwert und stieg gegenüber dem Vorjahresquartal nominal um 9,6 Prozent. Der Einfluss von Akquisitionen und Divestments auf den Umsatz lag bei 7,4 Prozent. Hierzu trug vor allem die Übernahme von The Sun Products Corporation bei. Wechselkurseffekte waren insgesamt neutral. Organisch – also bereinigt um Wechselkurseffekte und Akquisitionen/Divestments – erreichte Henkel eine gute Steigerungsrate von 2,2 Prozent.

Der Unternehmensbereich Adhesive Technologies erzielte ein starkes organisches Umsatzwachstum von 3,4 Prozent. Im Unternehmensbereich Beauty Care lag der Umsatz organisch auf dem Niveau des Vorjahresquartals. Der Unternehmensbereich Laundry & Home Care verzeichnete eine gute organische Wachstumsrate von 2,1 Prozent.

Die Wachstumsregionen trugen erneut überdurchschnittlich zum organischen Konzernwachstum bei und verzeichneten eine sehr starke organische Umsatzsteigerung von 4,7 Prozent. Die reifen Märkte zeigten mit einer Steigerung von 0,5 Prozent eine positive organische Umsatzentwicklung.

In einem anhaltend schwierigen Marktumfeld, das durch einen hohen Preis- und Promotionsdruck geprägt war, verzeichnete die Region Westeuropa ein leicht negatives organisches Umsatzwachstum von -1,2 Prozent. In allen anderen Regionen konnte Henkel den Umsatz organisch steigern: In Osteuropa stieg der Umsatz um 5,2 Prozent. In Afrika/Nahostlag das organische Umsatzwachstum bei 1,1 Prozent. Der Umsatz in der Region Nordamerikastieg um 3,2 Prozent.

In Lateinamerika erhöhte sich der Umsatz um 6,1 Prozent, in Asien/Pazifik wuchs der Umsatz um 4,8 Prozent.

Das bereinigte betriebliche Ergebnis (EBIT) stieg um 11,0 Prozent auf 909 Mio. Euro. Alle drei Unternehmensbereiche trugen zu diesem Wachstum bei.

Die bereinigte Umsatzrendite (EBIT) verbesserte sich um 0,2 Prozentpunkte auf 17,8 Prozent.

Das bereinigte Ergebnis je Vorzugsaktie (EPS) erhöhte sich um 10,7 Prozent von 1,40 Euro auf 1,55 Euro.

Das Netto-Umlaufvermögen in Prozent vom Umsatz verbesserte sich um 0,1 Prozentpunkte und lag bei 5,2 Prozent.

Der Unternehmensbereich Adhesive Technologies erzielte im zweiten Quartal ein starkesorganisches Umsatzwachstum von 3,4 Prozent. Nominal stieg der Umsatz um 3,5 Prozent auf einen neuen Höchstwert von 2.370 Mio. Euro. Das bereinigte betriebliche Ergebnis stieg um 6,6 Prozent und erreichte 455 Mio. Euro. Die bereinigte Umsatzrendite verzeichnete eine sehr starke Verbesserung und erreichte mit 19,2 Prozent einen neuen Höchststand.

Im Unternehmensbereich Beauty Care lag der Umsatz organisch auf dem Niveau des Vorjahresquartals. Nominal stieg der Umsatz um 0,9 Prozent auf 997 Mio. Euro. Das bereinigte betriebliche Ergebnis verzeichnete einen sehr starken Anstieg von 4,3 Prozent und erreichte 180 Mio. Euro. Die bereinigte Umsatzrendite zeigte ein sehr starkes Wachstum – mit 18,0 Prozent lag sie auf einem neuen Höchststand.

Der Unternehmensbereich Laundry & Home Care erreichte im zweiten Quartal ein gutes organisches Umsatzwachstum von 2,1 Prozent. Nominal stieg der Umsatz im Vergleich zum Vorjahresquartal um 26,6 Prozent auf 1.703 Mio. Euro.
Das bereinigte betriebliche Ergebnis erhöhte sich um 22,2 Prozent auf 298 Mio. Euro. Die Übernahme von The Sun Products Corporation trug erheblich zum Wachstum von Umsatz und betrieblichem Ergebnis bei. Die bereinigte Umsatzrendite lag bei 17,5 Prozent.

Mit dem erfolgreichen Vollzug der Akquisitionen des weltweiten Darex Packaging Technologies-Geschäfts und der Sonderhoff-Gruppe zu Beginn des dritten Quartals hat Henkel sein Adhesive Technologies-Geschäft gestärkt und sein Technologie-Portfolio ergänzt.

Im ersten Halbjahr 2017 übertraf der Umsatz erstmalig die Marke von 10 Milliarden Euro und stieg um 11,5 Prozent auf 10.162 Mio. Euro. Organisch – also bereinigt um Wechselkurseffekte und Akquisitionen/Divestments – zeigte der Umsatz ein starkes Wachstum von 3,1 Prozent. Zu dieser Entwicklung trugen alle drei Unternehmensbereiche bei.

Das bereinigte betriebliche Ergebnis stieg um 12,3 Prozent von 1.570 Mio. Euro auf 1.763 Mio. Euro.

Die bereinigte Umsatzrendite konnte von 17,2 Prozent auf 17,4 Prozent erhöht werden.

Das bereinigte Ergebnis je Vorzugsaktie stieg um 10,9 Prozent oder 29 Eurocent von 2,67 Euro auf 2,96 Euro.

Der Unternehmensbereich Adhesive Technologies erzielte im ersten Halbjahr 2017 ein sehr starkes organisches Umsatzwachstum von 4,4 Prozent. Die bereinigte Umsatzrendite verzeichnete eine sehr starke Verbesserung und erreichte
18,6 Prozent. Der Unternehmensbereich Beauty Care erreichte ein positives organisches Umsatzwachstum von 1,1 Prozent. Die bereinigte Umsatzrendite zeigte ein starkes Wachstum auf 17,4 Prozent. Der Unternehmensbereich Laundry & Home Care erreichte ein gutes organisches Umsatzwachstum von 2,5 Prozent. Die bereinigte Umsatzrendite lag bei 17,4 Prozent.

Die Nettofinanzposition lag zum 30. Juni 2017 bei -2.342 Mio. Euro (31. Dezember 2016: -2.301 Mio. Euro).

Für das Geschäftsjahr 2017 bestätigt Henkel seinen Ausblick. Henkel erwartet ein organisches Umsatzwachstum von 2 bis 4 Prozent und geht davon aus, dass das Wachstum der Unternehmensbereiche jeweils in dieser Bandbreite liegen wird. Gegenüber dem Jahr 2016 erwartet Henkel bei der bereinigten Umsatzrendite (EBIT) eine Steigerung auf mehr als 17,0 Prozent. Für das bereinigte Ergebnis je Vorzugsaktie (EPS) rechnet Henkel mit einem Anstieg zwischen 7 und 9 Prozent.

Quelle und Foto: Henkel AG & Co. KGaA




Sicherheit ist dein Gewinn

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Wie schnell löst ein Airbag aus? Wie schwer ist die Ausrüstung für Feuerwehrleute? Und: Was gilt es im Social Web zu beachten? Bei der Chempark-Quiz-Show „Sicherheit ist dein Gewinn“ stellen Neuntklässler ihr Wissen rund um das Thema Sicherheit unter Beweis.

Nach einem erfolgreichen Start im vergangenen Jahr ging das Quiz diese Woche in die zweite Auflage. Anne Papsdorf, Leiterin der Chempark-Schulprojekte erklärt: „Im Fokus stehen Themen, die die Schüler aus ihrem täglichen Leben kennen und sie direkt betreffen. Und natürlich machen wir deutlich, dass Sicherheit auch im Chempark oberste Priorität hat – in Theorie und Praxis.“ Für Lehrerin Anja Dietrich aus Krefeld ein Konzept, das aufgeht: „Meine Klasse war sehr skeptisch. Toll, wie schnell es gelungen ist, sie zu begeistern.“ Der Chempark-Manager und -Betreiber Currenta hat zur Show Schulen aus dem Umfeld der drei Chempark-Standorte Leverkusen, Dormagen und Krefeld-Uerdingen eingeladen. Jeweils fünf Klassen spielten bei mehreren Auflagen gegeneinander.

Alleine in diesem Jahr beteiligten sich verschiedene Schulen aus Leverkusen, Köln, Monheim, Dormagen, Bergisch Gladbach und Krefeld. Anne Papsdorf: „Unser umfassendes Angebot ‚Chempark macht Schule‘ ist mit der Chempark-Quiz-Show um eine Attraktion reicher. Die Einführung im vergangenen Jahr war ein voller Erfolg. Jetzt ist die Show ein fester Bestandteil unserer Schulprojekte.“ Insgesamt haben bereits weit über 1.000 Schülerinnen und Schüler die Aktion im Leverkusener Baykomm besucht.

Wozu dient die stabile Seitenlage? – Die erste von insgesamt zehn Fragen ist nicht allzu schwer zu beantworten – auch für die Schülerinnen und Schüler der neunten Klasse nicht, die die Führerscheinprüfung noch vor sich haben. Dass sie aber neben der Theorie auch die Technik beherrschen, zeigt sich, als Moderator Sascha Kalupke zwei Freiwillige zur „Ersten-Hilfe“ an der Mitschülerin bittet. Die Belohnung ist ein Extrapunkt. Locker geht es weiter im Frage- und Antwortmodus, wie ihn die Jugendlichen aus dem Fernsehen kennen: eine Frage, vier Antwortmöglichkeiten, eine halbe Minute Bedenkzeit. Dann muss der Teamsprecher die gemeinsame Antwort seiner Klasse präsentieren. Zwischen den Frageblöcken lockern kurze Einspielfilme, Mitmachaktionen und Team-Spiele das kurzweilige Programm auf.

Moderator Kalupke verbindet die richtigen Antworten mit weiteren Infos rund um das Thema Sicherheit und plaudert dabei auf Augenhöhe mit seinem jungen Publikum. Der 43-jährige Kölner ist Moderator, Entertainer und Spielleiter zugleich – „doch er schlüpft dabei nicht in die Rolle des Lehrers, das ist uns wichtig“, so Anne Papsdorf. Mit der Chempark-Quiz-Show hat Currenta ein Format entwickelt, das bei den Jugendlichen ankommt. Papsdorf erklärt das besondere Konzept: „Das Thema Sicherheit ist für Jugendliche auf den ersten Blick nicht immer spannend. Wir verbinden bei der Chempark-Quiz-Show Aktionen und Spiele mit einer Ansprache auf Augenhöhe. Damit gelingt es, die Schüler für das Thema zu begeistern.“ Ein Konzept, das funktioniert. „Hat es euch gefallen?“, frag Moderator Kalupke zum Ende der Show. Lauter Applaus und Jubelrufe sind die Antwort.

Unter dem Motto „Chempark macht Schule“ richtet sich Currenta jedes Jahr an rund 25.000 Schülerinnen und Schüler im Umfeld der Chempark-Standorte. Dabei spiegeln die Angebote auch die große Themenvielfalt des Chempark wider: So stehen Naturwissenschaft und Technik genauso auf dem Programm wie die Themen Nachhaltigkeit, Ökologie oder Ausbildung.

Quelle und Foto: Currenta, Gewonnen! Schülerinnen und Schüler der Realschule Horkesgarth in Krefeld freuen sich über den Sieg bei der Chempark-Quiz-Show.




Auszeichnung für Internet-Auftritt

Preisverleihung IHK@ward, Pegelbar Neuss

Der Internet-Auftritt der Neusser Bauverein AG ist mit dem IHK-Award „Das Beste im Web“ ausgezeichnet worden.

In der Kategorie „Technik“ erzielte die Homepage www.neusserbauverein.de den zweiten Platz.

Dabei geht es um individuell programmierte Lösungen, die für den Benutzer einen Mehrwert bieten und einen hohen technischen Anspruch erfüllen.

Beim ersten IHK-Award der IHK Mittlerer Niederrhein ging es darum, Best-Practice-Beispiele vorzustellen, von denen man lernen kann, wie IHK-Hauptgeschäftsführer Jürgen Steinmetz betont: „Auch das ist ein Beitrag zur fortschreitenden Digitalisierung.“

Die Homepage der Neusser Bauverein AG war Anfang des Jahres komplett überarbeitet worden: Seitdem präsentiert sie sich übersichtlich, aktuell, flexibel – und auch schnell. Sie wird auf allen Endgeräten passend angezeigt und bietet Mietern und solchen, die es werden möchten, auf einem Blick gleich viele interessante Themen. Auch die Gästewohnungen lassen sich bequem online buchen. Wer auf der Seite navigiert, hat zudem die Möglichkeit, direkt mit einem Mitarbeiter der Neusser Bauverein AG zu chatten.

Gesucht wurden beim IHK-Award die besten Internetseiten in den vier Kategorien „Kunden“, „Technik“, „Layout“ und „Non-Profit“. Vergeben wurden außerdem die Sonderpreise „Social Media“, „Innovation“ und „Gesamtsieger“. Die Jury bestand aus Paul E. Mertes, Rechtsanwalt und Unternehmensberater, Silvia Zaharia von der Hochschule Niederrhein, Sabine Haas von der result GmbH, Dunja Freimuth von eSales4u und Thomas Mielke von webandmore – Das Internetsystemhaus. „Wir haben am Niederrhein eine sehr lebendige und erfolgreiche Internetszene. Die Besten und Kreativsten dieser Szene verdienen als Wertschätzung eine Auszeichnung mit dem IHK@ward 2017“, sagt Professorin Silvia Zaharia von der Hochschule Niederrhein.

Insgesamt wurden 230 Internet-Seiten eingereicht, 180 wurden von der Jury bewertet. „Wir waren begeistert von der riesigen Resonanz“, so Tanja Neumann, IT-Referentin der IHK Mittlerer Niederrhein, „und erfreut, wie viel Web-Know-how in unserer Region schlummert.“

Weitere Informationen zum IHK-Award: www.ihk-award.de
Weitere Informationen zur Preisverleihung und den anderen Preisträgern: www.ihk-krefeld.de

Quelle: Neusser Bauverein AG, Foto: IHK Mittlerer Niederrhein, IHK-Hauptgeschäftsführer Jürgen Steinmetz (r.) und Jury-Mitglied Thomas Mielke (l.) überreichen in der Pegelbar Neuss die Urkunde an Detlev Beyer (2.v.r.), Medienkonzepte Köln, und Heiko Mülleneisen, Neusser Bauverein. 

 




Neusser Azubis gewinnen Rennwettbewerb

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Bereits zum fünften Mal hat die Rheinmetall Automotive AG ihre Auszubildenden zu ihrem jährlichen gruppenweiten Azubi-Tag eingeladen. An der diesjährigen Veranstaltung in Neckarsulm nahmen alle 280 Auszubildenden und dual Studierende des Automobilzulieferers teil.

Mit dem Event unter dem Namen „The Race“ behielt Rheinmetall Automotive dabei auch für seine jungen Mitarbeiter das Thema neue Antriebstechniken im Fokus: Nach Werksführungen und einer Vorstellung der jeweiligen Projekt-verläufe konnten sich Mannschaften der Werksstandorte bei einem Beschleunigungsrennen messen. Die dabei vorgestellten selbst konstruierten Elektrofahrzeuge entstanden in monatelanger Vorbereitung. Dabei hatten die Auszubildenden und dual Studierenden von Pierburg in Neuss die Nase vorn.

Insgesamt gingen fünf jeweils sechsköpfige Teams der Standorte Berlin, Neckarsulm, Neuss, Papenburg und St. Leon-Rot von Rheinmetall Automotive in das Rennen. Ihre Aufgabe war es, mit einem Budget von jeweils 2.500 Euro in nur vier Monaten einen voll funktionsfähigen Rennwagen mit einem alternativen Antrieb zu entwickeln und zu bauen.

Die jungen Konstrukteure konnten dabei ihrer Kreativität freien Lauf lassen, mussten aber ein klares Reglement in Bezug auf die notwendigen Sicherheitsanforderungen beachten. Dabei waren die Form der Karosserie und das verwendete Material frei wählbar. Bei den Abmessungen der Fahrzeuge bestand jedoch eine Größen-beschränkung.

Richtlinien gab es auch für das Fahrwerk: Neben einer Bodenplatte und Luftberei-fung in variabler Größe musste eine Vorderachslenkung verbaut werden. Das obligatorische Bremssystem sollte auch wiederholten Bremsvorgängen standhalten.

Die beim Abschlussrennen von den fünf Teams zu absolvierende Kurzstrecke betrug 100 Meter. An den Endpunkten erfolgt jeweils ein Fahrerwechsel, so dass jedes Teammitglied die Strecke einmal durchfahren und das Teamfahrzeug einmal steuern konnte. Dabei bestand natürlich Helmpflicht. Die Fahrzeuge durften zudem nur maximal 25 km/h schnell sein, was über eine Geschwindigkeitsanzeigetafel kontrolliert wurde. Hohe Anforderungen auch beim Energiespeichersystem, das von seiner Leistung für das gesamte Rennen ausgelegt sein musste, denn es durfte kein Akku- oder Batteriewechsel erfolgen

Quelle und Foto: Rheinmetall Automotive AG

 




Schüler für einen Tag an der Firmenspitze

Meine Position ist Spitze

Zum dritten Mal startete die Brancheninitiative ChemCologne den Schüler-Wettbewerb „Meine Position ist spitze!“. Bis Anfang Juni konnten sich Schüler ab 16 Jahren auf eine leitende Position in einem Chemieunternehmen der Region Rheinland bewerben.

Nun erhalten die zehn Gewinner für einen Tag die Möglichkeit, den Arbeitsalltag von unterschiedlichen Führungskräften kennenzulernen. Bei einem gemeinsamen Treffen in Leverkusen erfuhren sie, was sie an ihrem Einsatztag erwarten wird.

ChemCologne hatte seit Januar gemeinsam mit Unternehmen der chemischen Industrie aus der Region zu der Aktion „Meine Position ist spitze!“ aufgerufen. „Wir konnten den Wettbewerb weiter ausbauen und haben auch den Zeitraum auf die Herbstferien ausgeweitet. Bei uns im Rheinland gibt es zahlreiche Chemieunternehmen und wir wollen die Schüler auf die vielschichtigen Berufsbilder in dieser Branche aufmerksam machen“, betont ChemCologne-Geschäftsführer Daniel Wauben. Nach Ablauf der Bewerbungsfrist entschied eine Jury über die jeweiligen Gewinner. Am 6. Juli 2017 versammelten sich die zehn Kurzzeit-Führungskräfte zu einem Auftakttreffen. Auch die Stelleninhaber der Mitgliedsunternehmen, die einen Tag lang ihren Chefsessel räumen werden, nahmen daran teil.

Nachdem sich Schüler und Unternehmensvertreter in einer kurzen Begrüßungsrunde kennenlernten, konnten bereits erste Fragen zu den individuellen Tagesabläufen geklärt werden. Die Vorfreude auf den Einsatztag war den Gewinnern sichtlich anzumerken. „Eine tolle Chance“ oder „Ich freue mich auf die Herausforderung“ befanden sie.

Folgende Kandidaten wurden von der Jury ausgewählt:
Jonas Pütz aus Hürth, Leiter Tankwagenterminal bei der Shell Rheinland Raffinerie am 18. Juli 2017
Nicolas Ullrich aus Düsseldorf, Werksleiter bei AkzoNobel am 19. Juli 2017
Anne Knoop aus Mönchengladbach als Leiterin Sonderabfallverbrennungsanlage bei CURRENTA am 25. Juli 2017
Laurenz Fuchs aus Leverkusen als Leiter Werkfeuerwehr bei CURRENTA am 26. Juli 2017
Alexa Krause aus Moers als Leiterin Umweltanalytik bei CURRENTA am 26. Juli 2017
Philipp Nguyen aus Solingen als Globaler Leiter Produktion und Technik Lederchemikalien bei LANXESS in Köln/Leverkusen am 16. August 2017
Leon Hübsch aus Viersen, Leiter Disposition bei ALFRED TALKE Logistic Services am 24. August 2017
Lisa Wilhelm aus Radevormwald, Geschäftsführerin bei Rhein-Erft-Akademie am 28. August 2017
Seyer Dawlatzai aus Straelen, Leiter Anlagenservice und -technik bei InfraServ Knapsack am 23. Oktober 2017
Maya Kleiker aus Herzogenrath, Leiterin Forschung und Entwicklung bei Evonik am 3. November 2017

Quelle und Foto: ChemCologne




Sicherheitsratschläge für die Nachbarn

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„Ihre Sicherheit – unsere Verantwortung“: So heißt die gemeinsam neu aufgelegte Sicherheitsbroschüre der unter die Störfallverordnung fallenden Firmen im Chempark.

Sie wird in den nächsten Tagen – in einem Umkreis von etwa 2,5 Kilometern rund um den Chempark – postalisch an die Bürger in Krefeld und einigen Duisburger Stadtteilen verschickt.

„Sicherheit hat für alle Menschen in und rund um den Chempark einen enorm hohen Stellenwert“, erklärt Chempark-Leiter Lars Friedrich. „Trotz einer Vielzahl an vorbeugenden, aktiven und reaktiven Sicherheitsmaßnahmen sind Ereignisse nie komplett ausgeschlossen.“ Die Neuausgabe der Broschüre gibt deshalb gezielt darüber Auskunft, wie sich die Nachbarn bei einem Notfall verhalten sollten und wie Sie schnell an Informationen gelangen. „Wir empfehlen besonders, das heraustrennbare Kärtchen stets griffbereit aufzubewahren“, so Friedrich.

Am Standort Leverkusen werden gemäß der Störfallverordnung insgesamt 75.000 Exemplare der Broschüre verteilt. Die darin enthaltenen Verhaltenshinweise sind in deutscher, englischer, italienischer, russischer, polnischer und türkischer Sprache übersetzt. Darüber hinaus stellt die Broschüre eine Übersicht über die im Chempark ansässigen Unternehmen vor, die der Störfallverordnung unterliegen – und führt Beispiele für Gefahrstoffe auf, die am Standort verwendet werden.

Die Broschüre kann auch digital und unterwegs gelesen werden. Entweder auf der Homepagewww.chempark.de oder in der App „Chempunkt Interaktion“, die kostenlos heruntergeladen werden kann. Lars Friedrich ergänzt: „Darüber hinaus stehen die Kollegen im Nachbarschaftsbüro ‚Chempunkt‘ jederzeit zum Austausch auch über Themen der Sicherheit gerne zur Verfügung.

Quelle und Foto: CURRENTA




Mehr Güter auf die Schiene

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Am 3. Juli ist der erste Basel-Kaldenkirchen Shuttle (BKS) der Contargo AG aus Basel im nordrhein-westfälischen Kaldenkirchen (Stadt Nettetal im Kreis Viersen) eingetroffen.

Diese Bahnverbindung bietet Contargo ab sofort fünfmal wöchentlich in beide Richtungen an. Damit stärkt Contargo Süd den Anteil des Umschlags von/auf die Bahn weiter und unterstützt so auch die Verlagerungspolitik in der Schweiz.

Der BKS startet montags bis freitags jeweils in Basel und in Kaldenkirchen und erreicht den Zielbahnhof am nächsten Tag. „Mit dem BKS verfügen wir über eine schnelle und zuverlässige Verbindung für kontinentale Ladung zwischen der Schweiz und dem Ruhrgebiet bzw. den Ost-Niederlanden“, sagt Holger Bochow, Co-Geschäftsführer der Contargo AG. „Unser Standort im Dreiländereck Basel/Weil am Rhein übernimmt dabei eine Hub-Funktion, denn die Trailer können von hier aus per Bahn oder Lkw weiter innerhalb der Schweiz, aber auch nach Deutschland oder Frankreich und sogar nach Italien transportiert werden.“

Neben dem BKS bietet Contargo Süd dort fünf weitere Bahnverbindungen an: den trimodalen Basel Multimodal Express (Basel/Weil – Emmerich), den Basel-Duisburg-Shuttle (Basel/Weil – Duisburg), den Rhein Romandie Shuttle (Basel – Chavornay – Genf), den Alfred Escher Shuttle (Basel – Dietikon – Gossau) sowie den ROCO-Shuttle (Basel/Weil – Rotterdam und Antwerpen). Die Contargo AG realisiert gemeinsam mit Contargo Rail Service als Operator diese Bahn-Produkte, das heißt, sie entwickelt, organisiert und vermarktet die Linien selbst und übernimmt das Auslastungsrisiko.

Weitere Vorteile für die Kunden in Basel sind das Leercontainerdepot, das weitere Standorte wie Ottmarsheim, Weil am Rhein, Chavornay und Gossau bedient, sowie die Anerkennung Contargos als Zugelassener Versender/Zugelassener Empfänger für die Schweiz, wodurch die Zollabfertigung deutlich erleichtert wird.

Quelle und Foto: Contargo GmbH & Co. KG




Neues Gefahrstofflager in Münster

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Imperial Logistics International hat in Münster ein neues Gefahrstofflager in Betrieb genommen.

Am neuen Standort im Hansa-BusinessPark nahe der A1/A43 stehen 9.000 Quadratmeter Logistik-, Technik- und Büroflächen zur Verfügung.

Die bisherigen beiden Lagerstandorte im Münsteraner Stadthafen werden dort zusammengeführt und geschlossen. Fast 100 Jahre war das Vorgängerunternehmen Lehnkering im Stadthafen von Münster beheimatet, zu Beginn noch als Schiffsumschlag-, Fuhr- und Lagerbetrieb. Im Jahr 1986 baute Lehnkering, heuteImperial, im Stadthafen das erste Gefahrstofflager.

Das neue Lager im Hansa-BusinessPark wird Platz für etwa 17.000 Paletten bieten. Damit erhöht sich die Lagerkapazität in der Region Münster um einige Tausend Palettenstellplätze. Zum Sicherheitskonzept auf dem neuesten Stand der Technik gehören unter anderem eine Brandmeldeanlage mit Rauchmeldern zur Brandfrüherkennung, eine automatische Sprinklerung, ein flüssigkeitsdichter Boden, ein permanenter Luftwechsel sowie ein IT-gestütztes Lagerverwaltungssystem, das die Einhaltung der Zusammenlagerverbote sicherstellt. Ausgelegt wird das Lager gemäß TRGS 510 für folgende Lagerklassen: 2B, 3, 4.1B, 4.2, 5.1A+B, 6.1A-D, 8A+B, 10-13. Erlaubt sind Güter der Wassergefährdungsklassen (WGK) 1 – 3.

Mit der Investition in ein modernes Gefahrstofflager erweitert Imperial die Möglichkeiten sowohl in Bezug auf die Kapazität als auch die Bandbreite der Zusatzdienstleistungen. Außer der klassischen Lager- und Distributionslogistik einschließlich Zolllagerung und Zollabwicklung wird Imperial am neuen Standort den Kunden aus Chemieproduktion und Chemiehandel Zusatzdienstleistungen wie Temperaturführung, Etikettieren, Umpacken und den Bau von Displays anbieten. Anschrift: Deventerstraße 10, 48163 Münster.

Quelle und Foto: Imperial Logistics International B.V. & Co. KG, feiern die Eröffnung des neuen Gefahrstofflagers in Münster (von links): Dietmar Nunne (Kögel + Nunne Bau), Dr. Thomas Robbers (Wirtschaftsförderung Münster), Carsten Taucke (CEO), Henning Bosch (Imperial Supply Chain Solutions), Stephan Dalbeck (Immobilienentwickler Verdion) und Michael Pohl (Imperial Chemical Logistics).

 




Henkel gewinnt Innovationspreis

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Die Unternehmerschaft Düsseldorf und Umgebung e.V. (Unternehmerschaft Düsseldorf) hat Henkel den Rheinischen Innovationspreis 2017 verliehen. Das Geschäftsfeld Transport und Metall des Unternehmensbereichs Adhesive Technologies erhielt die Auszeichnung für die Entwicklung eines neuartigen Polyurethanharzes

Das Harz soll die Markteinführung einer faserverstärkten Kunststoff-Blattfeder im automobilen Leichtbau ermöglicht. Die Preisverleihung fand auf dem Düsseldorfer Arbeitgebertag im Van der Valk Airporthotel in Düsseldorf statt.

Mit dem Rheinischen Innovationspreis zeichnet die Unternehmerschaft Düsseldorf besonders innovative Ideen, Projekte und Produkte aller Unternehmensgrößen, Organisationen, Einrichtungen oder Einzelpersonen aus. Die unabhängige Jury besteht aus Entscheidern namhafter regionaler Unternehmen und beurteilt unter allen Teilnehmern nach den Kriterien Innovation, Nachhaltigkeit, Strategie und Systematik, Kreativität, Erfolgschancen am Markt und Performance.

„In diesem Jahr hat unsere Jury den Sieger des Rheinischen Innovationspreises nach teils neuen Auswertungskriterien gewählt. Die eingereichten Bewerbungen wurden nicht nur nach Kreativität und neuen Technologien, sondern auch nach konkreten Strategien und Systematiken bewertet, die Marktchancen und Markterfolg bestärken“, erklärte Christoph Sochart, Geschäftsführer der Unternehmerschaft Düsseldorf. „Die Materialentwicklung von Henkel und ihr erfolgreicher Einsatz im automobilen Leichtbau hat die Jury in den Bereichen Innovation, Nachhaltigkeit und Technologie und allen weiteren Kriterien überzeugt.“

Henkel Adhesive Technologies entwickelt und liefert eine Vielzahl hochwirksamer Lösungen an Klebstoffen, Dichtstoffen und Funktionsbeschichtungen für Automobilhersteller und Zulieferer weltweit. Einen Schwerpunkt bilden dabei Produkte und Technologien, die einen vermehrten Einsatz von Leichtbaumaterialien ermöglichen und so den Kraftstoffverbrauch und den Ausstoß von Kohlendioxid bei Autos senken. So hat ein moderner Pkw durchschnittlich 17 Kilogramm Henkel-Technologie an Bord.

Durch die Entwicklung des Zwei-Komponenten-Polyurethanharzes Loctite Max 2 hat Henkel den Einsatz faserverstärkter Kunststoffbauteile, so genannte Komposite, im Automobilbau weiter verbessert. Neben seinen herausragenden Materialeigenschaften härtet Loctite Max 2 extrem schnell aus und ermöglicht so den Einsatz für die Großserienproduktion in der Automobilindustrie. Die erste kommerzielle Anwendung ist eine hochleistungsfähige Komposit-Blattfeder, die Henkel in Zusammenarbeit mit dem Zulieferer Benteler SGL entwickelt hat. Diese von Benteler SGL produzierte Blattfeder kommt seit 2015 in der Hinterachse des aktuellen Volvo XC90 zum Einsatz. Sie ist 4,5 Kilogramm leichter als herkömmliche Stahlschraubenfedern und vergrößert durch ihre kompakte Bauweise das Kofferraumvolumen. Zudem trägt die Innovation zu einem verbesserten Fahrkomfort bei. Volvo setzt die Blattfeder deshalb mittlerweile bei allen Modellen seiner 90er Baureihe ein und wird die Technologie künftig auf weitere Baureihen ausrollen.

„Als traditionsreiches Unternehmen mit Sitz in Düsseldorf sind wir natürlich sehr stolz auf den Gewinn des Rheinischen Innovationspreises“, erklärt Frank Kerstan, Global Program Manager für Komposittechnologien bei Henkel Adhesive Technologies. „Vor allem freuen wir uns darüber, dass wir die Jury mit einer vor Ort entwickelten innovativen Technologie überzeugen konnten, die ihre Leistungsfähigkeit in der Praxis bereits unter Beweis stellt. Wir arbeiten intensiv an weiteren Kompositanwendungen wie beispielsweise Räder, die das Fahrzeuggewicht weiter effektiv reduzieren und die Nachhaltigkeit verbessern werden.“

Quelle und Foto: Henkel Adhesive Technologies, Verleihung des Rheinischen Innovationspreises (von links): Daniel Kleine, Standortleiter Henkel Düsseldorf, Markus Stolz, Metro AG und Mitglied der Innovationspreis-Jury, Jutta Zülow, Vorsitzende der Unternehmerschaft, Oberbürgermeister Thomas Geisel und Michael Grütering (ganz rechts), Hauptgeschäftsführer der Düsseldorfer Arbeitgeberverbände und der Unternehmerschaft, mit dem Henkel-Team.




Countdown zur Nachbarschaftsparty

Der Rathausplatz: Bühne für die Nachbarschaftsparty am 30. Juni und dann noch etwas schöner dank des Chempark-Geschenks.

Das Dormagener Chempark-Werk am Rhein feiert 2017 sein 100-jähriges Bestehen mit vielen kleinen und großen Geburtstagen – aber stets in der Mitte der Bürgerinnen und Bürger, und die sind am Freitag, 
30. Juni 2017, herzlich zur großen Nachbarschaftsparty eingeladen.

Nachbarschaft, Begegnung und partnerschaftliches Miteinander sind auch die Hintergedanken der Geburtstagsüberraschung, des Geschenks des Chempark an die Stadt. „Wir wollen in der Mitte der Stadt nicht nur sichtbarer werden, sondern auch nutzbar – und das lange über das Jubiläumsjahr hinaus“, verrät Jobst Wierich, Leiter Politik und Bürgerdialog des Chempark Dormagen. „Am 30. Juni überreichen wir unsere Geburtstagsüberraschung, und das betten wir ein in eine Nachbarschaftsparty auf dem Rathausplatz für alle Bürgerinnen und Bürger. Kommen Sie vorbei!“, lädt Wierich ein.

Los geht’s um 19.00 Uhr, und es wird musikalisch-bunt: Mit dabei sind Singer-Song-Writerin Tina van Wickeren und DSDS-Gewinnerin Elli Erl, der Jugendchor Sankt Michael, „Da Capo“ und der Männerchor Bayer Dormagen sowie das Blasorchester „Dicke Luft“ und die Kölsche Bigband „De Bajaasch“. Für brasilianische Sambarhythmen sorgen die Trommler „Alegria axé“. Und das Auspacken des Geschenks übernimmt das Bewegungstheater „Mobilé“.

Co-Regisseur des „Feierabends“ ist die Stadt, deren Bürgermeister Erik Lierenfeld sich schon freut. „Dormagen ist dynamisch, bunt und ein großartiger Ort für Familien. All das wird sich auch am 30. Juni auf dem Rathausplatz wiederfinden“, erklärt Lierenfeld. „Schließlich sind die über 10.000 Chempark-Mitarbeiter auch Nachbarn und Teilnehmer des gesellschaftlichen Lebens in Dormagen – da muss man bei so einem Jubiläum schon raus aus dem Werk und rein in die Mitte der Stadt“, so der Bürgermeister.

„Was hast Du davon?“ – das Erklärmotto des Chempark – gilt für alle Aktionen im Jubiläumsjahr und ganz besonders für die Nachbarschaftsparty. „Denn eins ist uns ganz wichtig: Mit den Nachbarn zusammen zu feiern!“, betont Wierich. „Die tolle gewachsene Gemeinschaft in Dormagen, in der wir uns sehr wohl fühlen, möchten wir mit der Feier zum Ausdruck bringen.“

Die Kampagne „Was hast Du davon?“ veranschaulicht Anwendungen, deren Rohstoffe im Dormagener Werk hergestellt werden, sowie das Engagement des Chempark und seiner Unternehmen im gesellschaftlichen Leben. Weitere tolle Angebote im Jubiläumsjahr folgen: Am 25. August wird das Nachbarschaftsbüro Chempunkt zum Geburtstags-Café, und die Pflanzenschutz-Division von Bayer lädt von dort aus zu Besichtigungstouren zu einem seiner Produktionsbetriebe ein. Am 30. September sind die Faserhersteller Asahi Kasei und Dralon Partner der großen Modenschau auf dem Michaelismarkt.

Quelle und Foto: CURRENTA