Cargonexx macht sich für offenes Europa stark

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Die digitale Spedition Cargonexx gehört zu den ersten Unterstützern der Initiative “Logistics for Europe” des Verbands Spedition und Logistik Baden-Württemberg e.V. (VSL). Die Initiative vereint Logistikunternehmen, die sich für ein offenes Europa und zu der gemeinsamen europäischen Idee bekennen.

Auch Spediteure und Logistiker betrachten die derzeitigen antieuropäischen Strömungen in Ländern wie Frankreich und Großbritannien mit großer Sorge. Denn gerade die Logistikbranche ist auf unbeeinträchtigten Warenverkehr über Ländergrenzen hinweg angewiesen, um Wertschöpfungsketten, die arbeitsteilig organisiert sind nicht zu gefährden. Grundfreiheiten des Europäischen Binnenverkehrs zu denen Personenfreizügigkeit und freier Warenverkehr zählen, sind darum enorm wichtig für Logistiker. Sie sichern ihnen die Existenzgrundlage und tragen zur Transparenz der Märkte bei, da einheitliche europäische Regeln gelten.

Für Cargonexx-CEO Rolf-Dieter Lafrenz ist das Engagement für die Initiative „Logistics for Europe“ daher auch selbstverständlich: „Cargonexx bietet eine digitale Dienstleistung, deren Vision es ist, beispielsweise Transporte von Hamburg nach Barcelona mit wenigen Klicks zu ermöglichen. Dies kommt allen Beteiligten zugute: Spediteure erhalten einen besseren Preis, Frachtführer eine bessere Auslastung und der europäische Warenverkehr wird optimiert. Von einem offenen Europa profitieren wir am Ende alle – Produzenten, Transporteure und Konsumenten.“

Der Initiator der Kampagne, VSL-Geschäftsführer Andrea Marongiu, begründet das Entstehen der Initiative: „Die Europäische Union ist ein Garant für Frieden auf unserem Kontinent. Unser Wohlstand ist ohne die EU nicht denkbar.“ Darum möchten der VSL und die Unterstützer der Initiative ein Zeichen setzen und sich zur europäischen Idee, den gemeinsamen Werten und Pfeilern der Europä­ischen Union bekennen. Weitere Informationen zur Kampagne und den Unterstützern sind hier abrufbar.

Auf dem Forum „Europaverkehre auf Effektivität und Effizienz trimmen“ der transport logistic, wurde die Notwendigkeit eines transparenten und offenen grenzüberschreitenden Verkehrs ebenfalls diskutiert. Auch hier trat Rolf-Dieter Lafrenz für ein offeneres Europa ein. „Zukünftig muss es eine bessere Förderung von europäischen Unternehmen und Start-ups in der Transportbranche geben, damit europäische Spediteure gegenüber der Konkurrenz von Amazon und Uber gestärkt werden. Digitale Unternehmen brauchen Daten und gerade der Zugang zu diesen ist in Europa häufig nicht möglich.“

Cargonexx wurde Anfang 2016 von Rolf-Dieter Lafrenz und Andreas Karanas gegründet. Seit Dezember 2016 ist die Logistikplattform offiziell am deutschen Markt. Als einziges Unternehmen der Logistikbranche zählt Cargonexx mit Smart Data und dem Einsatz künstlicher Intelligenz zu den Finalisten des Deutschen Innovationspreises. Im Laufe des Jahres wird die Cargonexx-Plattform auch für das Streckennetz in der Schweiz, Österreich, Polen sowie weitere Nachbarländer geöffnet.

Quelle und Foto: Cargonexx




Schüler können einen Tag lang Chef sein

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Gemeinsam mit Chemieunternehmen aus dem Rheinland startet ChemCologne in den Sommer- und Herbstferien die Aktion „Meine Position ist spitze!“, an der Schüler ab 16 Jahren teilnehmen können.

Insgesamt acht Mitgliedsunternehmen der Brancheninitiative stellen einen Tag lang leitende Positionen zur Verfügung, die von Schülern besetzt werden.

Nach dem großen Erfolg in den vergangenen Jahren findet die Aktion auch in diesem Jahr wieder statt. Interessierte Schüler können sich seit Februar unter www.meine-position-ist-spitze.de bewerben. „Es sind schon zahlreiche Bewerbungen eingegangen. Wir wollen aber allen Schülern die Chance geben, sich noch zu beteiligen. Auch Schüler die jetzt ihr Abitur absolviert haben, sind eingeladen sich zu bewerben“, berichtet ChemCologne-Geschäftsführer Daniel Wauben. Denn die erfolgreichen Bewerber erhalten außergewöhnliche Einblicke, die für den weiteren Karriereweg sehr hilfreich sein können.

Die Mitgliedsunternehmen Alfred Talke, Akzo Nobel, Currenta, Evonik, InfraServ Knapsack, Lanxess, Rhein-Erft Akademie und Shell stellen folgende Führungspositionen zur Verfügung:

• Leiter/in Tankwagenterminal bei Shell in Wesseling
• Werksleiter/in bei AkzoNobel in Hilden
• Leiter/in Rückstandsverbrennungsanlage bei Currenta in Dormagen
• Leiter/in Werkfeuerwehr bei Currenta in Leverkusen
• Laborleiter/in Umweltanalytik bei Currenta in Krefeld-Uerdingen
• Globale/r Leiter/in Produktion und Technik – Lederchemikalien bei Lanxess in Köln/Leverkusen
• Leiter/in Disposition bei Alfred Talke in Hürth
• Geschäftsführer/in bei Rhein-Erft Akademie in Hürth
• Leiter/in Anlagenservice und –technik bei InfraServ Knapsack in Hürth
• Leiter/in Forschung und Entwicklung Silica bei Evonik in Wesseling

Über ChemCologne:
ChemCologne ist eine Initiative mit dem Ziel, die Attraktivität und Wettbewerbsfähigkeit der Chemie-Region weiter zu entwickeln und sie bei in- und ausländischen Investoren noch bekannter zu machen. ChemCologne wird gefördert und unterstützt von den Chemieunternehmen der Region, dem Arbeitgeberverband Chemie Rheinland, Städten und Kreisen der Region, der IHK zu Köln, der Bezirksregierung Köln, Hochschulen, der Wirtschaftsförderungsgesellschaft des Landes NRW.INVEST sowie der Industriegewerkschaft Bergbau, Chemie, Energie. Die ChemCologne-Region erstreckt sich von Krefeld bis Bonn und von Aachen bis Wuppertal. Sie zeichnet sich durch eine außergewöhnliche Agglomeration sowohl von Chemie- und Industrieparks sowie bedeutender Industrieunternehmen als auch Bildungsinstituten wie Hochschulen und Akademien aus. Sie ist mit mehr als 20 Prozent des gesamten deutschen Chemieumsatzes die stärkste Chemieregion Europas.

Quelle: ChemCologne, Foto: Evonik Industries




Adrian Kaczmarczyk neuer Divisions-COO

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Adrian Kaczmarczyk (45), hat zum 1. Mai dieses Jahres die Position des Chief Operating Officer (COO) der Division Imperial Transport Solutions übernommen.

Der Diplom-Ingenieur war vorher Corporate Vice President Global Supply Chain im Unternehmensbereich Adhesive Technologies bei der Henkel AG & Co. KGaA. Davor liegen Stationen bei der Siegwerk AG (Vice President Supply Chain and Operations EMEA), Avery Dennison (Corporate Director Global Supply Chain and Operations) und Procter & Gamble. Als Divisions-COO Imperial Transport Solutions wird Kaczmarczyk für die strategische Führung aller Transportaktivitäten von Imperial Logistics International verantwortlich sein.

„Mit Adrian Kaczmarczyk haben wir einen erfahrenen Experten gewonnen, der von seinen bisherigen Positionen in der Industrie umfangreiche Erfahrung in der Entwicklung und Einführung effizienter Supply-Chain-Strategien mitbringt“, kommentiert Carsten Taucke, CEO von Imperial Logistics International.

Quelle und Foto: Imperial Logistics International B.V. & Co. KG




Neuer Chef für neska-Niederlassung Mannheim

Mit Wirkung zum 1. Mai 2017 übernimmt Alen Petrusic (38) die Leitung der neska-Niederlassung in Mannheim.

Alen Petrusic war zuletzt bei der GEFCO Deutschland GmbH tätig, einer 100-prozentigen Tochtergesellschaft der international agierenden Logistikgruppe GEFCO mit Sitz in Paris. Er hat dort verschiedene Funktionen und Aufgaben in unterschiedlichen Standorten der Gruppe wahrgenommen. „Wir freuen uns sehr, dass wir mit Alen Petrusic einen erfahrenen Logistikexperten für unsere Niederlassung in Mannheim gewinnen konnten, der den Service für unsere Kunden an diesem Standort weiter optimieren und ausbauen wird“, so Volker Seefeldt, Vorsitzender der neska-Geschäftsführung.

Herr Petrusic ist Nachfolger von Jens Langer, der seine Tätigkeit am 31. März 2017 beendet hat, um sich einer neuen Herausforderung zu widmen. Dazu erklärt Volker Seefeldt: „Jens Langer hat die positive Entwicklung der Niederlassung Mannheim in den vergangenen Jahren maßgeblich vorangebracht. Für seine Leistungen gebührt ihm unser aufrichtiger Dank und Anerkennung. Wir bedauern, dass er das Unternehmen verlassen hat, und wünschen ihm beruflich und privat weiterhin alles Gute.“

Alen Petrusic ist unter neska Schiffahrts- und Speditionskontor GmbH, Niederlassung Mannheim, Rheinkaistr. 19 Tel.: +49 621 1075-0 , 68159 Mannheim, Fax: +49 621 24111, petrusic@neska.com zu erreichen.

Die neska-Gruppe präsentiert ihr umfangreiches Leistungsportfolio auf Europas größter Logistik-Messe, der „Transport Logistic“ in München in Halle B3 an Stand Nr. 221/322.

Quelle: neska 




Real und Digital: DACHSER in München

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Auf der Branchenleitmesse transport logistic stellt DACHSER seine Kompetenz im Fulfillment und der digitalen Vernetzung in den Mittelpunkt. Vom 9. bis 12. Mai lädt der Logistikdienstleister das Fachpublikum auf seinen Stand in Halle B6/Stand 101/202 auf dem Münchner Messegelände ein.

Auf rund 800 Quadratmeter Fläche präsentiert sich DACHSER auf der transport logistic als Impulsgeber der Logistikbranche. Wie globale Supply Chains transparent, effizient, sicher und flexibel gestaltet werden können, zählt zu den zentralen Themen am Messestand. Hinzu kommen aktuelle Entwicklungen bei der Digitalisierung der Logistik und neue Ansätze der Stadtbelieferung. Zudem stehen die Visualisierung bei der Planung von Warehouse-Projekten sowie Einblicke in Forschungs- und Entwicklungsprojekte bei DACHSER auf dem Programm. „Wir werden zeigen, dass DACHSER mit Logistik 4.0 Partner für die Industrie 4.0 ist“, erläutert Bernhard Simon, Chief Executive Officer (CEO) von DACHSER.

Neben erfahrenen Mitarbeitern am Messestand sind DACHSER-Experten auch im Fachprogramm vertreten. Über die Chancen und Herausforderungen des Logistikstandorts Polens spricht Grzegorz Lichocik, Managing Director, DACHSER European Logistics Polen, am Dienstag, 9. Mai, 13:30 – 15:00 Uhr, auf einem Fachforum. Die Verkehrsinfrastruktur für die chemische Industrie steht im Mittelpunkt einer Podiumsdiskussion, an der Michael Kriegel, Department Head DACHSER Chem-Logistics, am Mittwoch, dem 10. Mai, 10:00 – 11:30 Uhr, teilnimmt. Stefan Hohm, Corporate Director, Corporate Solutions, Research & Development bei DACHSER, diskutiert am Messedonnerstag, 10:00 – 11:30 Uhr, im Rahmen eines Fachforums zur City-Logistik.

Quelle und Foto: DACHSER




Digital und nachhaltig

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Das Container-Hinterlandlogistik-Netzwerk Contargo legt bei der transport logistic 2017 in München den Schwerpunkt auf die Themen Digitalisierung und Nachhaltigkeit.

In Halle B6 am Stand 201/302 präsentiert die Contargo-Gruppe diese Themen zusammen mit ihrem Netzwerk und ihren Dienstleistungen.

„Die Digitalisierung krempelt derzeit nicht nur viele Geschäftsmodelle um, sie wird auch ein wichtiger Treiber für Nachhaltigkeit sein“, ist Heinrich Kerstgens, Co-Geschäftsführer der Contargo GmbH & Co. KG, überzeugt. „Beide Themen haben für uns einen hohen Stellenwert – das zeigt sich ebenso im aktuellen Nachhaltigkeitsbericht, wie in unserer neu gegründeten Abteilung ‚New Business and Digitalization‘.“

Diese Schwerpunkte spiegeln sich auch in der Gestaltung des Messestandes bei der transport logistic 2017 wider: Im Mittelpunkt der Präsentation stehen digitale Whiteboards, das interaktive Informationssystem IMTIS sowie die OpenSource-Routingmaschine IRIS. Mit ihrer Unterstützung werden Contargo-Mitarbeiter und Kunden gemeinsam im Gespräch Kundenwünsche ermitteln und Lösungen finden.

Das Thema Nachhaltigkeit zeigt sich in der Gestaltung des Messestandes, der in vielerlei Hinsicht dem Upcycling-Gedanken folgt: Eine Wand wird von alten Prospekten und einem von Contargo neu interpretierten Filmmotiv bedeckt. Wer sich weiter umsieht, entdeckt Möbel aus gebrauchten Europaletten, Sitzkissen aus ausgemusterten Segeln und Dielen aus zweiter Hand. Und weil das aktuelle Kundengeschenk, ein Kochbuch mit Rezepten und Reisetipps von Contargo-Mitarbeitern den Fokus auf Nachhaltigkeit legt, finden sich viele Gestaltungselemente daraus auch am Stand wieder.

Zu diesen beiden Schwerpunkten und allen anderen Themen rund um die Container-Hinterlandlogistik stehen an Stand 201/302 in Halle B6 an allen Messetagen von 9 bis 18 Uhr interessante Ansprechpartner aus dem Unternehmen zur Verfügung.

Quelle und Grafik: Contargo




CMA CGMs entwickelt Angebot

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Als Hauptakteur der neuen OCEAN Alliance, dem größten operativen Abkommen in der Schifffahrt, bietet CMA CGM fortan ein noch besseres Serviceportfolio für den deutschen Markt.

Mit optimierten Diensten und nunmehr drei deutschen Anlaufhäfen, die mittels effizienter Intermodallösungen hervorragend an das europäische Hinterland angebunden sind, können Kunden der OCEAN Alliance auf ein exzellentes Angebot zurückgreifen.

DREI DEUTSCHE HÄFEN
Der Beginn der OCEAN Alliance am 01. April ging mit einem neuen, optimierten Serviceangebot einher. Auch der deutsche Markt profitiert maßgeblich von den neuen Verbesserungen. So können Kunden von CMA CGM im Rahmen des FAL 5-Dienstes, der Deutschland mit Singapur und Deutschland verbindet, mit dem JadeWeserPort in Wilhelmshaven auf einen weiteren deutschen Hafen zurückgreifen. Neben den Häfen von Hamburg und Bremerhaven stellt der JadeWeserPort eine weitere effiziente Hafenoption dar und bietet den Kunden somit zusätzliche Flexibilität.

OPTIMIERTE DIENSTE MIT DEN SCHNELLSTEN TRANSITZEITEN
Die Dienste wurden sowohl in Bezug auf Kapazität als auch Transitzeiten deutlich verbessert. Mit nur neun Tagen von Bremerhaven nach Charleston, bietet der Victory Service die schnellste Transitzeit im Markt auf dieser transatlantischen Route. Der Liberty Service knüpft an dieses erstklassige Angebot an: Mit nur neun Tagen von Bremerhaven nach New York und nur 12 Tagen nach Norfolk, gehört der Liberty Service zu den schnellsten Diensten im Markt und überzeugt zugleich mit einer erhöhten Kapazität. Bei den Fernost-Verkehren spielt die OCEAN Alliance mit dem FAL 2-Dienst ebenfalls eine führende Rolle. So wird Shanghai in nur 31 Tagen von Hamburg aus erreicht. Westwärts von Qingdao und Dalian nach Hamburg, bietet die OCEAN Alliance mit nur 36 bzw. 38 Tagen sogar die schnellste Verbindung im Markt.

EXZELLENTE TRANSSHIPMENT- UND MULTIMODALLÖSUNGEN
Von Hamburg, Bremerhaven und Wilhelmshaven aus können Kunden auf exzellente Transshipment-Lösungen zurückgreifen. Gemeinsam mit dem Hamburger Short Sea-Experten OPDR, eine Tochterreederei von CMA CGM, bietet CMA CGM schnelle und zuverlässige Verbindungen nach Nordeuropa, in den baltischen Raum sowie zur iberischen Halbinsel und zu den Kanaren an. Darüber hinaus können Kunden von CMA CGM auf umfangreiche Multimodallösungen zurückgreifen, die das deutsche und europäische Hinterland hervorragend vernetzen. So stehen regelmäßige Zugverbindungen zwischen den drei großen Häfen und den Städten München, Nürnberg, Regensburg, Kornwestheim, Ulm, Berlin, Leipzig, Bremen, Dortmund, Köln und Mannheim zur Verfügung. Effiziente Zugverbindungen von und nach Österreich, Ungarn, Polen, in die Slowakei, die Schweiz und in die Tschechische Republik runden das Angebot ab. CMA CGM bietet seinen Kunden somit komfortable logistische Komplettlösungen.

Reinhard Peschel, Präsident CMA CGM Central Europe Cluster: “Mit dem Beginn der neuen OCEAN Alliance konnten wir unser bereits hervorragendes Angebot für den deutschen Markt nochmals optimieren. All diese Optimierungen und Verbesserungen, verbunden mit unseren hochqualifizierten und serviceorientierten Mitarbeitern, festigen die Position von CMA CGM als eine der führenden Reedereien in Deutschland.“

AUF EINEN BLICK: VERBESSERUNGEN DURCH DIE OCEAN ALLIANCE

  • Schnellere Transitzeiten von und nach China:
    • Von Qingdao & Dalian nach Hamburg: 36 bzw. 38 Tage – die schnellste Transitzeit im Markt auf dieser Route
    • Von Hamburg nach Shanghai: 31 Tage
    • Von Hamburg nach Dalian: 37 Tage
  • Schnellere Transitzeiten und höhere Kapazitäten nach Nordamerika:
    • Von Bremerhaven nach Charleston (Victory Service): 9 Tage – die schnelleste Transitzeit im Markt auf dieser Route
    • Von Bremerhaven nach New York (Liberty Service): 9 Tage
    • Von Bremerhaven nach Norfolk (Liberty Service): 12 Tage
  • Zusätzlicher Hafen: JadeWeserPort in Wilhelmshaven
  • Erhöhte Kapazitäten Liberty Service
  • Optimierte Transshipment- und Multimodallösungen in den baltischen Raum und ins deutsche sowie europäische Hinterland

AUF EINEN BLICK: CMA CGM IN DEUTSCHLAND

  • Drei deutsche Häfen: Hamburg, Bremerhaven, Wilhelmshaven
  • 21 Dienste
  • 22 wöchentliche Abfahrten sowie zusätzliche Feeder-Calls
  • Umfangreiche Transshipment- und Multimodallösungen in den baltischen Raum sowie ins deutsche und europäische Hinterland:
    • Deutschland: München, Nürnberg, Regensburg, Kornwestheim, Ulm, Berlin, Leipzig, Bremen, Dortmund, Köln, Mannheim
    • Europa: Österreich, Tschechische Republik, Ungarn, Slowakei, Schweiz, Polen
  • 6 Büros in Bremen, Düsseldorf, Frankfurt, Hamburg, München und Stuttgart
  • Außerdem verantwortlich für Büros in: Basel & Genf in der Schweiz, Bratislava in der Slowakei, Prag in der Tschechischen Republik und Wien in Österreich

Quelle und Foto: CMA CGM




Lütjann wird CIO der gesamten Logistikdivision

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Michael Lütjann, Chief Information Officer (CIO) und Mitglied der Geschäftsführung von Imperial Logistics International mit Hauptsitz in Duisburg, hat auch auf übergeordneter Ebene die Position des CIO für die Logistikdivision des Gesamtkonzerns Imperial Holdings Limited, Südafrika, übernommen.

Gleichzeitig wurde Lütjann Mitglied im Board of Directors der Logistikdivision des Gesamtkonzerns.

Lütjann war vor seinem Eintritt bei Imperial Senior Vice President IT Management Logistics bei Schenker sowie CIO beim Logistikdienstleister Fiege. Zu seinen Aufgaben gehört, die digitalen Infrastrukturen der Logistikdivision auszubauen sowie Prozesse, Arbeitsformen und Geschäftsmodelle im Hinblick auf deren digitale Ausgestaltung weiterzuentwickeln.

Quelle und Foto: Imperial Logistics International B.V. & Co. KG




DACHSER Wächst und investiert in Zukunft

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DACHSER entwickelt sich weiter positiv und erwirtschaftete im vergangenen Geschäftsjahr 2016 einen konsolidierten Bruttoumsatz von rund 5,71 Mrd. Euro. Der Konzernumsatz erhöhte sich damit um 1,7 Prozent, die Zahl der Sendungen stieg um 2,4 Prozent auf 80,0 Millionen und die Tonnage um 2,4 Prozent auf 38,2 Millionen Tonnen. Wachstumstreiber waren die europäischen Landverkehre sowie die Lebensmittel-Logistik.

„Trotz der volatilen Weltwirtschaftslage haben wir das organische Wachstum der Vorjahre gefestigt und uns weiter stabil am Markt positioniert. Gleichzeitig arbeiten wir aktiv an Lösungen für morgen“, sagt DACHSER CEO Bernhard Simon.

Im Business Field Road Logistics, das 75 Prozent des Umsatzvolumens von DACHSER ausmacht, zahlte sich in der Business Line DACHSER European Logistics (EL) die konsequente Exportstrategie aus. So erzielte DACHSER 2016 in EL einen Brutto-Umsatz von 3,5 Milliarden Euro, ein Plus von 2,4 Prozent. Sendungen und Tonnage stiegen um 2,2 bzw. 2,3 Prozent. „Unsere Landesgesellschaften haben durchweg von der starken Nachfrage nach grenzüberschreitenden Verkehren im europäischen Binnenmarkt profitiert. Im Warenaustausch ist und bleibt Europa stabil und eng miteinander vernetzt“, kommentiert Simon.

DACHSER Food Logistics war mit einem Umsatzwachstum von 9,5 Prozent auf 812 Millionen Euro erneut Wachstumschampion. Ihren Rückenwind verdankte die Lebensmittellogistik in erster Linie dem starken nationalen Geschäft mit Konsumgütern in Deutschland. Zweiter Erfolgsbaustein ist das European Food Network für grenzüberschreitende Lebensmitteltransporte.

Mit 13 Partnern, zehn Korrespondenten und regelmäßigen Linienverkehren zwischen 34 Ländern ist es das Lebensmittelnetz mit der größten Flächendeckung in Europa. „Unser führendes Qualitätsniveau sowie die positiven Effekte durch das europäische Food Hub in Erlensee bei Frankfurt trugen zu diesem erfreulichen Wachstum bei“, sagt Bernhard Simon.

Der Umsatz des Business Fields DACHSER Air & Sea Logistics sank um 3 Prozent auf 1,54 Milliarden Euro, bei konstant gebliebenen Sendungszahlen. Die niedrigen internationalen Frachtraten, insbesondere im Seeverkehr, sowie negative Währungseffekte führten zu diesem Umsatzrückgang. „Wir wissen mit den Volatilitäten der internationalen Luft- und Seefracht umzugehen und bauen dieses Geschäftsfeld konsequent aus“, so Simon.

DACHSER bietet seinen Kunden in diesem Segment weltweite Supply Chains, eine enge Verknüpfung mit dem europäischen Landverkehrsnetz und einheitliche IT-Systeme. Im Ausbau der Intra-Asia Verkehre und einem gezielten organischen Ausbau des Netzes in den Americas sind auch außerhalb Europas Zielmarken gesteckt.

Das Volumen seiner geplanten Investitionen steigert DACHSER auf 177 Millionen Euro in 2017, nach 125 Millionen Euro im Vorjahr. Dabei wird vor allem in den Ausbau der Netzwerk-Standorte, der IT-Systeme und in Forschung und Entwicklung investiert. „Wir beschäftigen uns intensiv und umfassend mit logistischen Lösungen der Zukunft sowie deren Digitalisierungsgrad. DACHSER hat auf mehreren Ebenen konzernweit Innovationsprozesse angestoßen, um auch weiterhin zu den Vorreitern der Branche zu zählen“, unterstreicht Simon.

Zudem hat der Logistikdienstleister in den Ausbau seiner Kontraktlogistik-Services investiert und allein in den vergangenen zwei Jahren über 350.000 Quadratmeter zusätzliche Warehousefläche mit mehr als 300.000 Palettenstellplätzen geschaffen. Damit bietet DACHSER seinen Kunden über zwei Millionen Palettenstellplätze in nahezu 200 Warehouses auf vier Kontinenten an.

Quelle und Foto: DACHSER




Virtuelle Rheinreise mit Contargo

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Contargo hat erstmals eine Multimediastory entwickelt, um Kunden, Mitarbeitern und der Öffentlichkeit das Unternehmen näher zu bringen.

Mit der ersten Geschichte lädt das Unternehmen die Nutzer zu einer „Rheinreise mit Contargo“ ein.

Die Tour beginnt am Terminal in Basel und führt weiter per Binnenschiff auf dem Rhein zu einigen Contargo-Standorten und weiter bis nach Rotterdam. Unterwegs erfahren Sie mehr über die Reise und die besuchten Terminals.

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Quelle und Foto: Contargo