Großes Familienfest am 22. Mai im neuen Kraftwerk am Hafen

0027_PK Familienfest_18.05.2016

Das Jahr 2016 ist ein besonderes Jahr für die Stadtwerke Düsseldorf: Das Unternehmen feiert nicht nur seinen 150. Geburtstag, sondern auch die Inbetriebnahme des hocheffizienten Erdgaskraftwerks „Fortuna“ auf der Lausward. Ein besonderer Meilenstein für eine klimaschonende Strom- und Wärmversorgung Düsseldorfs ist damit gesetzt worden. Mit allen Düsseldorferinnen und Düsseldorfern möchte das Unternehmen deshalb am 22. Mai einen tollen Tag im Hafen erleben. Zu den Höhepunkten gehört für die großen Gäste die Band „Glasperlenspiel“ und für die kleinen Volker Rosin.

Am kommenden Sonntag sorgt ein buntes Rahmenprogramm beim Familienfest bei Groß und Klein für Unterhaltung – und das auf einer Gesamtfläche von über 16.000 Quadratmetern. Gefeiert wird von 11 bis 18 Uhr. Neben einem Jahrmarkt können sich die Gäste auf kostenlose klassische und historische Fahrgeschäfte wie den Kettenflieger, die Raupe oder Kinderkarussells freuen. Auf einer großen Bühne sorgen Künstler und Gewinnspiele den ganzen Tag für abwechslungsreiche Unterhaltung. So können sich die Kinder zum Beispiel beim Singen und Tanzen zur Musik von Volker Rosin oder den Fischgesichtern austoben. Als musikalisches Highlight ist die Band „Glasperlenspiel“ dabei und lädt im Anschluss an den Auftritt zu einer Autogramm-Stunde ein.

Auf einer Zeitreise durch die Stadtwerkegeschichte können die Besucherinnen und Besucher die Historie des Unternehmens mit vielen spielerischen Mitmachaktionen erleben. Auch die „sportlichen Partner“ der Stadtwerke Düsseldorf – Fortuna Düsseldorf, DEG, Borussia Düsseldorf und der Stadtsportbund – sind mit unterhaltsamen Aktionen dabei. Wer bei so viel Action hungrig und durstig wird, kann sich zu familienfreundlichen Preisen im Biergarten und Imbiss-Bereich verpflegen.

Auch für eine familienfreundliche Anreise zum Familienfest ist gesorgt: Zwischen Hauptbahnhof und der Haltestelle Medienhafen/Kesselstraße pendeln außer der Linie 707, die ohnehin diese Haltestelle anfährt, zusätzlich kostenlos historische Bahnen. Von der Haltestelle Medienhafen aus fahren die Buslinie 732 und acht kostenlose Shuttlebusse das Festgelände an. Wer mit den S-Bahn-Linien 8, 11 und 28 anreist, kann an der Haltestelle D-Hamm in die Shuttlebusse umsteigen. Zu Fuß und per Rad kann das „Spaßwerk“ gemütlich entlang des Parlamentsufers erreicht werden, ein Fahrradparkplatz steht zur Verfügung. Wer mit dem Auto kommt, sollte folgende Adresse in das Navi eingeben: Auf der Lausward 75, 40221 Düsseldorf. Ein kostenloser Parkplatz (P2 & P3) steht bereit.

Der Programmablauf auf der Bühne im Detail:

11.00 – 11.30 Uhr DJ

11.30 – 12.20 Uhr Volker Rosin

12.30 – 13.00 Uhr Die Physikanten-Show

13.00 – 13.10 Uhr Gewinnziehung

13.10 – 13.40 Uhr Düsseldorfer Rheinstars

13.45 – 14.15 Uhr Knacki Deuser

14.15 – 14.30 Uhr Grußwort Oberbürgermeister Thomas Geisel

14.30 – 15.00 Uhr Die Physikanten-Show

15.00 – 15.10 Uhr Gewinnziehung

15.15 – 15.40 Uhr Cosmo Klein

15.50 – 16.20 Uhr Fischgesichter

16.20 – 16.30 Uhr Gewinnziehung

16.30 – 17.30 Uhr Glasperlenspiel

17.30 – 17.55 Uhr Autogrammstunde Glasperlenspiel

17.50 – 18.00 Uhr Gewinnziehung

Quelle und Foto: Stadtwerke Düsseldorf AG




Wolfgang Göbel Chief Sales Officer bei Mosolf

mosolf

Die Mosolf-Gruppe erweitert ihre Geschäftsführung und hat Wolfgang Göbel (52) mit sofortiger Wirkung zum Chief Sales Officer (CSO) ernannt.

Die neu geschaffene Funktion eines Geschäftsführers Vertrieb soll den nachhaltigen Erfolg des Unternehmens sicherstellen, das zu den führenden Systemdienstleistern der Automobilindustrie in Europa zählt. Darüber hinaus werden damit die langjährigen Verdienste Göbels für die Mosolf-Gruppe gewürdigt. 

„Herr Göbel hat sich im In- und Ausland durch seine hervorragenden Leistungen einen exzellenten Ruf erarbeitet. Als Board Member und Vice-President der Association of European Vehicle Logistics ECG ist seine Expertise europaweit gefragt“, sagt Dr. Jörg Mosolf, Geschäftsführender Gesellschafter und CEO der Mosolf-Gruppe. „Mit der neu geschaffenen Position stellen wir die Weichen für nachhaltigen Erfolg und machen zugleich deutlich, dass die Entwicklungsmöglichkeiten in der Mosolf-Gruppe nicht begrenzt sind.“ 

Seit mehr als 36 Jahren ist Wolfgang Göbel bei Mosolf tätig. Der gelernte Speditionskaufmann begann seine Karriere bei dem Automobillogistiker als Assistent der Geschäftsführung und wechselte später als Leiter in den Bereich Vertrieb/Marketing & Logistik. 

In seinem neuen Aufgabenbereich verantwortet Göbel alle Vertriebsaktivitäten sowie die langfristige Sales-Strategie der Gruppe. Seine bisherigen Positionen im Unternehmen wird Wolfgang Göbel in Personalunion weiter ausführen. Er ist unter anderen Geschäftsführer der Mosolf-Tochterunternehmen Mosolf Automotive Railway GmbH, der Mosolf Benelux B.V.B.A. sowie der SAT Sächsische Autotransport und Service GmbH.

Quelle und Foto: Horst Mosolf GmbH & Co. KG




Christian Jabs wird Head of Sales bei IMPERIAL

Christian_Jabs

Christian Jabs (37) hat am 1. Mai dieses Jahres bei IMPERIAL Logistics International die neu geschaffene Position des Head of Sales auf Konzernebene übernommen.

Dabei unterstützt er Richard Schroeter, der auf Geschäftsführungsebene die Bereiche Vertrieb und Marketing verantwortet. In dieser Funktion ist Christian Jabs maßgeblich für den Ausbau der Vertriebsorganisation verantwortlich. Zu seinen Hauptaufgaben gehören die Koordination des operativen Vertriebs, die Fortentwicklung des Vertrieb-Reportings, die business-unit-übergreifende Koordination aller Vertriebsaktivitäten sowie die Schulung neuer Vertriebsmitarbeiter innerhalb des Konzerns. Der gelernte Industriekaufmann und Diplom-Ingenieur (FH) war vorher in verschiedenen Managementpositionen innerhalb des Konzerns tätig, zuletzt als Senior Manager Business Development der Business Unit Industrial.

IMPERIAL Logistics International B.V. & Co. KG Als eine 100-prozentige Tochter der südafrikanischen IMPERIAL Holdings Limited ist die IMPERIAL Logistics International B.V. & Co. KG für die Koordination und Steuerung aller internationalen Logistikgeschäfte der IMPERIAL Holdings Limited außerhalb von Afrika verantwortlich. Das Dienstleistungsportfolio von IMPERIAL Logistics International mit Hauptsitz in Duisburg ist in zwei Divisionen gebündelt: In der Division IMPERIAL Transport Solutions fasst der Konzern die Transportdienstleistungen in den Bereichen Shipping und Road zusammen. Die Division IMPERIAL Supply Chain Solutions umfasst alle Dienstleistungen in den Bereichen Contract Logistics, Contract Manufacturing und Warehousing für die Branchen Automotive, Industrial, Retail & Consumer Goods sowie Chemicals. Auch außerhalb der reinen Logistikdienstleistung hat sich IMPERIAL Logistics International als Prozessberater für Dritte, Flottenmanager externer Pkw- und Lkw-Flotten sowie Anbieter branchenaffiner Versicherungsservices etabliert. Mit 7 500 Mitarbeitern erwirtschaftet IMPERIAL Logistics International einen Umsatz von 1,2 Mrd. Euro an 150 Standorten.

Quelle und Foto: IMPERIAL Logistics International B.V. & Co. KG 




Sechs Reedereien gründen „THE Alliance“

ChicagoExpress07_print_rdax

Hanjin, Hapag-Lloyd, “K”Line, Mitsui O.S.K. Lines, Nippon Yusen Kaisha und Yang Ming gründen eine neue Allianz, die alle Ost-West-Fahrtgebiete inklusive Asien-Europa/Mittelmeer, Asien-Nordamerika Westküste, Asien-Nordamerika Ostküste, Transatlantik und Asien-Mittlerer Osten/Persischer Golf/Rotes Meer abdecken wird.

Ein entsprechender Vertrag wurde von allen Partnern unterzeichnet, so dass „THE Alliance“ vorbehaltlich der Zustimmung aller relevanten Wettbewerbsbehörden im April 2017 beginnen kann. Die Dauer der Kooperation wurde auf zunächst fünf Jahre festgelegt.

Mit dieser Partnerschaft entsteht eines der führenden Netzwerke in der Containerschifffahrt mit ca. 3,5 Millionen TEU bzw. 18% der weltweiten Flottenkapazität. Alle sechs Partner betreiben moderne und wettbewerbsfähige Flotten mit insgesamt mehr als 620 Schiffen. Diese bilden die Basis für die in der neuen Allianz eingesetzte Flotte. Kunden können sich auf ein ausgezeichnetes Produkt verlassen, das sich durch schnelle Transitzeiten, hohe Abfahrtsdichte und weitreichende Hafenabdeckung auszeichnet.

Unterdessen laufen die Gespräche zwischen Hapag-Lloyd und UASC nach Plan, eine abschließende Vereinbarung über eine Zusammenführung ihrer jeweiligen Containerschifffahrtsaktivitäten liegt bisher jedoch noch nicht vor. Eine solche Vereinbarung wäre abhängig von der Zustimmung der relevanten Wettbewerbsbehörden. Es wird erwartet, dass UASC Teil der „THE Alliance“ wird, was die Gesamtkapazität der Allianz auf mehr als vier Millionen TEU erhöhen würde.

„Die Kooperation ist ein Meilenstein. Sie ermöglicht es den sechs Partnern von THE Alliance, zusätzliche Abfahrten und Direktverbindungen anzubieten“, so die Mitgliedsreedereien in einer Erklärung. „Das einzigartige Produkt bietet eine größere Hafenabdeckung in Asien, Nordamerika und Europa einschließlich Mittelmeer sowie im Mittleren Osten. Das Netzwerk von THE Alliance garantiert den Kunden in den Ost-West-Verkehren häufige Abfahrten, eine hohe Zuverlässigkeit und sehr attraktive Transitzeiten.“

Nähere Einzelheiten zu den Diensten und Hafenrotationen werden veröffentlicht, sobald die noch erforderlichen Vorbereitungen abgeschlossen sind.

Mit einer Flotte von 175 modernen Containerschiffen und einer Gesamttransportkapazität von 955.000 TEU ist Hapag-Lloyd eine der weltweit führenden Linienreedereien. Das Unternehmen ist mit ca. 9.400 Mitarbeitern an 366 Standorten in 118 Ländern präsent. Hapag-Lloyd verfügt über einen Containerbestand von 1,6 Millionen TEU – inklusive einer der größten und modernsten Kühlcontainerflotten. 122 Liniendienste weltweit sorgen für schnelle und zuverlässige Verbindungen zwischen allen Kontinenten. Hapag-Lloyd gehört in den Fahrtgebieten Transatlantik, Lateinamerika sowie Intra-Amerika zu den führenden Anbietern.

Quelle und Foto: Hapag-Lloyd AG




CMA CGM führt Baltic Levant Express ein

_Begegnung_Containerschiffe_auf_der_Elbe_copyright_Michael_Lindner

CMA CGM freut sich die Einführung des neuen Dienstes Baltic Levant Express bekannt zu geben. Bei besten Transitzeiten bietet dieser innovative Dienst seit dem 9. Mai eine direkte Verbindung zwischen Sankt Petersburg und der östlichen Mittelmeerregion.

  • Ein Dienst für die östliche Mittelmeerregion und den Nordeuropa-Trade
    Dank dieses neuen Services, verbindet CMA CGM vier große nordeuropäische Häfen (Hamburg, Rotterdam, Antwerpen und Le Havre) mit den wichtigsten östlichen Mittelmeerhäfen (Alexandria, Beirut, Mersin und Aliaga). Neu ist dabei außerdem, dass Alexandria ab sofort in nur neun Tagen direkt mit Le Havre verbunden ist.
  • Ein einzigartiger Dienst für den Export spanischer Zitrusfrüchte und von Gemüse nach Nordeuropa
    Dank der Anläufe in Valencia und Cartagena, und der darauffolgenden nordeuropäischen Häfen, werden vor allem die Erzeuger und Exporteure von Gemüse und spanischer Zitrusfrüchte profitieren. Die Transitzeiten sind dabei unerreicht: Cartagena ist in nur fünf Tagen mit Tilbury verbunden.
  • Ein global ausgerichteter Dienst mit Transshipment-Verbindungen in weltweite Märkte
    Dank der vielen Möglichkeiten an Transshipment-Verbindungen der CMA CGM Group in Valencia und Tanger, sind Westafrika sowie Nord- und Südamerika mit den Märkten in der östlichen Mittelmeerregion verbunden. Die Transitzeiten sind dabei um eine Woche und ein Transshipment verkürzt worden.

Sechs Containerschiffe mit einer Kapazität zwischen 1.750 und 1.850 TEU werden in der folgenden Rotation eingesetzt: Sankt Petersburg, Hamburg, Rotterdam, Antwerpen, Le Havre, Malta, Alexandria, Beirut, Mersin, Aliaga, Valencia, Cartagena, Tanger, Tilbury, Antwerpen, Rotterdam, Sankt Petersburg.

CMA CGM, von Jacques R. Saadé gegründet, ist eine der führenden Containerreedereien der Welt. Ihre 471 Schiffe bedienen mehr als 420 Häfen weltweit. Im Jahr 2015 beförderte CMA CGM 13 Millionen TEU (twenty-foot equivalent units). CMA CGM wächst beständig und bietet seinen Kunden innovative Lösungen für See-, Land- und sonstige Logistik-Dienstleistungen. Mit einer Präsenz in 160 Ländern mit insgesamt 765 Agenturen, beschäftigt die Gruppe 22.000 Menschen weltweit, davon 2.400 im Hauptsitz in Marseille.

Quelle:CMA CGM, Foto: HHM/Michael Lindner




Jakob Hedén führt IMPERIAL in Shanghai

_Heden

Jakob Hedén (36) ist neuer Geschäftsführer der Shanghai IMPERIAL International Freight Forwarding Co., Ltd. Er löst Christian Berlin (30) ab, der nach vierjähriger erfolgreicher Tätigkeit in die Konzernzentrale nach Duisburg zurückkehrt, um dort als Assistenz des CEO neue Aufgaben zu übernehmen.

Hedén kommt von DB Schenker. Dort hatte er in den vergangenen zehn Jahren verschiedene Leitungsfunktionen inne, zuletzt als Vice President Global Customer Implementations.

IMPERIAL Logistics International ist seit dem Jahr 2012 mit der eigenen Gesellschaft IMPERIAL Shanghai in China aktiv. Basis für den Sprung nach China war ein Initialkunde der Business Unit Retail & Consumer Goods, dessen Expansion IMPERIAL Shanghai in Asien logistisch unterstützt. Parallel hat die Firma ihr Geschäft breiter aufgestellt. Heute gehören speditionelle Dienstleistungen im Landverkehr sowie in der See- und Luftfracht, Lagerung, Zollabwicklung sowie die Gestaltung integrierter Supply Chain Solutions zum Leistungsspektrum von IMPERIAL Shanghai.

Das Unternehmen ist in China außerdem als Non Vessel Operating Common Carrier (NVOCC) zugelassen. Weitere Kunden kommen aus der Chemie- und Stahlindustrie. Im Baoshan-Distrikt von Shanghai betreibt das Unternehmen ein eigenes Lagerhaus und greift entlang der industriell entwickelten Küstenzonen auf ein Netz von elf weiteren Lagern in diversen asiatischen Ländern wie Malaysia, Singapur und Südkorea zurück.

 Foto und Quelle: IMPERIAL Logistics International B.V. & Co. KG




Henning Bosch leitet Konzerndivision

_Henning_Bosch_1

Henning Bosch (54) ist mit sofortiger Wirkung bei der IMPERIAL Logistics International B.V. & Co. KG zum Chief Operating Officer (COO) der Division IMPERIAL Supply Chain Solutions ernannt worden, einer der beiden Konzern-Divisionen.

Als COO verantwortet er die Geschäfte der zur Division zählenden Business Units Automotive, Industrial, Retail & Consumer Goods und Chemicals. Zu seinen weiteren Aufgaben auf Geschäftsleitungsebene gehört die Verantwortung für die konzernweiten Shared Services Operational Excellence, QEHS (Quality, Environment, Health and Safety) sowie Process Management.

Henning Bosch ist seit drei Jahren im Unternehmen tätig. Unter anderem war er COO für den Bereich Binnenschifffahrt sowie kommissarischer COO der Division IMPERIAL Supply Chain Solutions.
Vor seinem Eintritt bei IMPERIAL Logistics International bekleidete der Diplom-Ingenieur (FH) in diversen Industrieunternehmen Managementpositionen in den Bereichen Prozess- und Supply-Chain-Management sowie Operations.

„Wir freuen uns, dass wir diese Position mit einer kompetenten Führungspersönlichkeit aus den eigenen Reihen besetzen konnten. Mit seiner Methoden- und Branchenkompetenz wird Henning Bosch das Geschäft der Division IMPERIAL Supply Chain Solutions erfolgreich weiterentwickeln“, sagt Carsten Taucke, CEO der IMPERIAL Logistics International B.V. & Co. KG.

Quelle und Foto: IMPERIAL Logistics International B.V. & Co. KG




Hamburg Süd 2015 – deutliches Wachstum

2008 wurde die ãMonte TamaroÒ, hier am Terminal Burchardkai in Hamburg, in die Liniendienste der Hamburg SŸd eingefŠdelt. Seitdem setzt sie als Ausbildungsschiff die Tradition der ãCap FinisterreÒ fort, die 16 Jahre lang das Ausbildungsschiff der Reedereigruppe war. The ÒMonte TamaroÓ, shown here at the Burchardkai terminal in Hamburg, was phased into Hamburg SŸdÕs liner services in 2008. Since then, she has been carrying on the tradition of the ÒCap FinisterreÓ, which was the shipping groupÕs training ship for 16 years.

In einem von starken Schwankungen geprägten Umfeld hat die Hamburg Süd-Gruppe ihren Gesamtumsatz deutlich um 16,8 Prozent auf 6.058 Millionen Euro steigern können.

Wesentliche Treiber waren dabei die erfolgreiche Übernahme und Integration der Containeraktivitäten der chilenischen Reederei Compañía Chilena de Navegación Interoceánica S.A. (CCNI) Ende März 2015 und der Eintritt in die Ost-West-Verkehre.

Das Transportvolumen im Liniengeschäft ist im Vergleich zum Vorjahr um 21,5 Prozent auf 4, 101 Millionen TEU (1 TEU = 20′-Standardcontainer) stark angestiegen. Trotz der Schwäche der südamerikanischen Volkswirtschaften (insbesondere Brasilien, Argentinien und Venezuela) konnte damit der für das Berichtsjahr geplante Mengenzuwachs erreicht werden. Mit einer Flottenkapazität von 625.000 TEU (+16 Prozent gegenüber Vorjahr) gelang der Hamburg Süd-Gruppe erstmals der Sprung in die Gruppe der weltweit zehn größten Containerreedereien.

Die Frachtraten gaben aufgrund globaler Überkapazitäten um rund 16 Prozent nach. Der daraus resultierende Erlösausfall konnte im Linienbereich durch fallende Treibstoffpreise und ein restriktives Kapazitäts- und Kostenmanagement nur teilweise kompensiert werden. Das Linienergebnis blieb hinter den Erwartungen zurück und muss als eher unbefriedigend bezeichnet werden.

Die Massengutschifffahrt war ebenfalls von sehr schwierigen Marktbedingungen geprägt. Vor allem wegen deutlich geringerer Rohstoffimporte Chinas stagnierte die Nachfrage nach Transportraum, während das globale Flottenwachstum gegenüber dem Vorjahr nochmals anstieg. Infolgedessen sind die aufgefahrenen Erlöse stark gesunken. Die Massengutschifffahrt verfehlte das für den Berichtszeitraum geplante Ergebnis deutlich. Lediglich das Segment der Produktentanker fuhr ein befriedigendes Ergebnis auf.

Die Ausgaben für Investitionen betrugen 437 Millionen Euro und lagen damit über dem Niveau des Vorjahres. Die Anzahl der Beschäftigten erhöhte sich wachstumsbedingt im Jahresdurchschnitt auf 5.960.

Mit 3,1 Prozent lag das Wachstum der Weltwirtschaft im Jahr 2015 leicht unter dem des Vorjahres. Die containerisierten Seetransporte hingegen sind auf globaler Ebene im abgelaufenen Geschäftsjahr mit +1,0 Prozent kaum noch gewachsen (Vorjahr: +5,2 Prozent). Es ist davon auszugehen, dass die internationale Arbeitsteilung nicht mehr zunimmt und die Containerisierung von Stückgutladung weitgehend abgeschlossen ist. Die weltweiten Ablieferungen von Containerschiffsneubauten – vor allem Großcontainerschiffe – erreichten dagegen im abgelaufenen Geschäftsjahr mit einer Kapazität von insgesamt 1,7 Millionen TEU (+8,5 Prozent) einen historischen Höchststand. Als Folge der weiter steigenden Überkapazität brachen die Frachtraten in fast allen Verkehren ein. Die Reedereien versuchten, die in Fahrt befindlichen Kapazitäten an das stagnierende oder sogar rückläufige Ladungsvolumen anzupassen, sodass die weltweit aufgelegte Flotte stark anstieg und zum Ende des Jahres mit etwa 1,4 Millionen TEU den höchsten Stand der letzten fünf Jahre erreichte. Die Charterraten für Containerschiffe fielen auf zum Teil historische Tiefststände und deckten in einigen Fällen nicht einmal mehr die Betriebskosten.

Die Flotte der Hamburg Süd umfasste per 31. Dezember 2015 insgesamt 189 Schiffe (Vorjahr: 168), davon 48 gruppeneigene. 130 Schiffe wurden in den Liniendiensten und 59 im Trampbereich (Massengutschiffe, Produktentanker) eingesetzt. Im Laufe des Jahres 2015 wurden mit der Übernahme von drei weiteren Neubauten der „Cap San“-Klasse (10.600 TEU) die Verstärkung und die Modernisierung der Flotte der Hamburg Süd-Gruppe weitgehend abgeschlossen. Vier Schiffe mit einer Kapazität von je 3.800 TEU wurden mit Ablieferung im Jahr 2017 bestellt. Der Containerbestand stieg im Jahresdurchschnitt um 22 Prozent auf 562.000 Einheiten.

Nach Einschätzung des Internationalen Währungsfonds (IWF) werden Weltwirtschaft und Welthandel 2016 um jeweils rund 3 Prozent zulegen. Während die US-Wirtschaft und die Eurozone in etwa ihre Dynamik beibehalten, setzt sich die Rezession in Brasilien voraussichtlich fort (–3,8 Prozent). China soll mit 6,5 Prozent Wachstum zwar weiter der Motor der Weltkonjunktur bleiben, die Dynamik lässt aber nach.

Nach dem deutlichen Zuwachs des Transportvolumens in der Linienschifffahrt im abgelaufenen Geschäftsjahr erwartet die Hamburg Süd für das Jahr 2016 mit rund 8 Prozent eine weitere deutliche, wenn auch im Vorjahresvergleich moderatere Steigerung der Carryings. Der gegenüber dem Marktwachstum erneut überdurch­schnittliche Anstieg begründet sich in erster Linie mit den im abgelaufenen Geschäftsjahr aufgebauten Kapazitäten und Marktanteilen, die im Jahr 2016 ganzjährig gehalten und selektiv weiter ausgebaut werden sollen. Da die Frachtraten aufgrund anhaltender Überkapazitäten und schwacher Wirtschaftsentwicklung voraussichtlich weiterhin unter Druck stehen werden, wird mit einem in etwa gleichbleibenden Umsatz der Schifffahrtsgruppe gerechnet.

Im derzeitigen Marktumfeld ist auch die Hamburg Süd, wie die meisten Wettbewerber, einem hohen Ergebnisdruck ausgesetzt. Die im letzten Jahr erfolgreich gestarteten Projekte zur nachhaltigen Kostenreduktion werden daher auch im Jahr 2016 weiter forciert, unter anderem durch Maßnahmen zur Reduzierung des Treibstoffverbrauchs, die Realisierung von weiteren Synergie- und Skaleneffekten sowie fortschreitende Effizienzsteigerungen in den Prozessen. Soweit erforderlich, werden Kapazitätsreduzierungen in einzelnen Verkehren vorgenommen.

Im Jahr 2016 ist mit weiteren Konsolidierungen in der Linienschifffahrt zu rechnen. Eine Rückkehr zu akzeptablen Ergebnissen setzt jedoch voraus, dass Kapazitäten und Ladungsvolumina im globalen Maßstab wieder in ein Gleichgewicht kommen. Das Ergebnis der Hamburg Süd-Linienschifffahrt ist im Jahr 2016 maßgeblich abhängig von der Entwicklung der Weltwirtschaft und des Welthandels sowie der Anpassungsfähigkeit der Branche an veränderte Rahmenbedingungen. In der trockenen Massengutfahrt wird für 2016 keine wesentliche Verbesserung des Marktumfelds erwartet. Für Produktentankermärkte bleibt der Ausblick für 2016 verhalten positiv.

Die Hamburg Süd gehört zu den wenigen Reedereien, die frühzeitig nachprüfbare und verpflichtende Umweltziele formuliert haben. Hierbei wurde unter anderem die Reduzierung von CO2-Emissionen und des Energieverbrauchs der Kühlcontainer sowie der weitestgehende Verzicht auf Tropenholz für Containerböden in den Fokus der Umweltstrategie gerückt. Bis 2020 sollen CO2-Emissionen der eigenen und gecharterten Containerschiffe pro Einheit der Transportleistung (TEUkm) um 45 Prozent gegenüber dem Basisjahr 2009 reduziert werden. Bis Ende 2015 konnten die Emissionen bereits um mehr als ein Drittel verringert werden.

Weitere Informationen, Zahlen und Fakten sowie Bilder unter hamburgsud.com/press

Quelle und Foto: Hamburg Süd




152 Millionen Euro Investitionen

Ein Investitionsvolumen von 152 Millionen Euro: Das sind 61 Millionen mehr als im Vorjahr. Dazu kommen rund 300 neue Arbeitsplätze in der Stammbelegschaft – Chempark-Leiter Dr. Ernst Grigat zeigte sich mit der Bilanz des CHEMPARK Krefeld-Uerdingen für 2015 beim Jahres-Mediengespräch zufrieden.

Ein Investitionsvolumen von 152 Millionen Euro: Das sind 61 Millionen Euro mehr als im Vorjahr. Dazu kommen rund 300 neue Arbeitsplätze bei der Stammbelegschaft und weitere knapp 150 zusätzlich Beschäftigte bei Dienstleistern. „Mit dieser Bilanz des Chempark Krefeld-Uerdingen bin ich sehr zufrieden. Das stimmt mich zuversichtlich für die Zukunft“, freute sich Chemparkleiter Dr. Ernst Grigat (Foto)

Davon profitiert nicht nur Krefeld, sondern der ganze Wirtschaftsraum – das Jahres-Nettoeinkommen aller Beschäftigten entspricht einer Kaufkraft von mehr als 200 Millionen Euro. Grigat: „Es zeigt, dass die Unternehmen hier attraktive Rahmenbedingungen vorfinden.“

Trotzdem hebt der Chempark-Leiter warnend die Hand. Denn weitere langfristig angelegte Investitionen seien keine Selbstläufer. So kritisierte Grigat die unklaren Perspektiven für die industrielle Erzeugung und Nutzung von Strom und Dampf. Im Alltag täglich sichtbarer seien zudem die Probleme durch die mangelhafte Instandhaltung öffentlicher Verkehrswege. „Eine gut funktionierende Infrastruktur ist wichtig für alle weiteren Geschäftsaktivitäten – für die Chempark-Standorte hat sie sogar existenzielle Bedeutung.Dies gilt insbesondere für die Autobahn-Situation im westlichen NRW“, so Grigat. Als Beispiel nannte er die A-40-Autobahnbrücke in Duisburg. „Der Mitte März vorgestellte Bundesverkehrswegeplan und der hierin vorgesehene Schwerpunkt auf unsere Region sind ein ganz wichtiges Signal. Jetzt ist es entscheidend, dass die budgetierten Milliarden mit Hochdruck ‚auf die Straße‘ gebracht werden.“

Ein wichtiger Produzent am Standort ist Covestro, vormals Bayer MaterialScience, der seit dem 1. September 2015 unter dem neuen Namen firmiert. Das Unternehmen ist nun wirtschaftlich und rechtlich eigenständig. Im  Oktober 2015 gab die Covestro AG ihr Debüt am Aktienmarkt. Dr. Klaus Jaeger, Leiter der nordrhein-westfälischen Covestro-Standorte, informierte beim Jahres-Mediengespräch über aktuelle Entwicklungen. Er verwies dabei unter anderem auf die modernen, umweltfreundlichen Herstellverfahren am Standort Uerdingen: „Innovation und Nachhaltigkeit werden auch hier großgeschrieben, insbesondere in den Produktionsprozessen.“

So testet der Werkstoffhersteller ein umweltfreundliches Verfahren zur Wiederverwendung von salzhaltigem Prozessabwasser. Eine entsprechende Pilotanlage wurde im Januar durch Bundesumweltministerin Dr. Barbara Hendricks in Betrieb genommen. Die neue Technologie spart pro Jahr bis zu 30.000 Tonnen Salz und rund 6.200 Tonnen CO2-Äquivalente ein. Das Bundesumweltministerium hat das Projekt als hervorragendes Beispiel für die Umsetzung des Kreislaufgedankens in der Industrie mit rund 740.000 Euro gefördert. Die gesamten Investitionskosten belaufen sich auf etwa 3,7 Millionen Euro.

Bei einem Rundgang durch die Chlorfabrik vermittelte Covestro einen detaillierten Einblick in die Technologie der sogenannten Sauerstoffverzehrkathode. Dieses innovative Verfahren ermöglicht gegenüber der Standardtechnologie Energieeinsparungen von bis zu 30 Prozent.

LANXESS: 90 Jahre Eisenoxidproduktion in Krefeld

Der Spezialchemie-Konzern LANXESS blickt auf ein erfolgreiches Geschäftsjahr 2015 zurück: Das Konzernergebnis verbesserte sich deutlich auf 165 Millionen Euro von 47 Millionen Euro im Jahr 2014. Der Umsatz blieb im Vergleich zum Vorjahr annähernd stabil und lag 2015 bei 7,9 Milliarden Euro (2014: 8,0 Milliarden Euro). „Das Geschäftsjahr 2015 war in jeder Hinsicht erfolgreich für LANXESS. Wir haben unsere Neuausrichtung schneller als geplant umgesetzt und gleichzeitig unsere Finanz- und Ertragslage deutlich verbessert. Damit haben wir ein stabiles Fundament für unseren Wachstumskurs gelegt“, sagte Matthias Zachert, Vorsitzender des Vorstands der LANXESS AG. In den kommenden Jahren will das Unternehmen rund 400 Millionen Euro in organisches Wachstum investieren. Rund 50 Millionen Euro plant der Spezialchemie-Konzern allein in diesem Jahr in Krefeld-Uerdingen inklusive der Instandhaltung zu investieren.

Dass sich der Spezialchemie-Konzern zum Standort Krefeld bekennt, verdeutlicht auch ein runder Geburtstag: Der Geschäftsbereich Inorganic Pigments, weltweit führender Hersteller von Eisenoxidfarbpigmenten, produziert seit 90 Jahren Eisenoxid in Krefeld. Die Herstellung von Bayferrox hat im Uerdinger Werk einen rasanten Aufstieg hinter sich: 1926, im Jahr des Produktionsbeginns, lag der Absatz der Pigmente noch bei 1.200 Tonnen. Heute liegt das Produktionsvolumen bei rund 280.000 Jahrestonnen.

LANXESS trägt nicht nur Sorge für seine Anlagen, sondern übernimmt auch gesellschaftliche Verantwortung. Das Unternehmen hilft beispielsweise Flüchtlingen in Krefeld und stellt dafür 90.000 Euro bereit. Die finanzielle Unterstützung fließt bedarfsgerecht an ausgewählte Projekte in der Stadt.

Currenta modernisiert das Technische Ausbildungszentrum

Ein zukunftsweisendes Großprojekt ist beim Chempark-Manager und -Betreiber in Arbeit: Currenta modernisiert das Technische Ausbildungszentrum. Für die Komplettsanierung werden 2,7 Millionen Euro investiert. „Wir bieten jungen Menschen vielfältige, spannende Perspektiven und leisten einen Beitrag zur Fachkräftesicherung im Chemieland NRW“, betonte Grigat. Der Startschuss für den Umbau ist für Mitte 2016 geplant, der erste Bauabschnitt wird voraussichtlich im Dezember 2016 fertiggestellt werden. Da die Sanierung abschnittweise durchgeführt wird, kann die technische Ausbildung während der Baumaßnahmen weiterhin sichergestellt werden. Die Gesamtprojektlaufzeit ist mit drei Jahren veranschlagt.

Auch im vergangenen Jahr hat Currenta erheblich in die Infrastruktur des Standortes investiert. Um die Energieversorgung am Standort zu sichern, ist die Errichtung von bis zu acht neuen Dampfkesselanlagen geplant. Allein in den ersten Kessel investierte das Unternehmen rund 15 Millionen Euro. Dieser Kessel ist Anfang 2016 in Betrieb genommen worden. Für zwei weitere Kessel laufen die vorbereitenden Maßnahmen. Diese sollen voraussichtlich Ende 2017 in Betrieb genommen werden. Weitere Schritte hängen von den energiepolitischen Rahmenbedingungen ab.

Huntsman: Investitionen für höherwertige Produkte

Huntsman hat im vergangenen Jahr etwa 10 Millionen Euro in seine Anlagen am Standort Krefeld-Uerdingen investiert. Ein Ziel dabei ist, künftig noch höherwertige Produkte herstellen zu können. Und: Der Pigmenthersteller setzt auf den Nachwuchs. Zurzeit werden hier acht neue Ausbildungsstellen angeboten.

Im August kam es zu einem Ereignis, bei dem ein Stickstoffbehälter explodiert war. Der Abschlussbericht der unabhängigen Gutachterkommission hierzu liegt noch nicht vor. Alle Huntsman-Produktionsanlagen in Krefeld-Uerdingen arbeiten wieder im Normalbetrieb.

Mitarbeiterzahl signifikant gestiegen

Die Zahl der Beschäftigten im Jahr 2015 liegt mit 7.473 um 448 Mitarbeiter höher als im Vorjahr mit 7.025. Das entspricht einem Zuwachs von rund sechs Prozent. Die Gesamtzahl setzt sich zusammen aus 5.181 Mitarbeitern (2014: 4.875) der rund 20 Chempark-Partner sowie 2.292 Fremdfirmenmitarbeitern (2014: 2.150). Diese kommen insbesondere bei Bauarbeiten zum Einsatz. Das Plus von 306 (rund sechs Prozent) bei der Stammbelegschaft ist unter anderem ein Effekt der Investitionen.

Damit bleibt der Chempark Krefeld-Uerdingen mit seinen Unternehmen auch 2015 der größte Arbeitgeber Krefelds und mit 499 Auszubildenden (2014: 560) ein bedeutender Ausbildungsbetrieb der Region.

Quelle und Foto: Currenta




Botlek Tank Terminal wird erweitert

botlek-tank-terminal-btt

Botlek Tank Terminal (BTT) plant eine starke Kapazitätserweiterung im Rotterdamer Hafen von 200.000 auf 467.000 m³. Nach der im Mai dieses Jahres beginnenden Bauphase und der für Mitte 2017 vorgesehenen Übergabe wird man beim Tochterunternehmen des Umschlag- und Lagerungsunternehmens HES über 14 neue Lagertanks und 3 zusätzliche Kais für die Binnenschifffahrt verfügen können.

Der heutige Terminal mit 34 Lagertanks für Mineralöle, Biodiesel und Speiseöle ist als emissionsfreier Terminal einer der umweltfreundlichsten Tankterminals der Welt. Letztlich strebt BTT eine Erweiterung der Lagerkapazität in Rotterdam auf ca. 750.000 m³ an.

Quelle und Foto: BTT