Metrans bietet Kunden verifiziertes Wiegen an

Metrans Ceska Trebova

Wenn am 1.Juli die neuen SOLAS–Bestimmungen für die Verifikation von Containergewichten in Kraft treten, bietet die HHLA-Tochter Metrans auf insgesamt elf ihrer Hinterland-Terminals eine Verwiegung als Dienstleistung für die Kunden an.

Mit Containern beladene Lkw können dort auf eine Wiegeeinrichtung fahren, die entsprechend den lokalen Vorschriften zertifiziert ist. Um das verifizierte Bruttogewicht (Verified Gross Mass, VGM) zu erhalten, wird anschließend das Gewicht von Zugmaschine und Chassis abgezogen.

Kunden erhalten auf diesem Weg eine zertifizierte Wiegenote, die das Gewicht der Ladung inklusive Packmaterial und Container-Tara ebenso enthält, wie das Gewicht von Lkw und Chassis. Für die Verladung von Containern auf Seeschiffe ist eine Dokumentation des VGM nach den neuen Bestimmungen der UN-Konvention SOLAS (International Convention for the Safety of Life at Sea) vorgeschrieben. Dies soll die Sicherheit für die Schiffe und ihrer Besatzungen, die Arbeiter in den Häfen und die Ladung verbessern.

Die Änderungen der SOLAS legen fest, dass die Verantwortung für die korrekte und verifizierte Gewichtsangabe beim Verlader liegt. Der Verlader muss das VGM an den Reeder übermitteln und dieser dann an den Hafenterminal. Die Hamburger HHLA-Terminals akzeptieren allein dieses VGM als Quelle der Gewichtsangabe für die Stauplanung und den Verladeprozess. Weitere Fragen und Antworten zum Thema VGM gibt es hier.

Diese Metrans-Terminals bieten eine Verwiegung an: Tschechien: Praha Uhrineves, Pilsen, Ostrava, Olin, Ceska Trebova und Usti nah Label. Slowakei: Dunajska Strega und Kosige. Deutschland: Schwarzheide und Adelebsen (Göttingen). Österreich: Krems / Donau

Quelle: HHLA, Foto: Foto: HHLA/ Thies Raetzke




Umschlaggeschirr für Projektgeschäft

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Die Hamburger Geschirrbude, ein Zusammenschluss von Carl Tiedemann und Buss Port Logistics, erweitert ihren Wirkungskreis aufgrund der steigenden Nachfrage.

Bislang hat das Unternehmen nur Aufträge der Gesellschafter realisiert, zukünftig wird die Hamburger Geschirrbude auch extern in Hamburg und über die Grenzen der Hansestadt hinaus aktiv. Das Gemeinschaftsunternehmen präsentiert sich erstmals zusammen auf der Breakbulk Europe in Antwerpen.

Mit gemeinsam mehr als 200 Jahren Erfahrung sind Carl Tiedemann und Buss Port Logistics echte Hamburger Institutionen im Stauerei-Geschäft. Seit 2014 vereinen sie ihre Kompetenzen in der Hamburger Geschirrbude. Zweck des Zusammenschlusses war die Bündelung von Know-how und vor allem des Materials. Das Unternehmen stellt Umschlaggeschirr bereit und handelt mit Laschmaterialien aller Art. Ein wichtiger Bestandteil der Zusammenarbeit besteht in der Entwicklung von neuem Umschlaggeschirr für nicht alltägliche Anforderungen im Projektgeschäft.

Michael Beyer, Geschäftsführer Hamburger Geschirrbude, erklärt: „Die Ausweitung unserer Aktivitäten auf externe Projekte ist aufgrund der Nachfrage im Markt der logische Schritt. Immer häufiger wird bei der Umsetzung von Projekten nach speziellem Geschirr verlangt.“

Dabei geht das Angebot der Hamburger Geschirrbude weit über das übliche Maß hinaus. Tim Schaefer, ebenfalls Geschäftsführer Hamburger Geschirrbude: „Wir bieten unseren Kunden ein Full-Service Paket – von der Beratung über die Bereitstellung, Wartung sowie Reparatur bis hin zur Prüfung.“

Neben der Vermietung inklusive Anlieferung und Abholung von Umschlaggeschirr jeglicher Art sind die Vergabe von Prüfsiegeln und die Durchführung von Schulungen im professionellen Umgang mit dem Geschirr weitere Dienstleistungen des Unternehmens. Hinzu kommen die Konzipierung und der Bau von Spezialanfertigungen.

Auf der Breakbulk Europe in Antwerpen geben die Stauerei-Experten am Gemeinschaftsstand von Hafen Hamburg Marketing (Halle 4, Stand 713) Einblicke in ihre Arbeit und einen Überblick zu den angebotenen Leistungen.

Die Hamburger Geschirrbude ist eine 2014 gegründete Unternehmensgesellschaft der gleichberechtigten Partner Carl Tiedemann Verwaltungsgesellschaft mbH und Buss Port Logistics GmbH & Co. KG. Kerngeschäft des Unternehmens ist die Bereitstellung von Umschlaggeschirr und der Handel mit Laschmaterialien aller Art. Für die optimale Umsetzung von Verladungen im Bereich Stück- und Schwergut ist die Hamburger Geschirrbude vor allem beratend tätig, um das passende Equipment zusammen zu stellen. Das Unternehmen übernimmt neben der Wartung und Reparatur auch die Vergabe von Prüfsiegeln. Zum Leistungsspektrum gehört ebenso die Konzeption und Anfertigung von speziellem Geschirr und bietet Schulungen zur professionellen Handhabung von Umschlaggeschirr an.

Quelle und Foto: Buss Port Logistics GmbH & Co. KG




ÖBB und Quehenberger fusionieren Stückgut

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Der Aufsichtsrat der ÖBB-Holding AG hat in seiner Sitzung vom 24.05.2016 grünes Licht für die Fusion der Stückgutbereiche der European Contract Logistics – Austria GmbH (ECL), eine 100% Tochter der ÖBB-Holding AG, und der Quehenberger Logistics GmbH gegeben.

In einer mehrmonatigen Analyse- und Bewertungsphase wurde Quehenberger Logistics als starker nationaler Partner mit hohem Synergiepotenzial identifiziert, um den Herausforderungen des zunehmenden Wettbewerbsdrucks im Stückgutbereich zu begegnen. Quehenberger Logistics GmbH bringt ihren Teilbetrieb Stückgut in die ECL ein. Dafür tritt die ÖBB-Holding AG 40 Prozent der Anteile an Quehenberger Logistics ab. Konkret werden zehn Quehenberger Standorte mit ihren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, das langjährige Markt-Know-how, die Ausstattung und die IT- Systeme in die ECL eingebracht.

Josef Halbmayr, Vorstand der ÖBB-Holding AG: „Die Verpartnerung mit Quehenberger ist eine klare Vorwärtsstrategie und stärkt unsere Position am Markt. Wir schaffen im Stückgut-Bereich eine stabile, leistungsstarke Organisation mit den besten Aussichten auf künftiges Wachstum und mehr Ökologie im Stückgutgeschäft.“

Christian Fürstaller, CEO und Miteigentümer der Augustin Quehenberger Group, der Holding-Gesellschaft von Quehenberger Logistics, ergänzt: „Durch die Bündelung entstehen optimale Synergieeffekte im Stückgutnetzwerk. Vor allem das gemeinsame Geschäftsvolumen schafft die Voraussetzung für die weitere positive Entwicklung am Markt. Das neue Unternehmen ergibt eine vorteilhafte Ergänzung von Standorten und Branchen-Know-how.“

ÖBB und Quehenberger: starke nationale Player
In dieser im Stückgutsektor größten Gesellschaft in Österreich sollen die Netzwerke und Kompetenzen beider Partner gebündelt und konsolidiert werden. Auf der Grundlage dieser Synergien wird es möglich sein, trotz steigender Herausforderungen in einem hochkompetitiven Marktumfeld nachhaltig erfolgreich und stabil am Markt zu agieren.

Das Unternehmen wird seinen Fokus auf das Stückgutgeschäft und die Lagerlogistik legen. Ziel ist es, für nationale und internationale Stückgutkunden der bevorzugte Dienstleister bei standardisierten und auch innovativen Produkten zu werden. Die Logistiklösungen werden mit den dazu gehörigen Warehousingdienstleistungen und individuell zusätzlichen Services angeboten. Das Unternehmen wird maßgeschneiderte Lösungen für alle Branchen bieten, unter anderem auch für die Branchen Pharma und Automotive.

Die beiden Partner werden die Verträge Anfang Juni unterzeichnen, die kartellrechtliche Prüfung startet sofort nach Vertragsunterzeichnung. Nach Vorliegen der kartellrechtlichen Genehmigung wird das Unternehmen seinen neuen Namen erhalten und der operative Start vorbereitet, der mit Jahresbeginn 2017 geplant ist. Beide Partner werden jeweils einen Geschäftsführer stellen.
Quehenberger Logistics ist ein eigentümergeführter, mittelständischer Qualitätsanbieter von Transportmanagement, Netzwerk- und Kontraktlogistik in Zentral- und Osteuropa mit Sitz in Straßwalchen bei Salzburg. Das Unternehmen beschäftigt derzeit 2.700 Mitarbeiter an 87 Standorten in 18 Ländern. In Österreich betreibt das Unternehmen ein führendes, flächendeckendes Stückgutnetzwerk. Quehenberger Logistics ist ein Unternehmen der AUGUSTIN QUEHENBERGER GROUP.

Quelle und Foto: AUGUSTIN QUEHENBERGER GROUP




NPRC und Wijgula von der EVO ausgezeichnet

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Die niederländische Verlader- und Logistikorganisation EVO hat die zu IMPERIAL Logistics International gehörende Tankreederei Wijnhoff & Van Gulpen & Larsen B.V.(Wijgula) in der Kategorie Binnenschifffahrt mit dem zum ersten Mal verliehenen Preis der besten niederländischen Reederei ausgezeichnet. Die NPRC wurde zum leistungsstärksten Befrachter der Binnenschifffahrt ausgerufen.

Die beiden Wijgula-Geschäftsführer Norbert Meixner und Thijs Aarten nahmen die Auszeichnung am 18. Mai im niederländischen Zoetermeer, dem Sitz der EVO, aus den Händen des EVO-Vorsitzenden Chris Bruggink entgegen. Den äußeren Rahmen bildete eine Jubiläumsfeier anlässlich des 40-jährigen Bestehens einer EVO-Unterorganisation, des Rats der Binnenschifffahrtsverlader.

Studenten der Erasmus-Universität Rotterdam hatten die EVO-Mitglieder eine lange Reihe von Kriterien bewerten lassen. Dabei kam heraus, dass Industrie und Handel mit der Performance der Binnenschifffahrtsunternehmen in folgenden Kriterien besonders zufrieden sind und Wijgula die jeweils besten Bewertungen erhielt: Sicherheit, Zuverlässigkeit, verfügbare Kapazität und Verhalten bei der Umsetzung von vertraglichen Vereinbarungen.

In der 1922 gegründeten Reederei Wijgula mit Hauptsitz im niederländischen Druten an der Waal hat IMPERIAL Logistics International das Management einer Flotte von 61 eigenen und gecharterten Doppelhüllen-Binnentankschiffen zusammengefasst. Diese können alle für die Binnenschifffahrt zugelassenen Flüssigprodukte transportieren.

Die NPRC transportiert jährlich etwa 11 Millionen Tonnen Trockenladung über die europäischen Wasserwege. Die Kooperation, die sich aus über 100 Binnenschiffen zusammensetzt, vertritt eine Gesamtladekapazität von 200.000 Tonnen.

Die NPRC-Mitglieder investierten in den letzten Jahren viel Geld und Energie in die Steigerung der Nachhaltigkeit ihrer Flotte. Die Zusammenarbeit sowie Optimierung der Logistikkette spielen bei der Kooperation eine immer größere Rolle. Geschäftsführer Stefan Meeusen: „Wir arbeiten eng mit unseren Kunden zusammen, auch indem wir Innovationen gemeinsam mit der ICT einführen, wodurch wir zum Beispiel Real-Time-Daten teilen.“ Der Geschäftsführer der Kooperation freut sich selbstverständlich über den Preis, der ihm im Namen der Kunden verliehen wird: „Es ist sehr schön, dass unser jahrelanges Engagement für unsere Kunden geschätzt wird. Das sehen wir als eine echte Belohnung.“

Quelle: NPRC, EVO, IMPERIAL Logistics International B.V. & Co. KG, Foto: Binnenvaartkrant, Die beiden Wijgula-Geschäftsführer Norbert Meixner (Mitte) und Thijs Aarten (rechts) nehmen die Urkunde aus den Händen des EVO-Vorsitzenden Chris Bruggink entgegen

 




IMPERIAL-Schubschiffe reisen nach Paraguay

Herkules_XVII

Zwei neue Schubschiffe von IMPERIAL gingen am 13. Mai in Rotterdam auf die Reise in ihr zukünftiges Einsatzgebiet nach Paraguay.

Die beiden auf der Veka-Werft in Werkendam gebauten Schubschiffe „Herkules XVII“ und „Herkules XVIII“ wurden auf das Schwergutschiff „HHL Fremantle“ verladen, eins im Laderaum und eins auf Deck. Am 2. Juni soll das Schwergutschiff den uruguayischen Zielhafen Nueva Palmira erreichen. Von dort reisen beide Schubschiffe auf eigenem Kiel den Rio Paraná hinauf bis Asuncion, Paraguay. Dort werden sie von Herbst dieses Jahres an für IMPERIAL Shipping Paraguay die Schiffsverbindungen auf den Flüssen Rio Paraguay und Rio Paraná zwischen Corumbá (Brasilien) und San Nicolas in Argentinien verstärken. Bis Ende dieses Jahres wird IMPERIAL Shipping Paraguay dort sieben Schubeinheiten mit je zwölf Leichtern einsetzen. Diese transportieren auf einer Distanz von bis zu 3000 km hauptsächlich Eisenerz, Agrarprodukte und weitere Schüttgüter.

IMPERIAL Shipping Paraguay betreibt die Verbindung seit März 2014. Ein Rundlauf dauert etwa vier Wochen. Jeder Schubverband (280 Meter lang, 50 m breit) kann bis zu 36.000 Tonnen Ladung bewegen. Die beiden 43,50 Meter langen und 17,5 Meter breiten Schubschiffe mit einer Leistung von dreimal 1350 PS weisen eine in solchen Schiffen bislang einmalige Innovation auf. Die nur für spezielle Manöverfahrten benötigten, in Fahrtrichtung vor den Propellerdüsen sitzenden Flankenruder können während der gewöhnlichen Fahrt im Hinterschiff komplett hydraulisch versenkt werden. Dies bewirkt eine Treibstoffersparnis von 5 bis 7,5 Prozent, je nach Wassertiefe.

Foto und Quelle: IMPERIAL Logistics International B.V. & Co. KG, Herkules am Haken: Etwa 850 t wiegt das neue IMPERIAL-Schubschiff, das in Rotterdam in die „HHL Fremantle“ verladen wird.  




Wittig GmbH verstärkt Präsenz

Wittig

Der Duisburger Schiffsausrüster, Wittig GmbH, verstärkt seine Präsenz im Rhein-Main-Mosel-Neckar-Gebiet und geht neue Wege.


Seit dem 1. Mai ist Jörg Limpl als Repräsentant und Kundenbetreuer im Außendienst tätig und wird sich verstärkt um Kunden in Mittel- und Süddeutschland kümmern!

Jörg Limpl, zuvor bei der Flusskreuzfahrtreederei Viking beschäftigt, kehrt zur Wittig-Gruppe zurück. Er war bereits 2013 bei dem Duisburger Schiffsausrüster tätig.

„Viele Kunden in diesem Gebiet kennen unseren Namen, jetzt geben wir Ihnen ein Gesicht und einen Ansprechpartner vor Ort. Mit Jörg Limpl steht uns ein erfahrener und versierter Betreuer für unsere Kunden zur Verfügung, der das Gesamtportfolio der Unternehmensgruppe kennt und dieses den Kunden und Partnern vermitteln kann“ so Ralf Wittig, Geschäftsführer der Wittig GmbH.

Quelle und Foto: Wittig GmbH




Großes Familienfest am 22. Mai im neuen Kraftwerk am Hafen

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Das Jahr 2016 ist ein besonderes Jahr für die Stadtwerke Düsseldorf: Das Unternehmen feiert nicht nur seinen 150. Geburtstag, sondern auch die Inbetriebnahme des hocheffizienten Erdgaskraftwerks „Fortuna“ auf der Lausward. Ein besonderer Meilenstein für eine klimaschonende Strom- und Wärmversorgung Düsseldorfs ist damit gesetzt worden. Mit allen Düsseldorferinnen und Düsseldorfern möchte das Unternehmen deshalb am 22. Mai einen tollen Tag im Hafen erleben. Zu den Höhepunkten gehört für die großen Gäste die Band „Glasperlenspiel“ und für die kleinen Volker Rosin.

Am kommenden Sonntag sorgt ein buntes Rahmenprogramm beim Familienfest bei Groß und Klein für Unterhaltung – und das auf einer Gesamtfläche von über 16.000 Quadratmetern. Gefeiert wird von 11 bis 18 Uhr. Neben einem Jahrmarkt können sich die Gäste auf kostenlose klassische und historische Fahrgeschäfte wie den Kettenflieger, die Raupe oder Kinderkarussells freuen. Auf einer großen Bühne sorgen Künstler und Gewinnspiele den ganzen Tag für abwechslungsreiche Unterhaltung. So können sich die Kinder zum Beispiel beim Singen und Tanzen zur Musik von Volker Rosin oder den Fischgesichtern austoben. Als musikalisches Highlight ist die Band „Glasperlenspiel“ dabei und lädt im Anschluss an den Auftritt zu einer Autogramm-Stunde ein.

Auf einer Zeitreise durch die Stadtwerkegeschichte können die Besucherinnen und Besucher die Historie des Unternehmens mit vielen spielerischen Mitmachaktionen erleben. Auch die „sportlichen Partner“ der Stadtwerke Düsseldorf – Fortuna Düsseldorf, DEG, Borussia Düsseldorf und der Stadtsportbund – sind mit unterhaltsamen Aktionen dabei. Wer bei so viel Action hungrig und durstig wird, kann sich zu familienfreundlichen Preisen im Biergarten und Imbiss-Bereich verpflegen.

Auch für eine familienfreundliche Anreise zum Familienfest ist gesorgt: Zwischen Hauptbahnhof und der Haltestelle Medienhafen/Kesselstraße pendeln außer der Linie 707, die ohnehin diese Haltestelle anfährt, zusätzlich kostenlos historische Bahnen. Von der Haltestelle Medienhafen aus fahren die Buslinie 732 und acht kostenlose Shuttlebusse das Festgelände an. Wer mit den S-Bahn-Linien 8, 11 und 28 anreist, kann an der Haltestelle D-Hamm in die Shuttlebusse umsteigen. Zu Fuß und per Rad kann das „Spaßwerk“ gemütlich entlang des Parlamentsufers erreicht werden, ein Fahrradparkplatz steht zur Verfügung. Wer mit dem Auto kommt, sollte folgende Adresse in das Navi eingeben: Auf der Lausward 75, 40221 Düsseldorf. Ein kostenloser Parkplatz (P2 & P3) steht bereit.

Der Programmablauf auf der Bühne im Detail:

11.00 – 11.30 Uhr DJ

11.30 – 12.20 Uhr Volker Rosin

12.30 – 13.00 Uhr Die Physikanten-Show

13.00 – 13.10 Uhr Gewinnziehung

13.10 – 13.40 Uhr Düsseldorfer Rheinstars

13.45 – 14.15 Uhr Knacki Deuser

14.15 – 14.30 Uhr Grußwort Oberbürgermeister Thomas Geisel

14.30 – 15.00 Uhr Die Physikanten-Show

15.00 – 15.10 Uhr Gewinnziehung

15.15 – 15.40 Uhr Cosmo Klein

15.50 – 16.20 Uhr Fischgesichter

16.20 – 16.30 Uhr Gewinnziehung

16.30 – 17.30 Uhr Glasperlenspiel

17.30 – 17.55 Uhr Autogrammstunde Glasperlenspiel

17.50 – 18.00 Uhr Gewinnziehung

Quelle und Foto: Stadtwerke Düsseldorf AG




Wolfgang Göbel Chief Sales Officer bei Mosolf

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Die Mosolf-Gruppe erweitert ihre Geschäftsführung und hat Wolfgang Göbel (52) mit sofortiger Wirkung zum Chief Sales Officer (CSO) ernannt.

Die neu geschaffene Funktion eines Geschäftsführers Vertrieb soll den nachhaltigen Erfolg des Unternehmens sicherstellen, das zu den führenden Systemdienstleistern der Automobilindustrie in Europa zählt. Darüber hinaus werden damit die langjährigen Verdienste Göbels für die Mosolf-Gruppe gewürdigt. 

„Herr Göbel hat sich im In- und Ausland durch seine hervorragenden Leistungen einen exzellenten Ruf erarbeitet. Als Board Member und Vice-President der Association of European Vehicle Logistics ECG ist seine Expertise europaweit gefragt“, sagt Dr. Jörg Mosolf, Geschäftsführender Gesellschafter und CEO der Mosolf-Gruppe. „Mit der neu geschaffenen Position stellen wir die Weichen für nachhaltigen Erfolg und machen zugleich deutlich, dass die Entwicklungsmöglichkeiten in der Mosolf-Gruppe nicht begrenzt sind.“ 

Seit mehr als 36 Jahren ist Wolfgang Göbel bei Mosolf tätig. Der gelernte Speditionskaufmann begann seine Karriere bei dem Automobillogistiker als Assistent der Geschäftsführung und wechselte später als Leiter in den Bereich Vertrieb/Marketing & Logistik. 

In seinem neuen Aufgabenbereich verantwortet Göbel alle Vertriebsaktivitäten sowie die langfristige Sales-Strategie der Gruppe. Seine bisherigen Positionen im Unternehmen wird Wolfgang Göbel in Personalunion weiter ausführen. Er ist unter anderen Geschäftsführer der Mosolf-Tochterunternehmen Mosolf Automotive Railway GmbH, der Mosolf Benelux B.V.B.A. sowie der SAT Sächsische Autotransport und Service GmbH.

Quelle und Foto: Horst Mosolf GmbH & Co. KG




Christian Jabs wird Head of Sales bei IMPERIAL

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Christian Jabs (37) hat am 1. Mai dieses Jahres bei IMPERIAL Logistics International die neu geschaffene Position des Head of Sales auf Konzernebene übernommen.

Dabei unterstützt er Richard Schroeter, der auf Geschäftsführungsebene die Bereiche Vertrieb und Marketing verantwortet. In dieser Funktion ist Christian Jabs maßgeblich für den Ausbau der Vertriebsorganisation verantwortlich. Zu seinen Hauptaufgaben gehören die Koordination des operativen Vertriebs, die Fortentwicklung des Vertrieb-Reportings, die business-unit-übergreifende Koordination aller Vertriebsaktivitäten sowie die Schulung neuer Vertriebsmitarbeiter innerhalb des Konzerns. Der gelernte Industriekaufmann und Diplom-Ingenieur (FH) war vorher in verschiedenen Managementpositionen innerhalb des Konzerns tätig, zuletzt als Senior Manager Business Development der Business Unit Industrial.

IMPERIAL Logistics International B.V. & Co. KG Als eine 100-prozentige Tochter der südafrikanischen IMPERIAL Holdings Limited ist die IMPERIAL Logistics International B.V. & Co. KG für die Koordination und Steuerung aller internationalen Logistikgeschäfte der IMPERIAL Holdings Limited außerhalb von Afrika verantwortlich. Das Dienstleistungsportfolio von IMPERIAL Logistics International mit Hauptsitz in Duisburg ist in zwei Divisionen gebündelt: In der Division IMPERIAL Transport Solutions fasst der Konzern die Transportdienstleistungen in den Bereichen Shipping und Road zusammen. Die Division IMPERIAL Supply Chain Solutions umfasst alle Dienstleistungen in den Bereichen Contract Logistics, Contract Manufacturing und Warehousing für die Branchen Automotive, Industrial, Retail & Consumer Goods sowie Chemicals. Auch außerhalb der reinen Logistikdienstleistung hat sich IMPERIAL Logistics International als Prozessberater für Dritte, Flottenmanager externer Pkw- und Lkw-Flotten sowie Anbieter branchenaffiner Versicherungsservices etabliert. Mit 7 500 Mitarbeitern erwirtschaftet IMPERIAL Logistics International einen Umsatz von 1,2 Mrd. Euro an 150 Standorten.

Quelle und Foto: IMPERIAL Logistics International B.V. & Co. KG 




Sechs Reedereien gründen „THE Alliance“

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Hanjin, Hapag-Lloyd, “K”Line, Mitsui O.S.K. Lines, Nippon Yusen Kaisha und Yang Ming gründen eine neue Allianz, die alle Ost-West-Fahrtgebiete inklusive Asien-Europa/Mittelmeer, Asien-Nordamerika Westküste, Asien-Nordamerika Ostküste, Transatlantik und Asien-Mittlerer Osten/Persischer Golf/Rotes Meer abdecken wird.

Ein entsprechender Vertrag wurde von allen Partnern unterzeichnet, so dass „THE Alliance“ vorbehaltlich der Zustimmung aller relevanten Wettbewerbsbehörden im April 2017 beginnen kann. Die Dauer der Kooperation wurde auf zunächst fünf Jahre festgelegt.

Mit dieser Partnerschaft entsteht eines der führenden Netzwerke in der Containerschifffahrt mit ca. 3,5 Millionen TEU bzw. 18% der weltweiten Flottenkapazität. Alle sechs Partner betreiben moderne und wettbewerbsfähige Flotten mit insgesamt mehr als 620 Schiffen. Diese bilden die Basis für die in der neuen Allianz eingesetzte Flotte. Kunden können sich auf ein ausgezeichnetes Produkt verlassen, das sich durch schnelle Transitzeiten, hohe Abfahrtsdichte und weitreichende Hafenabdeckung auszeichnet.

Unterdessen laufen die Gespräche zwischen Hapag-Lloyd und UASC nach Plan, eine abschließende Vereinbarung über eine Zusammenführung ihrer jeweiligen Containerschifffahrtsaktivitäten liegt bisher jedoch noch nicht vor. Eine solche Vereinbarung wäre abhängig von der Zustimmung der relevanten Wettbewerbsbehörden. Es wird erwartet, dass UASC Teil der „THE Alliance“ wird, was die Gesamtkapazität der Allianz auf mehr als vier Millionen TEU erhöhen würde.

„Die Kooperation ist ein Meilenstein. Sie ermöglicht es den sechs Partnern von THE Alliance, zusätzliche Abfahrten und Direktverbindungen anzubieten“, so die Mitgliedsreedereien in einer Erklärung. „Das einzigartige Produkt bietet eine größere Hafenabdeckung in Asien, Nordamerika und Europa einschließlich Mittelmeer sowie im Mittleren Osten. Das Netzwerk von THE Alliance garantiert den Kunden in den Ost-West-Verkehren häufige Abfahrten, eine hohe Zuverlässigkeit und sehr attraktive Transitzeiten.“

Nähere Einzelheiten zu den Diensten und Hafenrotationen werden veröffentlicht, sobald die noch erforderlichen Vorbereitungen abgeschlossen sind.

Mit einer Flotte von 175 modernen Containerschiffen und einer Gesamttransportkapazität von 955.000 TEU ist Hapag-Lloyd eine der weltweit führenden Linienreedereien. Das Unternehmen ist mit ca. 9.400 Mitarbeitern an 366 Standorten in 118 Ländern präsent. Hapag-Lloyd verfügt über einen Containerbestand von 1,6 Millionen TEU – inklusive einer der größten und modernsten Kühlcontainerflotten. 122 Liniendienste weltweit sorgen für schnelle und zuverlässige Verbindungen zwischen allen Kontinenten. Hapag-Lloyd gehört in den Fahrtgebieten Transatlantik, Lateinamerika sowie Intra-Amerika zu den führenden Anbietern.

Quelle und Foto: Hapag-Lloyd AG