Nachhaltige Investition der neska in Ladenburg

Integrierte Logistik-Dienstleistungen mit modernstem Standard: Im baden-württembergischen Ladenburg entsteht ein neues Logistikzentrum der neska Mannheim, einem Unternehmen des HGK-Geschäftsbereichs Logistics and Intermodal. Entwickelt wird der Komplex für Kunden aus der regionalen Wirtschaft, denen hier ein umfassender Service geboten wird.

Die Lage könnte kaum besser sein: Der Standort grenzt direkt an den Chemiepark Ladenburg und befindet sich zwischen den Autobahnen A5 und A6. Der zukünftige Komplex ist nur 15 Kilometer vom Containerterminal Mannheim und 70 Kilometer vom Flughafen Frankfurt entfernt. Eine optimale Verkehrsanbindung ist somit gegeben, ankommende und abgehende Transporte müssen nicht über die Innenstadt von Ladenburg geführt werden. „Der Bau des Logistikzentrums Ladenburg ist eine bewusste Investition in die Region, von der auch die Menschen hier profitieren“, berichtet Alen Petrusic, neska-Niederlassungsleiter in Mannheim. So werden an dem neuen Standort bis zu 140 Arbeitsplätze mit übertariflicher Vergütungsstruktur entstehen, 110 im gewerblichen und weitere 30 im kaufmännischen Bereich. Petrusic: „Durch den Neubau in Ladenburg können wir unsere bestehenden Niederlassungen in Mannheim und Umgebung in einem modernen und effizienten Standort optimal zusammenfassen. Das bedeutet besonders für unsere Kunden eine signifikante Verbesserung.“

Auf dem 100.000 Quadratmeter großen Gelände entstehen drei Hallen für Logistikservice mit einer Gesamtkapazität von 54.000 Quadratmetern. Außerdem werden Büro- und Nutzflächen mit je 3.000 Quadratmetern gebaut. Bei Bau und Betrieb der neuen Anlage wird höchster Wert auf Nachhaltigkeit gelegt. Auf den Dächern der drei Hallen wird eine integrierte Photovoltaik-Anlage Strom erzeugen und eine Leistung von 749.000 kw/h pro Jahr liefern. Die so gewonnene Energie wird die Selbstversorgung der Kühlanlage und die sonstige Stromversorgung garantieren. „In La- denburg wollen wir unter anderem durch die Photovoltaik-Anlage unsere CO2-Bilanz wesentlich verbessern. Dazu untersuchen wir auch den Einsatz von E-Fahrzeugen für regionale Umfuhren. Wir investieren hier in eine nachhaltige und sichere Zukunft“, erklärt neska-Geschäftsführer Dr. Jan Zeese.

Zum Dienstleistungsspektrum, das neska in Ladenburg anbieten wird, gehört neben der Be- und Entladung von Gütern die Lagerung verpackter Ware. Kommissionierung, Etikettierung und Verpackung sowie Administration und Dokumentenerstellung ergänzen das Angebots-Portfolio.

Die Sicherheitsinfrastruktur auf dem gesamten Gelände entspricht dem neuesten Stand. In Ladenburg wird technisch wie organisatorisch auf maximale Qualität gesetzt, die gesetzlich geforderten Bestimmungen werden strengstens eingehalten. So verfügt der Komplex über die modernsten Systeme zur Gefahrenabwehr, zur Gefahrenbekämpfung und zum Umweltschutz im Gefahrenfall. „Es gibt keine Logistik ohne Gefahrenpotenzial. Umso wichtiger ist es für uns, sämtliche sicherheitsrelevanten Aspekte beim Bau direkt mitzudenken. Sicherheit wird bei neska großgeschrieben“, so Petrusic.

Die Fertigstellung des Logistikkomplexes ist für das dritte Quartal 2021 geplant. Die Inbetriebnahme erster Teilabschnitte beginnt im April. „Für den hiesigen neska- Standort, aber auch für die Wirtschaft der Region bedeutet das einen Meilenstein“, freut sich neska-Geschäftsführer Zeese.

Quelle und Foto: neska




Umschlagsrückgang unterstreicht Handlungsbedarf

Bedingt durch die Corona-Krise ist der Güterumschlag in den deutschen Seehäfen im Jahr 2020 deutlich zurückgegangen. Um die Erholung der Hafenwirtschaft voranzutreiben, fordert der Zentralverband der deutschen Seehafenbetriebe (ZDS) mehr Unterstützung der Politik im harten internationalen Standortwettbewerb und bei den großen Transformationsthemen Digitalisierung und Klimaschutz.

Die veröffentlichte Zahlen des Statistischen Bundesamtes zeigen, dass der Gesamtumschlag im Jahr 2020 um – 6,4 Prozent gegenüber dem Vorjahr zurückging. Von Januar bis Dezember 2020 wurden 275,7 Mio. Tonnen Güter umgeschlagen, das sind rund 18,8 Mio. Tonnen weniger als 2019. Zum Vergleich: In den vergangenen Jahren schwankte der Umschlag um weniger als ein Prozent und lag bei rund 300 Mio. Tonnen pro Jahr.

Der Containerumschlag ist 2020 mit 14 Mio. TEU um – 6,9 Prozent gefallen. Der Umschlag von Fahrzeugen fiel um – 22,6 Prozent, bei Kohle, rohem Erdöl und Erdgas gab es einen Rückgang von – 20,7 Prozent. Besonders stark sind die Rückgänge auch im Passagierbereich, da aufgrund der Corona-Pandemie Insel- und Fährverkehre stark abnahmen und der Kreuzfahrtbetrieb fast komplett eingestellt wurde. Das Passagieraufkommen in deutschen Häfen fiel demnach im Jahr 2020 von 31,3 Mio. auf 16,4 Mio. Passagiere – das ist ein Rückgang um – 47,7 Prozent. Der Passagierverkehr, bei dem die Passagiere im Ausland ein- oder ausgestiegen sind, ging sogar um – 65,1 Prozent zurück. Schiffsbewegungen von Kreuzfahrtschiffen in deutschen Häfen fielen um – 82,3 Prozent.

Die Rückgänge in den Umschlag- und Abfertigungszahlen haben sich auf die Betriebsergebnisse und damit auch auf die Investitionsfähigkeit der Hafenunternehmen negativ ausgewirkt.

Daniel Hosseus, Hauptgeschäftsführer des ZDS: „Die durch die Corona-Krise verursachten Verluste treffen auf ein ohnehin schon schwieriges Umfeld: Der globale Wettbewerb wird immer schärfer. Gleichzeitig müssen sich die Seehafenbetriebe den Anforderungen der fortschreitenden Digitalisierung und der für den Klimaschutz notwendigen Maßnahmen stellen. Wir benötigen den weiteren Abbau von Standortnachteilen und nachhaltige Innovationsförderung, damit die Unternehmen diesen Herausforderungen begegnen können.“

Die Hafenstandorte und Seehafenbetriebe in Deutschland bekommen zunehmend den Wettbewerbsdruck aus den Westhäfen, aber auch von Standorten aus dem Ostsee- und Mittelmeerraum und von den Schifffahrtslinien selbst, zu spüren. Damit dieser Wettbewerb fair abläuft, müssen auch die Rahmenbedingungen fair sein.

Etwa beim Erhebungsverfahren zur Einfuhrumsatzsteuer sollte daher auf die bereits im vergangenen Jahr von Bund und Ländern umgesetzten wichtigen Maßnahmen nun das Verrechnungsmodell folgen.

Ebenso gilt es, faire Bedingungen im Wettbewerb zwischen schiffsbasierten und landbasierten Logistikunternehmen zu schaffen. Schifffahrtsunternehmen profitieren dabei von vorteilhaften Sonderstellungen im Kartellrecht, im Beihilferecht und im Steuerrecht. Terminalbetreiber am Standort Deutschland geraten dadurch unter erheblichen Druck. Der ZDS fordert eine Nachjustierung der entsprechenden Rechtsinstrumente.

In den Häfen laufen bereits viele Transformationsprozesse, die die Digitalisierung ebenso wie die Umstellung auf alternative Energieträger im Rahmen der Energiewende vorantreiben sollen. Diese laufende Transformation muss weiter von der öffentlichen Hand unterstützt werden. Damit Häfen die Energiewende aktiv mitgestalten können, müssen hohe Investitionen in die Ausstattung von Terminals und Verteilinfrastruktur für Energieträger wie Liquified Natural Gas (LNG) und Wasserstoff getätigt werden. Aber auch die Umrüstung und Neuanschaffung von Nutz- und Spezialfahrzeugen sowie Gerätschaften, die im Hafen zum Einsatz kommen, muss in Förderprogrammen berücksichtigt werden.

Daniel Hosseus: „In unseren Häfen ist viel in Bewegung. Die Unternehmen wollen sich für die Zukunft aufstellen und investieren dafür hohe Beträge. Trotz der Corona-Krise werden wir mit der flankierenden Unterstützung der öffentlichen Hand weiterhin unsere Position als führende Umschlagsplätze halten können.“

Der Zentralverband der deutschen Seehafenbetriebe e. V. (ZDS) ist der Bundesverband der rund 160 am Seegüterumschlag in den Häfen beteiligten Betriebe in Bremen, Hamburg, Mecklenburg-Vorpommern, Niedersachsen und Schleswig-Holstein. Der ZDS vertritt die gemeinsamen wirtschafts-, gewerbe-, sozial- und tarifpolitischen Interessen der Unternehmen und schließt für seine tarifgebundenen Mitglieder Tarifverträge für die Hafenarbeiter. Präsident: Frank Dreeke, Vizepräsident: Jens Aurel Scharner, Präsidiumsmitglieder: Prof. Dr. Sebastian Jürgens, Jan Müller, Angela Titzrath. Der Sitz des Zentralverbandes ist Hamburg.

Quelle: ZDS Zentralverband der deutschen Seehafenbetriebe e.V., Foto: HHM/ Luftbild Schlick




Currenta investiert rund 50 Millionen Euro

Der Chempark-Manager und -Betreiber Currenta plant, am Standort Krefeld-Uerdingen rund 50 Millionen Euro in die nachhaltige Sanierung des Kraftwerks N230 zu investieren. Das Kraftwerk soll bis 2025 umfassend erneuert werden. Im Zuge der Arbeiten sollen zwei veraltete Kohlekessel durch moderne, ressourcenschonende Gaskessel ersetzt werden. Diese sind auch für den Einsatz von Wasserstoff geeignet, so dass perspektivisch auch eine klimaneutrale Energieerzeugung möglich ist.

Durch die Modernisierungsmaßnahme können die CO2-Emissionen um rund 180.000 Tonnen im Jahr verringert werden. Noch im März soll ein entsprechender Genehmigungsantrag bei der Bezirksregierung Düsseldorf eingereicht werden.

Die geplante Sanierung folgt der Currenta -Nachhaltigkeitsstrategie für die Energiewende. „Wir wollen und werden im Zuge dieser Strategie weitere substanzielle Beiträge zur Transformation der europäischen Industrie hin zur Treibhausgasneutralität bis 2050 leisten. Die Kraftwerks-Modernisierung in Uerdingen stellt dabei einen wichtigen Zwischenschritt dar“, sagt Currenta-CEO Frank Hyldmar. „Wir wissen: Das ist ein ambitioniertes Ziel, das ein Unternehmen unserer Größenordnung nicht von heute auf morgen erreichen kann, sondern nur schrittweise. Wir werden deshalb weiter konsequent in Nachhaltigkeit und Umwelt investieren – an allen drei Chempark-Standorten“, so Hyldmar weiter.

Die großen Unternehmen im Chemparkverbund – wie Covestro und Lanxess – werden mit dem Betrieb des modernisierten Kraftwerks ebenfalls Einsparungen in ihren CO2-Bilanzen vorweisen können. So liegt die Einsparung für Covestro bei etwa 61.000 Tonnen, Lanxess spart etwa 59.000 Tonnen CO2. Auch bei den anderen Unternehmen führt die Maßnahme zu CO2-Einsparungen.

Die modernisierte Anlage wird nach dem Konzept der Kraft-Wärme-Kopplung betrieben. Somit wird neben Dampf auch Strom erzeugt. Mittels dieser dezentralen Stromerzeugung direkt in der Nähe großer Stromnutzer leisten wir einen Beitrag zur Entlastung und Stabilisierung der Stromnetze.

Bislang hatte Currenta beabsichtigt, gemeinsam mit dem Aachener Energieversorgungsunternehmen Trianel im Chempark Krefeld-Uerdingen ein Gas-und-Dampfturbinen-Kraftwerk zu bauen. Nun geht Currenta mit der Kraftwerksmodernisierung einen wesentlichen Schritt zu einem nachhaltigen Versorgungskonzept.

Quelle und Foto: Currenta




von der Tabelle zur Zollanmeldung in Minutenschnelle

Bei der Abbildung von Zollprozessen steigt bei den Unternehmen der Bedarf, vorhandene Excel- oder CSV-Daten in die Zollanwendungen zu übernehmen und so Doppelerfassungen zu vermeiden. Das Hamburger Softwarehaus DAKOSY hat diese Marktanforderung aufgenommen und jetzt mit „Drag&Map Customs“ ein webbasiertes, plattformunabhängiges Konvertierungstool geschaffen.


„Unsere neue digitale Lösung ermöglicht es Speditionen, Logistikern, Handels- und Industrieunternehmen, selbstständig und flexibel in Minutenschnelle auf Basis einer Excel- oder CSV-Dateien eine beliebige Zollanmeldung zu generieren“, umreißt Simon Lembke, Abteilungsleiter Zoll- und Speditionsanwendungen bei DAKOSY, das Produkt. Erste Testläufe mit Anwendern zeigen, dass diese Produktionssteigerungen von 20 bis 25 Prozent erreichen. Neben der Zeitersparnis berichten die Pilotkunden von einer signifikanten Verbesserung der „perfect order rate“, da sich durch die hohe Datenqualität zollbedingte Verzögerungen deutlich reduzieren lassen.

Die Konvertierungsplattform kommt ohne Programmier- oder umfangreichen Schulungsaufwand aus. In „Drag&Map Customs“ lädt der Nutzer seine Sendungsdaten für die Zollanmeldung im Excel- oder CSV-Format hoch. Dabei zieht er die Tabelle einfach per Drag & Drop in den Internetbrowser. Dort wird ausgewählt, welche Spalten (z. B. für die Ausfuhranmeldung, Versandanmeldung) relevant sind und mit den entsprechenden Zollfeldern wie Warentarifnummer, Warenwert oder Rohmasse belegt. Per Mausklick wird der Vorgang in Minutenschnelle abgeschlossen.

Durch das individuelle Anlegen von Templates bei gleich strukturierten Auftragsdaten oder Kundensituationen sowie der Möglichkeit, Stammdaten aus der Zollsoftware mit einzubeziehen, lässt sich die Effizienz weiter steigern. Die Validierung der Eingaben erfolgt im Anschluss automatisch in der Zollsoftware ZODIAK GE, in der die angelegten Zollanträge auch durch zusätzliche Informationen ergänzt und korrigiert werden können.

Den Bedarf identifizierte DAKOSY durch einen intensiven Austausch mit der Branche. Lembke berichtet: „Unserer Erfahrung nach werden in der Speditionspraxis häufig auftragsbezogene Daten in Form von Excel-Dateien verschickt, die von Kunde zu Kunde und manchmal sogar von Auftrag zu Auftrag variieren. Fest programmierte Lösungen helfen nicht weiter, da sie nicht flexibel auf die Verschiebung von Spalten und Inhalten reagieren können.“
Der Trend zu der steigenden Nachfrage, Excel- und CSV-Dateien in Zollanmeldungen zu konvertieren, erscheint zwar auf den ersten Blick überraschend, da es wesentlich jüngere Dateiformate wie JSON oder standardisierte XML-Schnittstellen zur Weitergabe von Daten gibt. Doch die Praxis zeigt, dass Excel und CSV-Daten im Unternehmensalltag häufig noch die gängigen Formate sind.

Quelle und Foto: Dakosy, erste Testläufe mit Anwendern zeigen, dass diese Produktionssteigerungen von 20 bis 25 Prozent erreichen.




Flotte Hamburg setzt auf Zeppelin Power Systems

Zeppelin Power Systems wird die Schiffe der Flotte Hamburg mit seiner digitalen Lösung Active Equipment Connect (AEC) ausrüsten. Hiermit können unter anderem die von der Flotte Hamburg an Bord verbauten Temperatur- und Bilgensensoren sowie Rauchmelder und Batteriespannungen ausgelesen, die Daten verarbeitet und Alarme bei festgelegten Ereignissen generiert werden.

Vom Lösch- und Polizeischiff über Peil- und Transportschiffe bis hin zu Lotsenversetzern und Eisbrechern – über 40 Schiffe der Flotte Hamburg wird Zeppelin Power Systems in den nächsten Monaten mit dem unternehmenseigenen AEC-System ausstatten. Dieses beinhaltet sowohl die Hardware zur Datenerfassung als auch eine leistungsfähige IoT-Infrastruktur sowie ein individuelles Webportal, das jederzeit alle gewünschten Informationen abbildet. Das System hat Zeppelin Power Systems speziell auf die Anforderungen der Flotte Hamburg zugeschnitten. Diese setzt damit als digitaler Vorreiter neue Maßstäbe in der Hafenlogistik: Durch die Anbindung der Schiffe kann die Tochtergesellschaft der Hamburg Port Authority (HPA) ihre Prozesse optimieren, vorausschauende Entscheidungen treffen und Ausfälle vermeiden.

Als Full-Service-Dienstleister betreibt und verchartert die Flotte Hamburg städtische Schiffe z.B. an die HPA, Feuerwehr oder Wasserschutzpolizei der Hansestadt. „Kontrollfahrten zu aufliegenden bzw. nicht besetzten Schiffen, um deren Zustand zu überprüfen, gehörten in der Vergangenheit zum Alltag“, berichtet Kai Janssen, Projektleiter bei der Flotte Hamburg. „Dieses wird in Zukunft durch die Digitalisierung optimiert. Durch die digitale Anbindung unserer Fahrzeuge erhalten wir nicht nur wertvolle Daten zu deren Betrieb, sondern können uns über diese Lösung jederzeit über deren Zustand informieren und dank automatischer Alarmmeldungen rechtzeitig agieren.“ Das AEC-System ist bereits auf einigen Lotsen- und Feuerlöschschiffen der Flotte Hamburg zum Auslesen von Motordaten im Einsatz, um Kraftstoffverbräuche, Emissionen und die Lebensdauer der Motoren weiter nachhaltig zu optimieren.

Zeppelin Power Systems bietet mit Active Equipment Connect (AEC) vielfältige, individuelle Lösungen zur Erfassung und Nutzung von Daten. Die Basis bilden eine leistungsfähige IoT-Infrastruktur, Hardware zur Datenerfassung und ein individuell konfigurierbares Webportal, das alle gewünschten Informationen zu vernetzten Anlagen auf einen Blick darstellt. Zeppelin Power Systems geht mit Unternehmen durch den gesamten Digitalisierungsprozess und kann auch bereits bestehende Ansätze problemlos integrieren. Von Beratung und Workshops über passgenaue Entwicklungen bis hin zur Einführung der Systeme und Prozesse begleiten Spezialisten den gesamten Prozess und schaffen mit Trainings die notwendige Akzeptanz im Unternehmen.

Quelle und Foto: Zeppelin Power Systems




EGS verbindet Rotterdam-Bayern

European Gateway Services (EGS) erweitert erneut sein Netzwerk in Süddeutschland. Mit der neuen Verbindung zwischen Rotterdam und Regensburg in Bayern wird das EGS-Netzwerk in Süddeutschland, das bislang München, Nürnberg und Stuttgart (Kornwestheim) umfasste, um einen neuen vierten Bestimmungsort erweitert. EGS ist das Transportunternehmen von Hutchison Ports ECT Rotterdam.

Die Nachfrage nach zuverlässigen und effizienten Transportverbindungen zwischen Rotterdam und Süddeutschland steigt. Durch Erweiterung seines Netzwerks will EGS diese Nachfrage bedienen. Nach einem erfolgreichen Test werden Ende März die ersten Güterzüge zwischen Rotterdam und Regensburg verkehren. Dies ist ein weiterer Schritt auf dem Weg zum Ausbau des Verbindungs- und Bestimmungsnetzes zwischen den westeuropäischen Häfen – auch Antwerpen wird bedient – und Süddeutschland. EGS hat sich hierbei von Rotterdam aus als echter Pionier erwiesen. Inzwischen verfügt EGS über ein gutes Verbindungnetz in dieser Region, über das sowohl Süddeutschland als auch Teile von Österreich und Tschechien optimal bedient werden können. Zwischen Regensburg und Rotterdam existierte noch keine Verbindung.

In Rotterdam werden alle Deepsea Terminals auf der Maasvlakte angelaufen, wobei auch Anschlussmöglichkeiten nach Antwerpen geboten werden. Die Verbindung eignet sich ausgezeichnet sowohl für Export- als auch für Importfrachten. Rotterdam ist in vielen Fällen erster und letzter Anlaufhafen der internationalen Containerlinienschiffe, wodurch eingehende Containerfrachten früher ihren Bestimmungsort in Europa erreichen und ausgehende Frachten erst später angeliefert zu werden brauchen als beim Umschlag über andere nordwesteuropäische Häfen.

In Regensburg wird der Duss-Terminal Regensburg-Ost angelaufen, und in Rotterdam werden sämtliche Deepsea Terminals bedient, darunter die Terminals ECT Delta und ECT Euromax, Zunächst werden in beiden Richtungen zwei Züge pro Woche verkehren. Die Gesamtzahl der Güterzugabfahrten zwischen Rotterdam und Süddeutschland, die EGS pro Woche anbietet, erhöht sich damit auf 22. Bei steigender Nachfrage wird die Frequenz entsprechend erhöht.

EGS bietet außer den obengenannten Verbindungen auch Schienen- und Binnenschifffahrtsverbindungen in andere Regionen Deutschlands, in die Beneluxländer und nach Österreich an. Ergänzt wird das Angebot um verwandte Dienstleistungen wie den lokalen Güterkraftverkehr, die Abwicklung von Zollformalitäten und verschiedene Terminal-Services.

Quelle und Foto: EGS




Mittelstandspreis für Hölscher Wasserbau

Die Mittelstands- und Wirtschaftsunion (MIT) zeichnet die Hölscher Wasserbau GmbH mit ihren Geschäftsführern Maria Borgmann und Heinz Hölscher mit dem Deutschen Mittelstandspreis aus. Ihre Laudatio hält die Jury-Vorsitzende und stellvertretende CDU/CSU-Fraktionsvorsitzende Gitta Connemann. Die Preisverleihung findet am Mittwoch, 17. März 2021, um 18:30 Uhr im Allianz Forum in Berlin sowie als Livestream statt.

Weiter ausgezeichnet wird Hans-Joachim Watzke, Geschäftsführer von Borussia Dortmund. Die Laudatio wird der CDU-Vorsitzende und NRW-Ministerpräsident Armin Laschet halten. Ebenfalls soll die „Kommunalpolitik“, vertreten durch verschiedenen Kommunalpolitiker, mit dem Mittelstandspreis der MIT ausgezeichnet werden. Laudator wird der frühere Bundespräsident Christian Wulff sein.

Als Preisträger in der Kategorie Unternehmen zeichnet die MIT die Hölscher Wasserbau GmbH aus. Der Mittelständler entwickelt seit 60 Jahren innovative Lösungen im Bereich Umwelttechnik und Brunnenbau. „Die Hölscher Wasserbau GmbH ist ein beeindruckendes Zeugnis für die Leistungsfähigkeit familiengeführter Unternehmen“, sagt die Jury-Vorsitzende Gitta Connemann. Das Unternehmen war an Großprojekten wie der Bahnhofstieferlegung Stuttgart 21 beteiligt und avancierte in einigen Bereichen zum Weltmarktführer. „Es ist ein inhabergeführter Mittelständler mit äußerst innovativen Produkten und Dienstleistungen mit hohem Verantwortungsbewusstsein für Mitarbeiter, für die Umwelt und für die Region“, sagt Connemann.

Mit dem Deutschen Mittelstandspreis würdigt die MIT seit 2014 herausragendes Engagement für die Prinzipien der Sozialen Marktwirtschaft. Im vergangenen Jahr fiel die Preisverleihung pandemiebedingt aus.

Borussia Dortmunds Geschäftsführer Hans-Joachim „Aki“ Watzke erhält den Preis in der Kategorie Gesellschaft. „Aki Watzke hat den BVB wirtschaftlich gerettet und sportlich zu einer Spitzenmannschaft von europäischem Format gemacht“, begründet MIT-Bundesvorsitzender Carsten Linnemann die Auszeichnung. Zudem habe Watzke ein erfolgreiches Familienunternehmen geführt, welches er mittlerweile an die nächste Generation übergeben hat. „Er scheut sich darüber hinaus auch nicht, in gesellschaftlichen Debatten klare Worte zu finden“, sagt Linnemann.

In der Kategorie Politik geht der Preis in diesem Jahr an die Kommunalpolitik. Stellvertretend für die Kommunalpolitik nehmen Maria Becht, langjährige Kommunalpolitikern aus Rödermark in Hessen, Thomas Kufen, Oberbürgermeister von Essen, Frank Nopper, Oberbürgermeister von Stuttgart, Stefan Rößle, Landrat von Donau-Ries, und Octavian Ursu, Oberbürgermeister von Görlitz, den Preis entgegen. Die Jury war der Auffassung, dass die Kommunalpolitik mit ihrer Bürgernähe sowohl im Umgang mit den Unternehmen des Mittelstands als auch durch die demokratische Beteiligung einen wesentlichen Pfeiler der freiheitlich-demokratischen Grundordnung und damit auch der Sozialen Marktwirtschaft darstellt.

Quelle und Grafik: MIT




NORDFROST Seehafen-Terminal wird ausgebaut

Die NORDFROST baut ihren NORDFROST Seehafen-Terminal im Containerhafen Wilhelmshaven weiter als Lebensmitteldrehscheibe aus. Der aktuelle Bauabschnitt umfasst ein Tiefkühl-Hochregallager und einen großzügigen Lebensmittel-Hygienebereich. Der Hygienebereich wurde nun fertiggestellt und nach erfolgter behördlicher Abnahme in Betrieb genommen.

Der NORDFROST Seehafen-Terminal bietet Kunden aktuell eine Lagerkapazität von 105.000 Palettenstellplätzen, die sich zu je einem Drittel auf die Temperaturbereiche Tiefkühl, Frische und Trocken aufteilt. Als erstes startete der Frischeterminal im Juli 2012 den Betrieb – kurz vor der offiziellen Eröffnung des Containerhafens. Die im nördlichen Gebäudekomplex gelegenen Trockenhallen für Kaufmannsgüter aller Art wurden im September 2018 eröffnet. Das Tiefkühlhaus begann mit der Einlagerung der ersten Palette im Januar 2018. Damit wurde auch ein erster Hygienebereich in Betrieb genommen, ein sogenannter Weißbereich für die Bearbeitung von Lebensmitteln. Hier werden seitdem Produkte nach Kundenvorgaben verpackt, wie zum Beispiel frisch angelieferte Fleischwaren kartoniert und anschließend schockgefrostet sowie zwischengelagert – Services, die NORDFROST bundesweit auch an anderen Standorten anbietet.

Nun hat der neu errichtete, zweite Hygienebereich am südlichen Ende des Gebäudekomplexes den Betrieb aufgenommen. Dieser ist dem Hochregallager vorgelagert und besteht aus einer Multifunktionshalle und vier separaten Produktionshallen von je 10 m x 60 m Fläche plus Nebenräumen. Je nach Kundenwunsch stattet NORDFROST die einzelnen Flächen ab sofort mit automatischen Anlagen aus, zum Beispiel für die Lohnabfüllung von gekühlten und ungekühlten Lebensmitteln in verschiedenste Verpackungsarten und Formate mit individuellen Dekoren (Beutel, Faltschachtel, Vakuum, Kartons etc.). Eine Mehrkopfwaage mit angeschlossener Schlauchbeutelanlage ist bereits in Betrieb. Darüberhinaus werden tiefgekühlte Artikel aus Großgebinden in kleinere Verbrauchseinheiten für die jeweiligen Ländermärkte abgefüllt. Der Kundschaft stehen damit nun insgesamt rund 5.000 m² Weißbereich für das Outsourcing von Prozessschritten direkt im Hafen zur Verfügung. Gearbeitet wird in Produktion und Lager auf höchstem Qualitätsniveau, zertifiziert nach IFS Food bzw. IFS Logistics, jeweils auf higher level, sowie nach Bio-Qualitätsstandard. Beim anschließenden Containerstau ist für den Transport im Hafen keine Gewichtsbeschränkung zu beachten, wenn der Logistiker die Ware über das benachbarte Containerterminal Wilhelmshaven auf die Seereise schickt. Die amtliche Abfertigung sowie die Organisation und Umsetzung der gesamten Lieferkette inklusive kombinierter Verkehre liegen in seiner Hand.

Das neue Verwaltungsgebäude für die Administration des Terminals wurde zu Jahresbeginn ebenfalls bezogen. Im Oktober dieses  Jahres wird schließlich das Hochregallager für weitere 40.000 tiefgekühlte Palettenstellplätze mit einer automatischen Be- und -Entladung von LKW in Betrieb gehen. Damit hat das Familienunternehmen in der Logistikzone des Hafens rund 200 Mio. Euro in den NORDFROST Seehafen-Terminal investiert. Verlader der Lebensmittelbranche und anderer Branchen sind begeistert und erhalten hier sämtliche Services. Deutschlands einziger Container-Tiefwasserhafen verfügt zudem über beste nautische Bedingungen und eine einmalige Hinterlandanbindung.

Quelle und Foto: Nordfrost, Der NORDFROST Seehafen-Terminal von Norden aus Richtung Autobahn betrachtet mit der künftigen Logo-Beschriftung am Hochregallager visualisiert. In der flachen Halle im Vordergrund befinden sich die gerade in Betrieb genommenen Weißbereiche. Rechts davor zur Seeseite das neue Verwaltungsgebäude.




BLG plant nachhaltiges „C3-Bremen“

Im größten Güterverkehrszentrum Deutschlands, dem GVZ in Bremen, plant der Logistikdienstleister BLG LOGISTICS einen neuen Standort für Industrielogistik. Ab voraussichtlich Mitte 2022 wird die Produktionsversorgung der weltweiten Montagewerke eines führenden Automobilherstellers von aktuell mehreren Standorten in Bremen im neuen Logistikzentrum gebündelt. Der Baubeginn ist im Frühjahr 2021 vorgesehen.

Nach der nun erfolgten Zustimmung aller Gremien kann die Unterzeichnung des Grundstückskaufvertrags durch den Investor und die WFB Wirtschaftsförderung Bremen GmbH, die im Auftrag Bremens die städtischen Gewerbeflächen entwickelt und vermarktet, erfolgen.

Im Auftrag von BLG LOGISTICS führte die Logivest GmbH als Logistikimmobilienberater ein mehrstufiges Bieterverfahren durch, bei dem der auf Industrie- und Logistikimmobilien spezialisierte Entwickler Baytree Logistics Properties für die Realisierung der Immobilie ausgewählt wurde. Logivest begleitet das zukunftsweisende Projekt weiterhin mit fachlicher Expertise. BLG LOGISTICS wird die 152.000 Quadratmeter große Grundstücksfläche mit einer über 95.000 Quadratmeter großen Logistikimmobilie bewirtschaften.

Das neue Logistikcenter erhält den Namen „C3-Bremen“, wobei “C3” für die Begriffe customer, climate und comfort steht.  „Das C3-Bremen ist ein kraftvolles und zukunftsgewandtes Neubauvorhaben, das uns die Chance bietet, Kundenwünsche, Nachhaltigkeit und die Mitarbeiterbedürfnisse in herausragender Weise zusammenzubringen“, freut sich Jens Wollesen, Vorstand CONTRACT von BLG LOGISTICS.

Mit einer intelligenten Intralogistikplanung und effizienten Arbeitsabläufen wird die Logistikabwicklung auf die Kundenbedürfnisse abgestimmt. Die Prozesse im Inneren der neuen Anlage folgen dem Lean-Management-Prinzip und sollen durch einen zukunftsweisenden Automatisierungs- und Digitalisierungsgrad unterstützt werden.

Ausgehend vom C3-Bremen wird der Logistikdienstleister BLG die nachhaltige und effiziente Versorgung der Auslandsmontagewerke eines renommierten Automobilherstellers erbringen. Zu den umfangreichen Dienstleistungen zählen neben der Autoteilelogistik, der Set-Bildung und der Containerisierung auch der Export der Montageteile. In dem neuen Logistikzentrum erbringen rund 500 Beschäftigte diese komplexen Logistikdienstleistungen in schlanken und robusten Prozessen und das auf qualitativ höchstem Niveau.

„Das neue Entwicklungsvorhaben der BLG passt hervorragend zum Güterverkehrszentrum Bremen mit seiner hohen Logistikkompetenz und wird den Standort bereichern“, ist sich Andreas Heyer, Vorsitzender der Geschäftsführung der WFB Wirtschaftsförderung Bremen GmbH, sicher. „Besonders erfreulich ist, dass mit dem Projekt die Sicherung vieler qualifizierter Arbeitsplätze in der Automobillogistik verbunden ist und dass mit dem umweltfreundlichen Ansatz gleichzeitig ein Beitrag für den Klimaschutz geleistet wird“, sagt Heyer.

Neben einem umfassenden Energiekonzept, das einen CO2-neutralen Betrieb der Immobilie vorsieht, wird eine DGNB-Zertifizierung in Gold als klimapositives Gebäude angestrebt. Unter anderem ist geplant, auf der kompletten Dachfläche eine Photovoltaikanlage zu installieren. Eine Solarthermie-Anlage soll die Heizungsanlage und Warmwasserproduktion unterstützen. Die Gebäudehülle ist bewusst überdurchschnittlich isoliert.

„BLG hat sich zum Ziel gesetzt bis 2030 zum klimaneutralen Unternehmen zu werden. Der neue Standort ist ein Leuchtturm mit Blick auf Nachhaltigkeit“, sagt Jens Wollesen, Vorstand CONTRACT von BLG LOGISTICS.

Die Anlage entspricht höchsten Energiestandards und ist ein Meilenstein auf dem Weg zu mehr Klimaschutz.

„Mit C3-Bremen setzen die Hansestadt und das GVZ ein klares Zeichen und einen wichtigen Schritt in Richtung Zukunft. Das Thema Nachhaltigkeit ist schon lange in der Logistik angekommen, aber es braucht innovative Projekte wie C3, die es weiter nach vorne bringen“, so Kuno Neumeier, CEO Logivest.

Nicht nur gestalterisch soll das neue Projekt überzeugen. Aufenthalts- und Außenflächen werden nach einem Well-Being-Konzept für Mensch und Umwelt entwickelt, um so das Arbeitsumfeld angenehmer zu gestalten. Die Gesundheit der Beschäftigten am Arbeitsplatz steht im Fokus dieses Neubauvorhabens. Zudem sind aufwendig gestaltete Grünflächen eingeplant. “Mit dem Logistikzentrum C3-Bremen, eine Logistikimmobilie zu entwickeln, die modernsten und innovativsten Grundsätzen Rechnung trägt, entspricht genau unserem Grundgedanken, technische Innovationen, die verantwortungsvolle Nutzung natürlicher Ressourcen und das Wohlbefinden der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in einer Entwicklung zu vereinen. Daher freuen wir uns sehr, unsere Expertise in diese zukunftsweisende Neuentwicklung einbringen zu können”, betont Sascha Petersmann, Head of Germany bei Baytree.

Quelle und Foto: BLG




Geschäftsführung der HPA wieder komplett

In seiner letzten Sitzung hat der Aufsichtsrat der HPA die Auswahl von Friedrich Stuhrmann als Geschäftsführer der HPA bestätigt. Dieser Entscheidung vorausgegangen war ein konzentrierter und sorgfältiger Auswahlprozess einer Findungskommission unter Leitung von Senator Michael Westhagemann.

Stuhrmann hat in den vergangenen Jahren in der EUROGATE-Gruppe in Bremerhaven in verschiedenen leitenden Positionen Managementerfahrung gesammelt und ist zurzeit Geschäftsführer der MSC Gate Bremerhaven GmbH & Co. KG. Er wird am 1. Juli 2021 bei der HPA beginnen.

Senator Michael Westhagemann: „Mit Friedrich Stuhrmann konnten wir einen Hafenmanager für die HPA gewinnen, der gleichzeitig umfangreiche Markterfahrung und frische Ideen für den Hamburger Hafen mitbringt. Er wird gemeinsam mit Jens Meier die Geschäftsführung bilden. Damit ist die HPA für die vielfältigen Herausforderungen gut aufgestellt.“

Michael Blach, Vorsitzender der Gruppengeschäftsführung von EUROGATE: „Friedrich Stuhrmann war für die EUROGATE-Gruppe mehr als zehn Jahre lang tätig und hat in dieser Zeit in verschiedenen Funktionen stets hervorragende Arbeit geleistet. Es fällt uns daher schwer, ihn gehen zu lassen, aber natürlich wünschen wir ihm für seine neue Aufgabe ebenso viel Erfolg und alles erdenklich Gute. Glücklicherweise verlieren wir Herrn Stuhrmann auch nicht aus den Augen, sondern freuen uns jetzt auf die weitere Zusammenarbeit zwischen der HPA und EUROGATE im Hamburger Hafen.“

Quelle: Behörde für Wirtschaft und Innovation, Foto: Eurogate