NRW-Ministerium fördert Streckensanierung

Die Landesregierung fördert die Sanierung der Schieneninfrastruktur in den Neuss-Düsseldorfer Häfen und im Rheinhafen Krefeld. Das Verkehrsministerium hat insgesamt vier Zuwendungsbescheide in Höhe von 561.850 Euro an die Rheinhafen Krefeld GmbH & Co. KG und die Neuss-Düsseldorfer Häfen GmbH & Co. KG übergeben. Das Geld kommt aus dem Programm des Landes zur Erhaltung und Verbesserung von Schieneninfrastruktur der öffentlichen nicht bundeseigenen Eisenbahnen für den Güterverkehr (NE-Bahnen).

Verkehrsminister Hendrik Wüst: „Mit der Landesförderung für nicht bundeseigene Eisenbahnen ermöglichen wir die Anbindung der letzten Meile vieler Industrie- und Gewerbegebiete sowie Logistikstandorte an das Netz der Bahn. So können mehr Güter von der Straße auf die Schiene verlagert und zehntausende LKW-Fahrten pro Jahr vermieden werden.“

188.850 Euro erhält der Hafen Krefeld für die Sanierung des Gleisoberbaus einer 470 Meter langen Strecke. Das sind 75 Prozent der Gesamtkosten in Höhe von 251.800 Euro. Der Rheinhafen Krefeld trägt die restlichen Kosten in Höhe von 62.950 Euro (25%) zuzüglich der Planungskosten. Durch die Sanierung wird die Betriebssicherheit der Gleisanlage im Hafen Krefeld langfristig gesichert.

Das Land hatte die Gleisinfrastruktur im Krefelder Hafengebiet bereits 2018 und 2019 mit insgesamt 1,7 Millionen Euro für acht Sanierungsmaßnahmen gefördert.

Elisabeth Lehnen, Geschäftsführerin der Rheinhafen Krefeld GmbH: „Durch die in letzter Zeit zur Verfügung gestellten Fördermittel von Land und Bund ist der Hafen Krefeld nun in der Lage, den Zustand seiner Infrastruktur in wesentlich größeren Schritten zu verbessern und betrieblich sicherer zu machen. Durch den Gütertransport über die Schieneninfrastruktur im Rheinhafen Krefeld können jedes Jahr rund 56.500 LKW-Fahrten vermieden werden.“

Die Neuss-Düsseldorfer Häfen GmbH & Co. KG (NDH) erhält rund 373.000 Euro für 3 Sanierungsmaßnahmen in den Hafengebieten Neuss und Düsseldorf. Das sind 75 Prozent der Gesamtkosten in Höhe von rund 497.330 Euro.

Davon fließen 67.500 Euro Landesmittel für die Erneuerung von Gleisinfrastruktur im Bereich „Auf der Lausward“ im Düsseldorfer Hafen.

Im Neusser Hafen werden 305.625 Euro Landesförderung für Ersatzmaßnahmen an drei Gleisabschnitten am „Wendersplatz“ und der „Memeler Straße“ eingesetzt.

Sascha Odermatt, Geschäftsführer der Neuss-Düsseldorfer Häfen GmbH & Co. KG, sagte zur Förderung: „Mit den Fördermittelzuschüssen des Landes Nordrhein-Westfalen können nun weitere dringend erforderliche Ersatzinvestitionen in unser Gleisnetz realisiert werden. Dadurch können auch in Zukunft ca. 12.500 LKW-Fahrten im Jahr vermieden werden.“

Das Geld kommt aus dem Förderprogramm des Landes Nordrhein-Westfalen für öffentliche nicht bundeseigene Eisenbahnen (NE-Bahnen), das Mitte 2018 wiedereingeführt worden ist. Ziel des Förderprogramms ist es, den Investitionsstau auf den Strecken der NE-Bahnen aufzulösen und Industrie- und Gewerbegebiete sowie Logistikstandorte wieder an die Hauptstrecken der Bahn anzubinden. Die Bundesförderung nach dem Schienengüterfernverkehrsnetzförderungsgesetz (SGFFG) in Höhe von maximal 50 Prozent für Ersatzinvestitionen wird vom Land auf maximal 90 Prozent aufgestockt. Der Bund fördert nur Ersatzinvestitionen der NE-Bahnen. Das Land fördert zudem den Erhalt und die Erneuerung der Infrastrukturen mit einem Fördersatz von bis zu 75 Prozent.

Für den Förderzeitraum 2018 bis 2021 konnten bereits 67 Maßnahmen von 19 NE-Bahnen in Nordrhein-Westfalen mit mehr als 13,5 Mio. Euro allein aus Landesmitteln bezuschusst werden.

Quelle: Ministerium für Verkehr des Landes NRW, Foto: RheinCargo/ Susanne Dobler Fotografie, Neuss Containerterminal Eisenbahn

 




„Zukunft durch Industrie“ wählt Vorstand

Die gesamtgesellschaftliche Initiative „Zukunft durch Industrie“, die als Kommunikationsplattform mit der Bevölkerung in Dialog tritt und den Nutzen moderner Industrie aufzeigt, startet mit zahlreichen Neuigkeiten in die zweite Jahreshälfte. Der Vorstand aus Vertretern von Wirtschaft, Wissenschaft und Verbänden hat sich neu konstituiert und besteht nun aus 12 Mitgliedern.

Der langjährige Vorstandsvorsitzende Rolf A. Königs, Geschäftsführer der AUNDE Gruppe, wurde erneut in seinem Amt bestätigt. Zu seinen beiden Stellvertretern wurden Sabrina Herrmann, Sprecherin der Siemens Niederlassung Düsseldorf und Leiterin Smart Infrastructure Region West bei der Siemens AG, sowie Fabian Zachel, Leiter Public Affairs der Flughafen Düsseldorf GmbH, ernannt. Weiterhin neu in den Vorstand aufgenommen wurden Nicole Riggers, Aufsichtsrätin der IKB Deutsche Industriebank AG sowie Manuel Rendla, Landesbezirkssekretär des IG BCE Landesbezirks Nordrhein.

In seiner strategischen Ausrichtung hat sich „Zukunft durch Industrie“ zum Ziel gesetzt, neben der breiten Ansprache der Gesamtbevölkerung zukünftig besonders auf die Zielgruppe „junge Menschen in Ausbildung“ zu fokussieren.

„Die junge Generation ist elementar wichtig für den zukünftigen Erfolg und die Wettbewerbsfähigkeit unserer Wirtschaft. Unsere Mission ist es daher, ihnen Industrie in allen Facetten näherzubringen. Wir möchten den jungen Menschen aufzeigen, welche attraktiven Ausbildungs- und Entwicklungsmöglichkeiten Unternehmen bieten und wie sich die Industrie für die gesellschaftlich relevanten Themenkomplexe Nachhaltigkeit, Globalisierung und Digitalisierung engagiert“, erläutert Rolf A. Königs.

Speziell für diese Zielgruppe führt „Zukunft durch Industrie“ gemeinsam mit renommierten Unternehmen und Institutionen aus der Region Rhein-Ruhr diverse für die Teilnehmer kostenlose Veranstaltungen durch. Dazu gehören zum Beispiel die „Schülerakademie“, die Jugendliche ab der 9. Klasse zu eintägigen Workshops in Unternehmen einlädt, das Format „Wege in den Job“, bei dem Unternehmensvertreter gemeinsam mit dem Career Service der Heinrich-Heine-Universität Studierenden Bewerbungstipps geben sowie die Austauschplattform „Up2Date“ rund um aktuelle Industriethemen.

Die nächste Veranstaltung, zu der „Zukunft durch Industrie“ interessierte Bürgerinnen und Bürger (ab 14 Jahren) einlädt, steht am 19.September 2019 mit der 9. LANGEN NACHT DER INDUSTRIE Rhein-Ruhr vor der Tür. Dabei öffnen 80 Unternehmen und Institutionen für einen Abend ihre Werkstore und bieten bis zu 3.100 Gästen in 100-minütigen Touren kostenlos außergewöhnliche Einblicke in ihre Technologien, Arbeitsprozesse und Produkte. „Unser Ziel ist, mit der Veranstaltung Industrie für alle erlebbar zu machen und so das Verständnis, die Akzeptanz und die Begeisterung der Menschen für Industrieunternehmen, ihre Arbeit und deren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern zu fördern“, so Rolf A. Königs.

Interessierte können sich online auf einen der begehrten Plätze bewerben: www.langenachtderindustrie.de/regionen/rhein-ruhr/

Zukunft durch Industrie e.V. ist als gesamtgesellschaftliche Initiative unabhängig von einzelnen Unternehmen, Parteien, Verbänden oder sonstigen Institutionen. Der Verein versteht sich als Kommunikationsplattform, die alle gesellschaftlichen Gruppen zum Dialog einlädt, um den Nutzen einer modernen Industrie für die Gesellschaft verständlich aufzuzeigen und bestehende Chancen und Risiken zu diskutieren. Ein besonderer Fokus liegt darin, die Begeisterung für industrielle Produktion und Zusammenhänge bei jungen Menschen zu wecken. Dem Verein Zukunft durch Industrie gehören 160 Mitglieder an. Weitere Informationen finden Sie auf der Internetpräsenz des Vereins: www.zukunft-durch-industrie.de

Quelle: Zukunft durch Industrie, Foto: Hafenzeitung/ Tanja Pickartz

 

 




Land fördert letzte Meile

Verkehrsminister Hendrik Wüst hat Zuwendungsbescheide in Höhe von insgesamt knapp 1,9 Millionen Euro an fünf nicht bundeseigene Eisenbahnen (NE-Bahnen) übergeben.

Empfänger sind neben den Neuss Düsseldorfer Häfen (NDH) die Regionalverkehr Ruhr Lippe (RLG), die Westfälische Landes-Eisenbahn (WLE), die Wanne-Herner Eisenbahn (WHE) und die Hafen Berenbusch-Bückeburg GmbH in Niedersachsen, die einen Teil ihrer Schieneninfrastruktur in Nordrhein-Westfalen (Minden) betreibt. Die Mittel werden für dringend erforderliche Investitionen zur Ertüchtigung der Infrastrukturen der NE-Bahnen verwendet, wie etwa für den Ersatz von Gleisen und Weichen. Die NE-Förderung hatte die Landesregierung im vergangenen Jahr wiedereingeführt.

„Mit der Förderung der NE-Bahnen schließen wir Industrie- und Gewerbegebiete sowie Häfen an die Hauptstrecken der Bahn an. Die Anbindung auf der letzten Meile bringt mehr Güter von der Straße auf die Schiene“, sagte Verkehrsminister Hendrik Wüst bei der Bescheidübergabe. „Nur so kann die Verkehrswende in Richtung Schiene in der Fläche gelingen.“ Durch die geförderten Maßnahmen werden voraussichtlich insgesamt rund 210.000 Lkw-Fahrten pro Jahr vermieden.

Gefördert werden vorrangig Investitionen in den Erhalt und die Erneuerung von überwiegend für den Güterverkehr genutzten Schienenstrecken sowie Abfertigungs- und Verladeeinrichtungen der NE-Bahnen. Voraussetzung für die Förderung ist beispielsweise, dass die Infrastrukturen für alle Eisenbahnen zugänglich – also öffentliche Infrastrukturen – sind.

Die Empfänger:

Sascha Odermatt, Geschäftsführer von den Neuss-Düsseldorfer Häfen, hat einen Zuwendungsbescheid in Höhe von rund 147.000 Euro erhalten. Durch die schon seit 2018 mit 240.000 Euro geförderten Baumaßnahmen verbessern sich insbesondere die Vor- und Nachläufe im Bereich der Containerterminals in Neuss und Düsseldorf. Mit dem Geld können nun weitere dringend erforderliche Ersatzinvestitionen vorgenommen werden, sodass etwa 12.500 Lkw-Fahrten im Jahr eingespart werden.

Die Wanne-Herner Eisenbahn (WHE) hat eine Landeszuwendung in Höhe von rund 728.000 Euro erhalten. Insgesamt transportiert die WHE rund 3,5 Millionen Tonnen über ihre geförderten Schieneninfrastrukturen. Rund 2,9 Millionen Tonnen entfallen auf den kombinierten Verkehr und stellen somit aktive Verkehrsverlagerungen auf die Schiene dar – das sind rund 100.000 vermiedene Lkw-Fahrten im Jahr. „Infrastrukturerhalt und Infrastrukturausbau sind unverzichtbar für leistungsfähige Transportlösungen sowie zur Kombination beziehungswiese Verlagerung von Verkehren zu umweltfreundlichen Verkehrsträgern“, sagte Geschäftsführer Mirko Strauss. „Mit dem NE-Förderungsprogramm des Landes NRW gestaltet das Land aktiv diesen Prozess.“

Die Westfälische Verkehrsgesellschaft mbH (WVG) kam als Geschäftsführungsgesellschaft für die Regionalverkehr Ruhr-Lippe GmbH (RLG) und die Westfälische Landes-Eisenbahn GmbH (WLE) zur Bescheidübergabe ins Verkehrsministerium. Geschäftsführer André Pieperjohanns nahm die beiden Förderbescheide in Höhe von mehr als 750.000 Euro entgegen. Bereits 2018 hatten beide NE-Bahnen schon Landeszuschüsse in Höhe von insgesamt rund 1,2 Millionen Euro erhalten. „Die Förderung durch das Land NRW entlastet die Gesellschafter der WLE und RLG, die in der Vergangenheit aus eigenen Mitteln die Schieneninfrastruktur stark unterstützt haben“, sagte Pieperjohanns. Durch die Investitionen können voraussichtlich knapp 97.000 Lkw-Fahrten pro Jahr vermieden werden.

Ein Förderbescheid ging auch nach Niedersachsen. Im Bereich Schienengüterverkehr der NE-Bahnen fördern sowohl Nordrhein-Westfalen als auch Niedersachsen die Investitionen der NE-Bahnen in Erhalt und Ersatz, aber auch in Ausbau und Erneuerung. So erhielt der Hafen Berenbusch-Bückeburg in Niedersachsen einen Bescheid über mehr als 260.000 Euro. Geschäftsführer Reiner Wilharm nahm ihn in Empfang. Rund 100.000 Euro bekommt der Hafen vom Land Niedersachsen. So sollen künftig rund 750 Lkw-Fahrten pro Jahr entfallen.

Für die Maßnahmen, die die fünf Eisenbahnunternehmen planen, sind Investitionen zwischen fünf und sechs Millionen Euro erforderlich. Davon übernimmt das Land bis zu 40 Prozent (rd. 1,9 Mio.), der Bund 50 Prozent (rd. 2,5 Mio.) und die NE-Bahnen die verbleibenden zehn Prozent.

Hintergrund: Die Bundesförderung nach dem Schienengüterfernverkehrsnetzförderungsgesetz (SGFFG) in Höhe von maximal 50 Prozent für Ersatzinvestitionen wird vom Land auf maximal 90 Prozent aufgestockt. Die Bundesförderung bei den NE-Bahnen sieht nur die Förderung von Ersatzinvestitionen vor. Das Land fördert zudem den Erhalt und die Erneuerung der Infrastrukturen mit einem Fördersatz von bis zu 75 Prozent.

Quelle und Foto: Ministerium für Verkehr des Landes Nordrhein-Westfalen, vl: Rainer Matheisen MdL, FDP,Hendrik Wüst (Verkehrsminister NRW), Sascha Odermatt (Neuss Düsseldorfer Häfen)




Kooperation im Seehafenhinterlandverkehr

Der von Hafen Hamburg Marketing jedes Jahr in Düsseldorf organisierte Hafenabend stand ganz unter dem Zeichen einer verstärkten Zusammenarbeit und des Jubiläums „50 Jahre Containerverkehr in Hamburg“.

Für den Hamburger Hafen ist Nordrhein-Westfalen (NRW) mit einem jährlichen Transportaufkommen von rund 500.000 Container (TEU) im containerisierten Seehafenhinterlandverkehr das zweitwichtigste Bundesland nach Bayern. Die rund 250 Gäste aus allen Bereichen der Industrie, des Handels und Verkehrsgewerbes sowie aus Institutionen und Verbänden nahmen die Gelegenheit wahr, um sich anlässlich des Hamburger Hafenabends über laufende Entwicklungen und Kooperationsprojekte zu informieren.

In seiner Begrüßung machte Ingo Egloff, Vorstand Hafen Hamburg Marketing e.V., darauf aufmerksam, dass gut funktionierende Verbindungen für den Transport von Gütern für die besonders exportorientierte Wirtschaft in NRW von enormer Bedeutung seien. „Unter den deutschen Seehäfen übernimmt Hamburg, als größter deutscher Universalhafen, für NRW die wichtige Funktion einer Warendrehscheibe im weltweiten Gütertransport und ist mit den meisten Regionen in NRW sehr gut per Lkw, Eisenbahn und Binnenschiff erreichbar“, ergänzte Egloff. „Verlader und Spediteure aus Nordrhein-Westfalen nutzen das dichte Netz von mehr als 100 weltweiten Liniendiensten via Hamburg für die globale Verteilung ihrer Im- und Exportwaren. Vor allem Handelswaren und Kaufhausgüter, Metalle und Metallerzeugnisse, Maschinen und Ausrüstung, Fahrzeuge sowie Nahrungs- und Genussmittel nehmen ihren Weg über den Hamburger Hafen“, sagte Egloff.

In seinem Grußwort wies Dr. Hendrik Schulte, Staatssekretär im Ministerium für Verkehr des Landes Nordrhein-Westfalen, darauf hin, dass vor dem Hintergrund der heute bereits in NRW massiv überlasteten Straßen der mit 80 Prozent sehr hohe Lkw-Anteil beim Containertransport zwischen NRW und dem Hamburger Hafen durch Transportverlagerung auf Schiene und Wasserstraße deutlich abgesenkt werden sollte. „Hier setzt das mit Hamburg und der Verkehrswirtschaft gemeinschaftlich initiierte Kooperationsprojekt „Hamburg-NRWplus“ ein. Ziel ist es, mehr Gütertransport mit der Eisenbahn und dem Binnenschiff abzuwickeln. Im engen Austausch mit der verladenden Wirtschaft wurden im Rahmen der bisherigen Projektarbeit bereits einige Schwachstellen identifiziert, die derzeit eine Transportverlagerung vom Lkw auf die Bahn oder das Binnenschiff noch erschweren. In den von den Projektpartnern organisierten Workshops konnten bereits in der Diskussion mit Wirtschaftsvertretern erste Lösungsansätze in den Bereichen Zollabwicklung, zur Beseitigung von Engpässen beim Transportangebot, einer Verbesserung der Buchungsflexibilität und beim Leecontainermanagement erarbeitet werden“, sagte Dr. Schulte.

Staatsrat Dr. Torsten Sevecke, Behörde für Wirtschaft, Verkehr und Innovation der Freien und Hansestadt Hamburg, begrüßte den erfolgreichen Start für das gemeinsame Kooperationsprojekt „Hamburg-NRWplus“ und die ersten Ergebnisse. Dabei wies Dr. Sevecke darauf hin, dass neben der Transportverlagerung von Containern auch die Verlagerung von besonders schweren und sperrigen Gütern interessante Potenziale für das Binnenschiff eröffnet. „Für die effiziente Steuerung von Transportketten im Seehafen-Hinterlandverkehr werden wir zur besseren Vernetzung aller am Transport beteiligten Player in Zukunft stärker digitale Techniken einsetzen. Ich freue mich über das große Interesse zur Mitarbeit der Wirtschaft an diesen Themen und bin überzeugt, dass wir mit „Hamburg-NRWplus“ auf dem richtigen Weg sind“, sagte Dr. Sevecke.

Für Volker Hahn, der als Leiter der Hamburger Hafenrepräsentanz in Dortmund die Marktregion NRW bearbeitet, ist unumstritten, dass trotz der direkten Anbindung der Westhäfen durch den Rhein, auf dem vor allem Massengüter transportiert werden, die deutschen Seehäfen Hamburg und Bremerhaven einen Anteil von rund 35 Prozent aller Containertransporte von und nach NRW vorweisen. „Wenn es uns im engen Austausch mit der Wirtschaft gelingt, dass durch neue Containerzugangebote und Kapazitätsanpassungen der NRW KV-Terminals mehr Boxen von der Straße auf die Schiene verlagert werden, dann haben wir mit unserem Kooperationsprojekt „Hamburg-NRWplus“ die Weichen richtig gestellt. Der Hamburger Hafen wird damit noch attraktiver für Verlader in NRW“, verdeutlichte Hahn.

Beim anschließenden Networking wurden diese und viele weitere Themen rund um den Hafen und seine multimodalen Verkehre lebhaft diskutiert.

Quelle und Foto: Hafen Hamburg Marketing, Dr. Hendrik Schulte, Staatssekretär in Nordrhein-Westfalen, weist auf Transportverlagerung auf Schiene und Wasserstraße hin




Pier One: Auftakt des Planungsprozesses

Im Rahmen der Veranstaltungsreihe „Stadtplanung zur Diskussion“ wird am Dienstag, 29. Mai, der Bebauungsplan-Vorentwurf „Nordöstlich Halbinsel Kesselstraße“ (Pier One) im Veranstaltungsraum des Hotel Courtyard by Marriott Düsseldorf Hafen, Speditionstraße 11, vorgestellt.

Beginn der Veranstaltung ist um 18 Uhr.

„Wir befinden uns in der spannenden Vorbereitungsphase zur Entwicklung eines städtebaulichen Gesamtkonzeptes für die Halbinsel Kesselstraße“, erklärt Cornelia Zuschke, Beigeordnete für Planen, Bauen und Grundstückswesen der Landeshauptstadt Düsseldorf, und ergänzt: „Die Bürgerinnen und Bürger lade ich herzlich dazu ein, bereits zum Auftakt des Planungsprozesses an dieser gesamtstädtisch bedeutenden Entwicklung mitzuwirken.“

Das rund 6,1 Hektar große Plangebiet liegt im Stadtteil Hafen, im Wesentlichen im Hafenbecken nordöstlich der Halbinsel Kesselstraße. Mit der Projektidee von ingenhoven architects und den Neuss Düsseldorfer Häfen liegt erstmalig ein Bebauungsvorschlag vor, der in Form eines Piers auch die Wasserflächen für die Attraktivierung des Hafens in Wert setzt. Über Brückenbauwerke soll darüber hinaus eine Verbindung zwischen den Halbinseln Speditionstraße und Weizenmühlenstraße geschaffen werden. Als Nutzungskonzept wird derzeit ein Hotel mit Gastronomieangeboten mit Außenterrassen favorisiert; alternativ sind aber auch Büro- und gewerbliche Nutzungen denkbar.

Die Halbinsel Kesselstraße ist aus gesamtstädtischer Sicht eine bedeutende und zentral gelegene Potenzialfläche. Mit der Entwicklung dieser Halbinsel besteht nicht nur die Möglichkeit der Erweiterung des Medienhafens, sondern gleichzeitig die Aufgabe, einen angemessenen Abschluss gegenüber der sich weiter westlich anschließenden industriellen Hafennutzung zu formulieren. Die Bauvorhaben „Trivago“ und „Pier One“ im Süden und Norden der Halbinsel Kesselstraße bilden dabei den Auftakt für die weitere Entwicklung der gesamten Halbinsel. Zur weiteren städtebaulichen Ideenfindung soll für die Halbinsel Kesselstraße ein städtebaulicher Wettbewerb durchgeführt werden. Aufgabe des Wettbewerbs ist, ein städtebauliches, freiraumplanerisches und verkehrliches Konzept zu erarbeiten.

Quelle und Foto: Stadt Düsseldorf




Rainer Schäfer mit dem „Boeganker“ ausgezeichnet

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Am 16. Mai überreichte Emile Hoogsteden, Vice President Containers, Breakbulk & Logistics des Hafenbetriebs Rotterdam, Herrn Rainer Schäfer beim Empfang anlässlich seiner Pensionierung den sogenannten „Boeganker“.

Schäfer erhielt die Auszeichnung für die Art und Weise, in der er als Geschäftsführer der Neuss-Düsseldorfer Häfen und Präsident des Bundesverbandes der Öffentlichen Binnenhäfen immer für die gemeinsamen Ziele und Interessen der industriell-logistischen Achse Nordrhein-Westfalen – Rotterdam offen stand und sich entsprechend einsetzte.

Schäfer spielte im besonders guten Verhältnis zwischen den Häfen von Rotterdam und Neuss-Düsseldorf eine ausschlaggebende Rolle. Außerdem engagierte er sich aktiv für die Position des Rotterdamer Hafens in der regionalen und nationalen Verkehrs- und Infrastrukturpolitik in Deutschland.

Seit der Einführung der Auszeichnung im Jahr 2006 ist Rainer Schäfer der vierte Deutsche, dem diese Ehre zuteil wird.

Quelle und Foto: Port of Rotterdam




Überprüfung im Neusser Hafen verzögert sich

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Die Überprüfung der verbliebenen Kampfmittelverdachtspunkte an der Floßhafenstraße verzögert sich um mehrere Wochen.

Bei der Öffnung drangen in allen Punkten enorme Mengen Grundwasser ein. Zur Absenkung des Grundwasserspiegels muss daher eine Fachfirma hinzugezogen werden. Wann dies genau geschehen wird ist derzeit nicht abschätzbar..

Quelle: Stadt Neuss, Foto: NDH




Brand in einer Fabrik im Neusser Hafen gelöscht

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In den frühen Nachmittagsstunden des Freitag ereignete sich ein Brandereignis in einem papierverarbeitenden Betrieb im Hafen Neuss. Es ist inzwischen gelöscht.

Das Feuer griff rasch auf die Papierballen im Bereich der Produktionshallen über. Durch einen massiven Löschangriff konnte ein Übergreifen der Flammen auf das Produktionsgebäude verhindert werden. Um den massiven Löschangriff aufrechterhalten zu können, wurde für die Feuerwehr Neuss Vollalarm ausgelöst. Während der Löscharbeiten kann es zu erheblicher Geruchsbelästigung kommen. Zur Sicherstellung der Löschwasserversorgung wurde eine Entnahmestelle im Hafenbecken eingerichtet. Dadurch musste die Düsseldorfer Straße voll gesperrt werden. Ebenfalls gesperrt wurde die Büdericher Straße. Im gesamten Bereich der Einsatzstelle kann es zu erheblichen Verkehrsproblemen kommen. Aktuell befinden sich ca. 150 Einsatzkräfte von Feuerwehr, Rettungsdienst, THW und Polizei vor Ort. Ein Feuerwehrmann hat sich bei den Löscharbeiten leicht verletzt, kann den Einsatz jedoch weiterfahren. Ein Ende des Einsatzes ist bisher nicht abzuschätzen. Ein Einsatz vor sieben Jahren hatte jedoch mehrere Tage benötigt.

in der Abschlussmeldung heißt es Dass durch massiven Wassererinsatz,  zeitweise 20.000 liter pro Minute konnte der Brand auf das Außenlager begrenzt werden und ein Übergreifen auf benachbarte Gebäude und die Produktionsanlagen verhindert werden konnte. Die Feuerwehr war mit bis zu  120 Kräften im Einsatz und wurde durch Einheiten aus dem Rhein-Kreis  Neuss, Düsseldorf und Duisburg, sowie das THW, Rettungsdienst und Polizei unterstützt. Hervorzuheben ist die gute Zusammenarbeit zwischen allen beteiligten Kräften und der Betriebsleitung. Wegen der vorgenommenen Wasserversorgung aus dem Rhein musste die Düsseldorfer Straße bis Samstagmorgen gesperrt werden. Während der Nacht konnten die Einsatzkräfte auf 50 und am Vormittag auf 30 reduziert werden.

Das Brandgut wurde mit schwerem Gerät auseinandergezogen, abgelöscht und mit mehreren Sattelschleppern zur Mülldeponie transportiert. Dort waren ebenfalls Einheiten der Feuerwehr, die das Ausladen begleiteten. Die Transporte dauern weiter an, jedoch sind alle Glutnester inzwischen gelöscht (Stand Samstag Abend).

Für die Feuerwehr ist der Einsatz  nach 28 Stunden beendet. Im Laufe des Einsatzes zogen sich drei  Einsatzkräfte leichte Verletzungen zu und es wurden ca. 1.300 Liter Mineralwasser zur Versorgung der Kräfte benötigt.

Quelle und Foto: Feuerwehr Neuss




Rundgang durch den Hafen in Neuss

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Der Neusser Hafen blickt auf eine jahrhundertelange Tradition zurück. Die Geschichte des Hafens beginnt bereits in römischer Zeit. Danach erlangte er im Mittelalter große Bedeutung als wichtiger Handelsplatz.

In der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts wuchs aufgrund der industriellen Mühlen seine wirtschaftliche Strahlkraft in erhebliche Umfang. Heute hat sich der Hafen als zentraler Ansprechpartner für die Logistik, den Handel und die Industrie zur wichtigen logistischen Drehscheibe der Region entwickelt. Alte Speichergebäude, traditionsreiche Mühlenbetriebe und architektonisch ansprechende Städtebauten prägen das gegenwärtige Bild.

Ein durch Bauhistoriker Dr. Christian Frommert angeleiteter Rundgang um das Hafenbecken 1 mit Zugang auf den Brückenschlag eröffnet neue Perspektiven auf die Stadt. Die rund zweistündige Tour findet am 17. Juni statt und beginnt um 11 Uhr. Die Teilnahme kostet 8 Euro für Erwachsene. Kinder zwischen 7 und 14 Jahren zahlen die Hälfte. Um Anmeldung wird gebeten, da die Teilnehmerzahl begrenzt ist.

Information und Anmeldung:
Tourist Info Neuss
Büchel 6, Rathausarkaden
41460 Neuss
Telefon: 02131-4037795
E-Mail: tourist-info@neuss-marketing.de
www.neuss-marketing.de

Die Neusser Marketing GmbH & Co. KG ist eine hundertprozentige Tochtergesellschaft der Stadt Neuss und bewirtschaftet die Eventlocations Stadthalle und Zeughaus sowie den RennbahnPark. Ein weiteres wichtiges Ressort von Neuss Marketing ist die Tourist Information in den Rathausarkaden, denn Neuss bietet Besuchern ein reiches Kultur- und Freizeitangebot. Mit der Zukunftsinitiative Neuss (ZIN e.V.) ist Neuss Marketing eng verzahnt, wenn es um das Engagement für eine schöne Einkaufsatmosphäre in der Innenstadt geht.

Neben der Klassiknacht im Rosengarten, dem Stadtfest Zeitsprünge und zahlreichen weiteren Veranstaltungshighlights ist Neuss Mitglied im Hansebund der Neuzeit und beteiligt sich an der Ausrichtung eines jährlich wiederkehrenden Hansefestes. Im Jahr 2022 werden die Internationalen Hansetage in Neuss stattfinden. Höhepunkt im Veranstaltungskalender 2017 wird die Durchfahrt der Tour de France zusammen mit dem Aktionstag „Neuss on Tour“ zum Thema Nahmobilität sein.

Quelle und Foto: Neuss Marketing




DHL ist Official Supporter des Grand Départ 2017

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Weiter Rückenwind für den ersten Tour de France-Start in Deutschland seit 30 Jahren: DHL wird neuer Offizieller Unterstützer des Grand Départ Düsseldorf 2017.

Der weltweit führende Logistikdienstleister gehört damit – neben der Messe Düsseldorf, dem Flughafen Düsseldorf, den Stadtwerken, der Rheinbahn und der Awista – zu den sechs offiziellen Unterstützern des Starts der Tour de France vom 29. Juni bis 2. Juli in Düsseldorf. Nicht das erste Sponsoring-Engagement des Unternehmens bei dem wichtigsten Radrennen der Welt: Bereits 2015 war DHL Unterstützer des Grand Départ in Utrecht.

Nicht nur rein farblich passt DHL gut zur Tour. Das Unternehmen setzt seit einigen Jahren bei der Zustellung von Express-Sendungen europaweit vermehrt auf Fahrradkuriere – in einigen Ländern werden bereits bis zu 60 Prozent der innerstädtischen Zustellrouten mit Lastenrädern betrieben. In Deutschland sind die Fahrradkuriere für DHL unter anderem in Berlin, Frankfurt, Darmstadt und Bremen unterwegs. Das Unternehmen verfolgt hiermit das Ziel, die City-Logistik in Deutschland an die Anforderungen der Zukunft anzupassen und zur Reduzierung der CO2-Emissionen beizutragen. Nachdem das Ziel, die CO2Emissionen um 30% zu reduzieren, bereits zwei Jahre früher als geplant erreicht wurde, hat DHL vor wenigen Wochen verkündet, bis 2050 die CO2-Emissionen auf 0 zu reduzieren.

Oberbürgermeister Thomas Geisel: „Wir freuen uns, dass DHL zu unseren Official Supportern des Grand Départ in Düsseldorf gehört. Das Unternehmen ergänzt die Runde der offiziellen Unterstützer Messe, Flughafen, Stadtwerken, Rheinbahn und Awista perfekt und passt hervorragend zum Start des Radrennens. Nicht nur, weil bei beiden die Schnelligkeit zählt. Besonders freut mich, dass das Unternehmen auch verstärkt auf die Auslieferung mit dem Fahrrad setzt.“

Für die Sportpartnerschaft von DHL war allerdings nicht allein die zunehmende Bedeutung der Lastenräder in der City-Logistik ausschlaggebend. „Unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter stehen in ihrer täglichen Arbeit für höchste Flexibilität, Geschwindigkeit, Leidenschaft und Can do-Spirit – ganz gleich, wo auf dieser Welt. Dies sind auch Attribute, die ein Fahrer der Tour de France mitbringt.“, sagt Markus Reckling, Managing Director von DHL Express Deutschland. „Deshalb harmonieren wir perfekt und wünschen der Tour de France einen erfolgreichen Start in Düsseldorf.“

Gleichzeitig konnten Geisel und Rheinbahn-Vorstandssprecher Michael Clausecker jetzt bereits den 2. Rheinbahn-Bus mit den Logos weiterer Unterstützer präsentieren.

Diesmal sind es Logos der Sponsoren mit einem Premium-Paketes mit einem Werk von Andreas Gursky, sowie neue Unterstützer im Team Düsseldorf 2017 – deren Zahl damit auf 43 steigt.

Der Bus, der von Oberbürgermeister Geisel und Rheinbahn-Vorstandssprecher Clausecker sowie Stadtdirektor Burkhard Hintzsche, Bürgermeister Günter Karen-Jungen (Vorsitzender der Kleinen Kommission Grand Départ 2017) und Theresa Winkels (Projektleiterin Grand Départ Düsseldorf 2017) auf die Strecke geschickt wurde, wird ab sofort auf allen Linien durch Düsseldorf eingesetzt.

Oberbürgermeister Thomas Geisel: „Düsseldorf bereitet sich auf das größte Sportereignis des Jahres vor. Das Team unserer Partner wächst stetig und ich freue mich über alle aktuellen Neuzugänge. Ich bedanke mich bei allen, die den Grand Départ der Tour de France 2017 in Düsseldorf unterstützen.“

Rheinbahn-Vorstandssprecher Michael Clausecker: „Wir freuen uns, dass wir auf unseren Fahrzeugen für den großen Start der Tour de France werben können. Sie sind aufmerksamkeitsstark und ziehen in der ganzen Stadt die Blicke auf sich. So bekommt der Grand Depart 2017 das öffentliche Interesse, das für ein solches Event sehr wichtig ist. Es ist eine einmalige Chance für Düsseldorf, die wir alle nutzen wollen! Wir bei der Rheinbahn wollen zum Grand Depárt dafür werben, dass die Rheinbahn und das Fahrrad prima zusammen passen und eine tolle Alternative zum Auto sind.“

Die bisherigen Partner des Sponsoring-Paketes mit einem Werk von Andreas Gursky: BPD Immobilienentwicklung GmbH, Catella Property GmbH, CENTRUM Projektentwicklung GmbH, Commerz Real AG, Derag Living Hotels, die developer Projektentwicklung GmbH, Dr. Ganteführer, Marquardt & Partner, Ehrenbürger, GERCH Development GmbH, Phoenix Restaurants, Ralf Schmitz GmbH und Co. KGaA, Rheinische Post, Stadtsparkasse Düsseldorf, Three-Sixty Sports GmbH.

Die neu gewonnen Team Düsseldorf 2017 Mitglieder: Bäckerei Schüren, Barmer Krankenkasse, Adecco, Bäckerei Schüren, Barmer Krankenkasse, Breidenbacher Hof, CCS digital_fabric GmbH, Düsseldorf China Center, die Pluszahnärzte®, E. Breuninger GmbH & Co KG, Elektro Kai Hofmann, Gesellschaft für Projektsteuerung & Controlling mbH Hahlhege, Hyatt Regency Düsseldorf, Katjes Fassin GmbH + Co. KG, Lindschulte + Kloppe Ingenieurgesellschaft mbH, Privatperson Dr. Reinecke, SITA Airport IT GmbH, van Betteray Immobilien e. K., Warth & Klein Grant Thornton AG.

Quelle: Stadt Düsseldorf, Foto: David Young, Oberbürgermeister Thomas Geisel und Rheinbahn-Vorstandssprecher Michael Clausecker (vorne links) bei der Präsentation des 2. Rheinbahn-Busses mit den Logos weiterer Unterstützer, Foto: David Young.