Beste Mieterzeitung Deutschlands

Berlin, 11.11.2015 - Pullman Hotel, Schweizer Hof Preisverleihung-Deutschlands beste Mieterzeitung
Berlin, 11.11.2015 – Pullman Hotel, Schweizer Hof
Preisverleihung-Deutschlands beste Mieterzeitung

Die Mieterzeitung der Neusser Bauverein AG „Mein Bauverein“ ist jetzt in Berlin zur „Deutschlands besten Mieterzeitung“ gekürt worden. 300 Wohnungsunternehmen aus dem gesamten Bundesgebiet hatten ihre vielfältigen Kundenmagazine beim ersten Wettbewerb des GdW, beim Bundesverband deutscher Wohnungs- und Immobilienunternehmen, ins Rennen geschickt.

Die Jury um den Vorsitzenden Ulrich Reitz, Focus-Chefredakteur, war hochkarätig besetzt: Dr. Daniel Delhaes, Korrespondent des Handelsblatts; Jürgen Schon von der Redaktion der Mieterzeitung beim Deutschen Mieterbund; Steffen Foede, Vorstand der Wohnungsgenossenschaft UNITAS eG; Katharina Burkard, Pressesprecherin des GdW und Chefredakteurin der wi Wohnungspolitische Informationen; Dr. Tobias Keller von der EBZ Business School und Philipp Gellenthin, Inhaber der Grafikagentur Designdisco, hatten keine leichte Aufgabe.

„Die meisten Einsendungen waren professionell mit viel Mühe und Leidenschaft gemacht“, berichtet Ulrich Reiz aus der Jury-Arbeit auf dem Tag der Wohnungswirtschaft in Berlin. Insgesamt wurden am Ende zehn Mieterzeitungen nominiert. „Super Layout, tolle Grafik und ganz viel drin“, lobt Reitz die Mieterzeitung des Bauvereins, die den Preis in der Kategorie „Mittelgroße Wohnungsunternehmen“ gewonnen hat. „Mein Bauverein“ hebe sich deutlich von den anderen Zeitungen ab, das Besondere sei auch, dass die Mieterzeitung auf Zeitungspapier gedruckt werde und daher wie eine Zeitung aussehe.

Die Mieterzeitung „Mein Bauverein“ erscheint mittlerweile im siebten Jahr und wird zweimal im Jahr in die Briefkästen der Mieter verteilt. Sie informiert über aktuelle Projekte der Neusser Bauverein AG in Sachen Neubau, Modernisierung und Stadtentwicklung und behandelt politische Themen mit einem klaren regionalen Bezug. „Die Jury meint: Klasse!“, betont Reitz.

Die nächste Ausgabe von „Mein Bauverein“ wird Mitte Dezember erscheinen.

Gewonnen haben außerdem: die Rheinsberger Wohnungsgesellschaft mbH (REWOGE) mit ihrem Magazin „Stadtleben“ in der Kategorie „Kleine Unternehmen mit bis zu 3.999 Wohneinheiten“ und die degewo AG aus Berlin mit ihrem Magazin, das ebenfalls „Stadtleben“ heißt, in der Kategorie der „Großen Unternehmen mit mehr als 10.000 Wohneinheiten“. Der Sonderpreis für die beste crossmediale Vermarktung ging an die Eildauer Wohnungsbaugesellschaft mbH (WiWO) mit ihrem Mietermagazin „Köpffchen“.

Weitere Informationen auch unter: web.gdw.de/service/wettbewerbe/deutschlands-bestemieterzeitung

Quelle und Foto: Neusser Bauverein,   GdW-Präsident Axel Gedaschko (r.) hat die Auszeichnung „Deutschlands beste Mieterzeitung“ an Prokurist Peter Krupinski (Mitte) und Pressesprecher Heiko Mülleneisen vom Neusser Bauverein überreicht.

 




Kunstwerk markiert neues Wohnviertel

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Kunstlehrerin Maria Bisping war von ihren Schülern begeistert. Mit viel Engagement arbeiteten die 13- bis 15-Jährigen bei der Kunstaktion am Bauzaun an der Ecke Grevenbroicher Straße/Hülchrather Straße in Weckhoven zum neuen Wohnquartier der Neusser Bauverein AG mit. „So motiviert kenne ich sie gar nicht. Denn eigentlich hätten sie ja unterrichtsfrei“, sagt sie.

Spray-Künstler Konstantin „KJ263“ Jakson hatte die sechs Schüler der Gesamtschule an der Erft für den finalen Workshop ausgewählt. „Sie bringen sich sinnvoll in die Gesellschaft ein, verschönern ihr Stadtviertel und lernen auch noch künstlerisches Handwerk“, freut sich Lehrerin Maria Bisping.

„Sie sind an einem coolen Bild beteiligt“, bringt es der Künstler selbst auf den Punkt. Graffiti-Künstler Konstantin Jakson hatte im Auftrag der Neusser Bauverein AG und in Zusammenarbeit mit dem Kulturforum Alte Post im September mit unterschiedlichen sozialen Gruppen mehrere Kunst-Workshops am Bauzaun veranstaltet. So waren rund 80 Weckhovener der Einladung gefolgt und haben an dem Projekt mitgearbeitet. „Wir sind von der Resonanz begeistert. Generationsübergreifend haben Weckhovener sich und ihre Kreativität bei diesem Kunstprojekt eingebracht. So ist ein gemeinschaftliches Werk entstanden, das den Aufbruch für den Stadtteil sichtbar macht“, sagt Frank Lubig, Vorstandsvorsitzender der Neusser Bauverein AG.

Dass das Projekt zugleich zum Gesprächsthema in Weckhoven wurde, hat auch Schülerin Celine beobachtet. „Die Leute schauen, was wir hier machen und sind neugierig, fragen nach. Das finde ich toll. Es ist auch schön, dabei zu sein“, sagt die 14-Jährige, die im Schutzanzug zur Spraydose greift und den Bauzaun gestaltet. Die Gesamtschülerin hatte bis 2013 in einem der vier Hochhäuser an der Hülchrather Straße gewohnt, die ab 2014 sukzessiv abgerissen wurden, um jetzt einem neuen, modernen, generationenübergreifenden Wohnquartier Platz zu machen.

Der rund 100 Meter lange Bauzaun an der Grevenbroicher Straße markiert mit seinen poppigen Farben und abstrakten Formen den südlichen Bereich des 24.000 Quadratmeter großen Areals, auf dem die Neusser Bauverein AG im Rahmen eines Landeswettbewerbs attraktive Mietwohnungen für Jung und Alt errichtet. Bis zum Sommer 2018 entstehen dort in acht drei- bis viergeschossigen Mehrfamilienhäusern insgesamt 198 bezahlbare Mietwohnungen und zusätzlich 22 attraktive Einfamilienhäuser sowie ein Nachbarschaftszentrum.

Quelle und Foto: Neusser Bauverein     Schüler der Gesamtschule an der Erft gestalteten unter Anleitung von Graffiti-Künstler Konstantin Jakson (3.v.l.) den Bauzaun an der Ecke Grevenbroicher Straße/Hülchrather Straße. Das freut nicht nur Kunstlehrerin Maria Bisping (3.v.r.), sondern auch den Vorstandsvorsitzenden Frank Lubig (4.v.r.), Vorstandsmitglied Dirk Reimann (r.) und Prokurist Peter Krupinski (2.v.r.) sowie den Kurator von der Alten Post, Klaus Richter.

 




KSPG mit klarer Umsatz- und Ertragsteigerung

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Mit deutlichen Umsatzzuwächsen und einer überproportionalen Ergebnissteigerung im dritten Quartal 2015 geht der zum Rheinmetall Konzern gehörende Automobilzulieferer KSPG AG in die Zielgerade für ein erfolgreiches Geschäftsjahr 2015.

KSPG erzielte in den ersten neun Monaten 2015 einen Umsatz von 1.957 MioEUR. Mit einem Zuwachs von 126 MioEUR oder 7% (Wechselkursbereinigt + 4%) gegenüber dem vergleichbaren Vorjahreszeitraum hat KSPG das globale Marktwachstum der Automobilproduktion von 1% nochmals deutlich überstiegen. Dazu KSPG-Vorstandschef Horst Binnig: „Mit diesem soliden Umsatzzuwachs hat KSPG die Zunahme der weltweiten Automobilproduktion in den ersten neun Monaten wechselkursbereinigt fast um das Vierfache übertroffen, was eine hervorragende Leistung darstellt.“

Überproportional ist außerdem der Zuwachs beim Ergebnis ausgefallen. In den ersten neun Monaten des laufenden Jahres erwirtschaftete die Automotive-Sparte von Rheinmetall ein um 25 MioEUR oder 18% verbessertes operatives Ergebnis von 164 MioEUR. Damit stieg die operative Ergebnis-Rendite auf 8,4% (nach 7,6% im Vorjahreszeitraum). Neben dem Umsatzzuwachs ist dieser Anstieg vor allem auf eine verbesserte operative Performance zurückzuführen.

Das verlangsamte Wachstum der Automobilindustrie in China führt zu einer etwas gebremsten Umsatzentwicklung bei den in den Umsatzzahlen der KSPG Gruppe nicht enthaltenen chinesischen Joint Venture-Gesellschaften. Binnig: „Dennoch erzielten diese Unternehmen in den ersten neun Monaten des Jahres 2015 – auf 100% Basis gerechnet – ein Wachstum von 27% auf 587 MioEUR gegenüber 461 MioEUR im Vorjahr“. Währungsbereinigt betrug das Umsatzwachstum der Joint Venture-Gesellschaften 7%, während die chinesische Automobilproduktion in den ersten neun Monaten um 3% gestiegen ist.

Auf Wachstumskurs sind auch die chinesischen 100%-Tochtergesellschaften von KSPG. Sie konnten ihr Umsatzvolumen im Berichtszeitraum von 36 MioEUR (per Q3 2014) auf 64 MioEUR per 30.9.2015 steigern.

Zum Ausbau seiner Position im weltweit größten Automobilmarkt China hat KSPG über sein Tochterunternehmen KS Kolbenschmidt im September mit der japanischen Riken Corporation ein Joint Venture zur Produktion von Kolbenringen gegründet. Es basiert auf einem bereits bestehenden großen Fertigungsstandort von Riken in der chinesischen Provinz Hubei, an dem KSPG nun einen Anteil von 30% hält. Beide Unternehmen sind Marktführer in den Bereichen Kolben- und Kolbenringtechnologie und stärken damit ihre bisher schon bestehende weltweite Zusammenarbeit.

Als namhafter Zulieferer unterstützt KSPG die Automobilhersteller bei der Erfüllung strenger Regelungen bezüglich der Schadstoffemissionen. So hat das Unternehmen erst im September zwei Großaufträge für innovative Komponenten zur Emissionsreduzierung erhalten. Bei den georderten Produkten im Gesamtwert von mehr als 300 MioEUR handelt es sich um Module zur Abgasreduzierung für einen großen europäischen Automobilhersteller sowie für einen bedeutenden amerikanischen Kunden.

Unter der Annahme einer weiterhin stabilen Entwicklung der weltweiten Automobilkonjunktur rechnet KSPG weiterhin damit, das Renditeziel von 8% im Geschäftsjahr 2015 zu erreichen .

Quelle und Foto: KSPG




Neuer Werkstoffhof in Neuss eröffnet

Recyclinghof der Rieck Entsorgungs-Logistik Neuss

Die Rieck Entsorgungs-Logistik (REL) baut ihre Leistungen weiter aus: Im Spätsommer hat REL einen Recyclinghof eröffnet, der das bisherige Angebot ergänzt. Damit setzt das Unternehmen den Ausbau des Leistungsspektrums für seine Kunden fort: Vor einem Jahr hatte REL eine hochmoderne Kanalballenpressanlage in Betrieb genommen.

Am neuen zentralen Recyclinghof können Privatpersonen, Handwerker und Gewerbetreibende Wertstoffe wie Papier, PE-Folien, Batterien und Leuchtstoffröhren einfach und kostenlos abgeben; viele andere Abfälle wie Baumischabfall oder Althölzer entsorgt REL dort zu günstigen Konditionen. „Mit dem Recyclinghof für Selbstentsorger bieten wir eine praktische Alternative zur Containergestellung“, sagt REL-Betriebsleiter Daniel Berens. „Bereits in den ersten Wochen haben die Kunden das neue Angebot sehr gut angenommen. Sie schätzen die Möglichkeit, hier zeitlich flexibel und nach Bedarf entsorgen zu können. Faire Preise, gute Erreichbarkeit und unser netter Service tragen gewiss auch dazu bei.“

Der Recyclinghof wurde ebenso wie das Wertstofflager und die Kanalballenpressanlage erfolgreich zertifiziert: Am 22. Oktober hat die SVG Zertifizierungsdienst GmbH dem REL-Standort für die Tätigkeiten „Sammeln, Befördern, Lagern, Behandeln, Handeln und Makeln“ erneut das Zertifikat EfbV § 3 – 11 erteilt. Das erste Zertifikat als Entsorgungsfachbetrieb erhielt REL bereits 1999. Seitdem stellt sich das Unternehmen jedes Jahr der strengen Überprüfung durch den anerkannten Zertifizierer.

Für den Erfolg der gezielten Angebotserweiterung spricht die Zwischenbilanz der Kanalballenpressanlage: Mehr als 22.000 Tonnen Papier und Kunststoffe wurden im ersten Jahr zu sortenreinen Rohmaterialien gepresst. „Damit haben wir im Einschichtbetrieb fast die Auslastungsgrenze erreicht – für mehr Volumen würden wir die Anlage im Zwei- und Dreischichtbetrieb fahren“, sagt Jürgen Nitsch, Leiter des Pressbetriebes. Die Rieck Entsorgungs-Logistik hatte die eigene Pressanlage im Sommer 2014 eingeweiht. Bei der Rückführung von Wertstoffen in den Rohstoffkreislauf ist REL inzwischen ins Exportgeschäft eingestiegen: Kürzlich wurden die ersten 40 Seecontainer beladen.

 

 

Die Rieck Entsorgungs-Logistik GmbH, Neuss, ist ein Unternehmen der Rieck Logistik-Gruppe. REL ist seit 1999 als Entsorgungsfachbetrieb gemäß EfbV § 3-11 zertifiziert. Die Zertifizierung gilt für die abfallrechtlichen Tätigkeiten Sammeln, Befördern, Lagern, Behandeln, Handeln und Makeln. Zu den Kernkompetenzen von REL gehören die fachgerechte Entsorgung von Autowerkstätten und Baustellen, die Brand-, Asbest- und Schadstoffsanierung sowie die Vernichtung von Akten, Daten und illegalen Waren. Im Jahr 2014 nahm REL eine eigene Kanalballenpressanlage zur Abfall- und Altpapierbehandlung in Betrieb. Das Unternehmen beschäftigt 62 Mitarbeiter.

Weitere Informationen finden Sie im Internet unter www.rieck-entsorgung.de

 

Die Rieck Logistik-Gruppe ist ein Full-Service-Logistiker mit Hauptsitz in Großbeeren bei Berlin. Über 800 Mitarbeiter sind an den nationalen und internationalen Rieck-Standorten beschäftigt: in Großbeeren, Berlin, Dresden, Frankfurt am Main, Ham­burg, München, Neuss, Nürnberg, Rostock, im tschechischen Mikulov, Sankt Petersburg (Russland, Unternehmen Fracht-Trans) sowie an den zehn Standorten des chinesischen Partnerunternehmens von Rieck. Die Leistungspalette von Rieck umfasst Kontraktlogistik, systemgeführte Stückgutverkehre, weltweiten See- und Luftfracht Service, Entsorgungslogistik, Möbel- und Messelogistik, Consulting Ser­vices und eCommerce-Lösungen. Die nationale und europaweite Flächende­ckung sichert Rieck durch Kooperationen, insbesondere mit dem Stückgutnetz IDS. Welt­weit bietet Rieck mit den eigenen Unternehmen in Russland und Tschechien sowie dem globalen TANDEM-Netz Qualitätslogistik aus einer Hand.

Weitere Informationen finden Sie im Internet unter www.rieck-logistik.de

Quelle und Foto: Rieck Entsorgungslogistik




Neues Logistikzentrum im Düsseldorfer Hafen

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In Düsseldorf errichtet Panattoni Europe, als Entwickler von Logistikimmobilien aus Hamburg und als Investor der von AEW Europe gemanagte LOGISTIS Funds, auf einem Areal mit einer Gesamtfläche von 117.000 m² ein neues Logistikzentrum. Dieses ist das Ergebnis eines intensiven Planungs- und Abstimmungsprozesses zwischen den Stadtwerken Düsseldorf als Grundstückseigentümer, den Neuss-Düsseldorf Häfen als Eigentümer des Container-Terminals, dem Logistikdienstleister BLG LOGISTICS als Mieter, Panattoni und AEW sowie dem bei der Ansiedlung unterstützend und beratend tätigen Logistikimmobilienspezialisten Logivest.

Die Größe, die hervorragende Anbindung an sämtliche Verkehrsträger sowie die Lage direkt gegenüber dem von Düsseldorfer Container Hafen GmbH (DCH) und RheinCargo betriebenen Container-Terminal zeichnen das Areal besonders aus. Das Grundstück, im Düsseldorfer Hafen gelegen, hat der Entwickler von den Stadtwerken Düsseldorf auf Erbpachtbasis erworben. Der Logistikdienstleister BLG hat sich bereits langfristig auf einem Teil des Areals eingemietet und wird dort unter anderem für Kunden aus dem Automotive-Bereich arbeiten.

Im von BLG angemieteten ersten Bauabschnitt wird auf rund 71.000 m² Grundfläche eine Logistikanlage mit drei Hallenbereichen und insgesamt ca. 32.000 m² Nutzfläche und rund 600 m² Mezzaninflächen entstehen. Hinzu kommen Büro-, Sozial- und Technikflächen mit ca. 1.000 m². Die Logistikanlage wird speziell auf die Anforderungen der BLG und ihrer Kunden ausgerichtet. Sie verfügt zusätzlich über rund 5.000 m² Außenfläche. Außerdem erfüllt der Komplex alle Anforderungen an die Abfertigung von Lang-LKW und bietet die Möglichkeit zur seitlichen Entladung unter Schleppdächern. Auch die organisatorischen und technischen Sicherheitsvorkehrungen zeichnen das neue Logistikzentrum der BLG aus. Hierzu zählen eine zentrale Anmeldestelle mit doppelter Schrankenanlage und die Weiterführung des Fahrzeugs zum vorgegebenen Tor, eine umlaufende Einzäunung, Videoüberwachung für Gebäude und Gelände, sowie ein Zutrittskontrollsystem für alle Türen und Tore.

Rainer Pennekamp, Vorstand der Stadtwerke Düsseldorf AG, freut sich über die Revitalisierung des alten Kohlelagerplatzes am Kraftwerk Lausward: „Wir haben uns intensiv damit beschäftigt, wem wir unser betrieblich nicht mehr benötigtes, aber sehr attraktives und kraftwerksnahes Grundstück überlassen wollen. Mit dem neuen Logistikzentrum wird ein bedeutendes Signal für den Industrie- und Hafenstandort Düsseldorf gesetzt.“

Panattoni und AEW realisieren mit dieser Entwicklung bereits das zweite Projekt für BLG, es folgt der neuen Logistikanlage im Güterverkehrszentrum Bremen. „Wir können mit diesem Projekt die gute Zusammenarbeit mit BLG in Düsseldorf fortsetzen. Ausstattung und Qualität entsprechen den jüngsten Standards und sind auf die individuellen Anforderungen der BLG abgestimmt. In zwei Bauabschnitten entstehen rund 60.000 m² moderne Logistikfläche“, erklärt Fred-Markus Bohne, Managing Partner bei Panattoni Europe.

BLG wird dort für das nahegelegene Werk eines großen deutschen Automobilherstellers Aufgaben der internationalen Logistik durchführen sowie weitere Industrie-Kunden betreuen. Frank Sturm, Geschäftsführer der BLG Industrielogistik GmbH & Co. KG, kommentiert die Ansiedlung in Düsseldorf so: „Für die BLG ist der neue trimodale Standort mit seiner hervorragenden Hafeninfrastruktur ein weiterer wichtiger Schritt, der unser Netzwerk stärkt und neue Möglichkeiten für die Logistik unserer Kunden bietet. Die Region profitiert durch die Schaffung bzw. Sicherung von Arbeitsplätzen im dreistelligen Bereich.“

Rainer Schäfer, Geschäftsführer der Neuss-Düsseldorfer Häfen GmbH & Co. KG, ist stolz auf die Neuansiedlung: „Die Zusammenarbeit aller Beteiligten war sehr konstruktiv. Entsprechend leistungsfähig und positiv ist das Ergebnis. Der Standort im Hafen Düsseldorf erlaubt es uns, die vorhandenen logistischen Infrastrukturen für die weltweiten Güterströme unserer Partner einzusetzen.“

Kuno Neumeier, Geschäftsführer des Münchner Beratungsunternehmens Logivest GmbH, das die Parteien bei der Ansiedlung und Vermietung beratend begleitete, resümiert: „Wir brauchen in Deutschland mehr Logistikflächen in dieser Größenordnung und Verkehrsanbindung. Die Kooperation aller Partner in diesem Projekt – Stadtwerke, Stadt, Hafen, Entwickler und Investor sowie Mieter – hat gezeigt, wie logistische Ansiedlungsprojekte gelingen können.“

Über BLG LOGISTICS

An 100 Standorten bietet die BLG LOGISTICS GROUP AG & Co. KG heute weltweit 16.000 Arbeitsplätze. Mit ihren drei Geschäftsbereichen Automobil-, Kontrakt- und Containerlogistik erwirtschaftete die Unternehmensgruppe 2014 Umsatzerlöse in Höhe von 883 Millionen Euro und erzielte ein Vorsteuerergebnis (EBT) von 30,1 Millionen Euro. In der Automobil- und Containerlogistik ist die BLG mit 7,4 Millionen Fahrzeugen beziehungsweise 14,8 Millionen Standardcontainern (TEU) Marktführer in Europa. In der Kontraktlogistik gehört sie zu den führenden deutschen Unternehmen.

Über AEW Europe/LOGISTIS

AEW Europe ist Teil der globalen Immobiliengruppe AEW. Die AEW Gruppe ist einer der größten Immobilien-Asset-Manager weltweit und verantwortet € 40 Mrd. Assets Under Management in Europa, den USA und Asien (30. September 2014). Das Unternehmen beschäftigt weltweit ein Team von ca. 500 Mitarbeitern. Hauptstandorte sind Boston, London, Paris und Singapur, mit 10 weiteren Büros in 9 verschiedenen Ländern. In Europa ist AEW Europe mit derzeit 9 Büros vertreten, in denen über 270 Mitarbeiter an verschiedenen Core, Value-Add und Opportunity Fonds arbeiten und ein Immobilienvermögen von mehr als € 18.2 Mrd. verwalten (30. September 2014). Der 1999 gegründete LOGISTIS ist ein europäischer Core Logistik-Fonds mit einer langfristigen Investment Strategie und gehört zu den größten Logistikplattformen in Europa. LOGISTIS managt für seine institutionellen Anleger europaweit 70 Logistikimmobilien mit einer Gesamtnutzfläche von mehr als 1.8 Mio. m².

Über Panattoni Europe

Panattoni Europe ist ein Full-Service-Entwickler für Gewerbeimmobilien. Es ist ein Tochterunternehmen der Panattoni Development Company, einer der weltweit führenden Entwickler von Industrie- und Lagerhallen, mit Niederlassungen in Nordamerika und Europa. Seit seinem Markteintritt 2005, hat Panattoni Europe 3,2 Millionen Quadratmeter neuer Flächen erschlossen. Davon wurden rund 160.000 Quadratmeter in Deutschland realisiert. Die deutsche Unternehmenszentrale von Panattoni Europe ist in Hamburg und hat weitere Niederlassungen in Düsseldorf, Mannheim und München. Panattoni Europe bietet seinen Kunden individuell auf seinen Bedarf zugeschnittene Facility-Lösungen. Das Portfolio umfasst Build-to-Suit-Lösungen, Fee-Development, Logistik Parks und Property Management.

Über Neuss-Düsseldorfer Häfen

Als trimodale Schnittstelle haben sich die Neuss Düsseldorfer Häfen zu einer wichtigen logistischen Drehscheibe in Zentraleuropa und dem Industrieland NRW entwickelt und sind ein zentraler Ansprechpartner für die Logistik, den Handel und die Industrie. Zum Konzernverbund gehören die öffentlichen Binnenhäfen zwischen Köln und Krefeld und eine der größten privaten Gütereisenbahnen Deutschlands mit nationalen und europäischen Verbindungen.

Über Logivest

Die Logivest GmbH mit Hauptsitz in München ist spezialisiert auf die Beratung und Vermarktung rund um Logistikimmobilien und Logistikstandorte in Deutschland. Dabei sind bei Logivest die Dienstleistungen in den Bereichen Vermietung, Transaktionsberatung und New Development angesiedelt. Das Schwesterunternehmen Logivest Concept ist auf die Analyse von Logistikstandorten und Infrastruktureinrichtungen, die Entwicklung von Nutzungskonzepten und Positionierungen sowie Standortvermarktung und Vertriebsunterstützung spezialisiert. Zudem berät Logivest Concept Unternehmen der Logistikbranche etwa bei der Neugestaltung ihrer Prozesse oder bei Unternehmens-Akquisitionsentscheidungen.




Damit die Arbeit schnell weiter gehen kann

Hafenzeitung, NDH

Die NDH-Abteilung Technik hilft überall im Hafen, wenn es irgendwo einmal rappelt oder klemmt

Sie sind im Hafen die Fachleute für die ganz großen Sachen – und wenn sie gerufen werden ist es häufig sehr dringend. Denn die  Abteilung Technik hilft immer, wenn es irgendwo im Hafen klemmt oder hakt und unkomplizierte Unterstützung gefragt ist.

„Das können die Kran- und Verladeanlagen der RheinCargo- Hafenabteilung ebenso sein wie in den Gebäuden und Flächen der Immobilienabteilung mit ihrer Haustechnik und Infrastruktur sowie an der Hubbrücke in Düsseldorf. Und das bei den NDH oder Rhein-
Cargo ebenso wie bei Hafenfirmen“, zählt Abteilungsleiter Henryk Stobernack auf. „Unser wichtigstes Anliegen ist es als Dienstleister, dass alles schnell wieder funktioniert und bei den Kunden die Arbeit weitergehen kann.“

Bei aller Serviceorientiertheit ist es den Technikern am liebsten, wenn alles wie am Schnürrchen läuft. Auch nachts oder am  Wochenende rücken die Kollegen aus, denn die Schlosserei und
E-Werkstatt halten über das ganze Jahr eine rund um die Uhr erreichbare Rufbereitschaft aufrecht. Deshalb sind die regel- und
planmäßigen Inspektionen an den Anlagen und Maschinen ein ganz wichtiger Bestandteil. „Vorbeugende Instandhaltung“, so nennt es Werkstattleiter Johannes Frey, „ist ganz wichtig, um die  Betriebsbereitschaft zu gewährleisten.“

Die Abteilung kann aber nicht nur in der Praxis gute Dienstleistungen erbringen, sondern auch in der Planung, Ausschreibung und Abrechnung mit den Ingenieuren und Technikern der Bau- und Maschinentechnik.

Enge Absprache

Auf seine Arbeit ist das beinahe 40-köpfige Team hervorragend
vorbereitet: In der Kranschlosserei sind circa zwölf Kollegen eingesetzt, in der E-Werkstatt rund fünf. Zudem arbeiten sie
oft Hand in Hand mit dem sechsköpfigen Service-Team zusammen. Denn der Teamgedanke steht bei der flinken Truppe in jeder Hinsicht im Vordergrund. Nicht nur, dass sie sich immer  untereinander absprechen, wann welche Aufgaben wie zu erledigen
sind, wie Henryk Stobernack, der Leiter der Abteilung Technik erklärt. Sie arbeiten auch grundsätzlich immer in enger Absprache
mit den Kunden




Die NDH setzen viele Dinge in Bewegung

Als leistungsfähiger Partner in der Logistikkette bieten die Neuss Düsseldorfer Häfen vielfältige Möglichkeiten zur Abwicklung des Güterumschlags.

Durch ihre trimodale Schnittstelle haben sich die Neuss Düsseldorfer Häfen zu einer wichtigen logistischen Drehscheibe der Region entwickelt und sind ein zentraler Ansprechpartner für die Logistik, den Handel und die Industrie.

Dafür sprechen die ständig steigenden Güterumschlagszahlen, die mit Hilfe des Hafenumschlages und Eisenbahngüterverkehrs über Rheincargo, der Eisenbahninfrastruktur und des Immobilienmanagements kontinuierlich erzielt worden sind.

Mehr Infos unter https://www.nd-haefen.de/

Foto und Quelle: NDH




Tag der Logistik begeisterte Neusser Schüler

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Firmen und Institutionen stellten den Besuchern die große Vielfalt logistischer Berufe vor und zeigten Chancen

Zehntausende Besucher nutzten auch in diesem Jahr wieder den „Tag der Logistik“ der Bundesvereinigung Logistik, BVL, um einen
Blick hinter die Kulissen der knapp 650 beteiligten Unternehmen zu werfen. In Neuss wartete auf die Interessenten dabei erneut ein
ganz besonderes Angebot.

Der Arbeitskreis Logistik der MIT Rhein-Kreis Neuss hatte mit 24 Unternehmen und Institutionen eine interessante Ausstellung organisiert, in der den hunderten Schülerinnen und Schülern
der Klassen 9 bis 12 die Vielfalt und die Möglichkeiten der logistischen Berufe anschaulich vorgestellt wurde.  Mit dabei natürlich auch die RheinCargo, die einen Eisenbahnsimulator
aufgestellt hatte.

„Da will ich hin“, entfuhr es der 16-jährigen Marion gleich am Eingang des Gare du Neuss. Kurzentschlossen zog sie ihre beiden Freundinnen am Arm und steuerte auf den RheinCargo-Stand
zu. Ob sie sich für eine Ausbildung in der Verwaltung interessiere, so die höfliche Frage. „Nein, ich möchte das einmal ausprobieren. Ich
wollte schon immer einmal eine Lok steuern.“ Sprachs, setzte sich auf den Hocker und ließ zufrieden den Blick über die Schalter und Hebel schweifen.

Nur ein Beispiel, wie unter der Überschrift „Vom Klicken bis zum Klingeln“ die Schülerinnen und Schülern die spannende Welt der Logistik am Beispiel verschiedener Berufsbilder in gewerblichen
und kaufmännischen Ausbildungsberufen sowie an verschiedenen Logistik-Studiengängen für sich entdeckten. An verschiedenen
interaktiven Ständen konnten sie selbst zum Logistiker werden oder sich bei Auszubildenden, Studenten, Professoren und Praktikern
über eine Branche informieren, die in Deutschland und weltweit Karriere macht.

„Ich freue uns, dass es gelungen ist, zum einen das Image der Logistik bei den Schülern aufzuwerten“, zog Thomas Klann, Leiter des  Arbeitskreises Logistik der MIT, eine Bilanz. Denn nicht jedem sei vorher die große Bedeutung der Branche auch für ihr Leben klar
gewesen. „Es ist auch für Außenstehende manchmal schwierig, die Chancen und die Komplexität zu erkennen. Und hier konnten wir
eine wunderbare Plattform bieten, auf der wir uns in unserer ganzen Brandbreite vorstellen konnten.“ Aber auch die Unternehmen haben die Chancen genutzt, sich möglichen Bewerbern einmal  vorzustellen. Denn die Suche nach ausgebildetem und motivierten Nachwuchs wird immer schwieriger.




Zuverlässig und flexibel

Hafenzeitung, NDH

Auch andere Unternehmen nutzen die NDH-Eisenbahnwerkstatt

Die wenigsten Neusser wissen, dass sie nicht nur einen der größten Güterbahnhöfe sondern auch eine große Lok- und  Güterwagenwerkstatt auf dem Stadtgebiet liegen.

„In unserer großen Halle können wir die Schienenfahrzeuge der RheinCargo und anderer Unternehmen warten und instand setzen“,
zeigt Stefan Honnen mit berechtigtem Stolz die Anlage an der Heerdterbuschstraße. Und das ist noch nicht alles, wie der  Stellvertretende Betriebsleiter erzählt: In der Güterwagenabteilung können vielfältigste Waggons auch dritter Kunden gewartet und bei Bedarf instand gesetzt werden. Loks und Güterwagen müssen zwar nicht wie ein Auto zu einem regelmäßigen TÜV. Das Allgemeine  Eisenbahngesetz schreibt dem Eigentümer aber vor, dass sein rollendes Material immer in einem Zustand sein muss, der einen sicheren Betrieb ermöglicht. „Diesbezüglich ist der Fahrzeughalter selbst gehalten, einen Instandsetzungsplan auf zu stellen“, erläutert Honnen. Schon zu diesem Zeitpunkt können die Mitarbeiter ihr Fachwissen anbieten: „Die Sicherheit wurde bei der Eisenbahn
immer ganz groß geschrieben.“

Denn – so die einfache Rechnung – defekte Loks und Waggons verdienen kein Geld sondern verursachen Kosten. Von diesem hohen Erfahrungs- und Wissensstand in den verschiedensten Bereichen können auch andere Eisenbahnverkehrsunternehmen profitieren – und tun das auch. Nicht zuletzt, weil die Neusser über eine sehr flexible Einsatzbereitschaft verfügen. „Wir gehen auf Probleme zu und finden oft eine kundenorientierte Lösung – immer in enger
Absprache. „Dazu machen wir Vorschläge und setzen die wenn gewünscht auch um.“ Das nutzen bereits einige Unternehmen, so die
MGW im E-Lok-Bereich. Andere stellen ihre Loks ab, während die Waggons in einem der Hafenterminals abgefertigt werden. „Mit der
MGW werden die Loks während der Beladung gewartet, somit ist die Lok wieder einsatzbereit, wenn der Zug beladen ist.“

Sollten die Mitarbeiter einmal eine Aufgabe nicht selbst lösen können, greifen sie auf zertifizierte Partnerunternehmen zurück,
die diese Dienste teilweise schon seit Jahrzehnten anbieten. So wie auch die eigenen Mitarbeiter ständig weitergebildet und geschult
werden. So verfügt die Werkstatt über Qualitäts- und Arbeitsschutzsysteme sowie im Bereich der Güterwagen die ECM- und VPIZertifizierung.




Intermodale Wachstumschancen nutzen

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Dietmar Lonke will als Geschäftsführer der Ambrogio Deutschland die Möglichkeiten des Hafens ausschöpfen

Seit Januar ist Dietmar Lonke Geschäftsführer der Ambrogio GmbH in Deutschland mit Sitz in Neuss und weiterem Standort in Karlsruhe.

Der 46-Jährige ist in der Nähe von Detmold geboren. Beruflich  wechselte Lonke von der VTG, einem Bahn-Spezialisten für Flüssig-
und Bahntransporte sowie Waggonvermietung, zum italienischen Spediteur nach Neuss. Bei der VTG war er 15 Jahre in verschiedenen
Positionen tätig, zuletzt als Geschäftsführer der Tochtergesellschaft
Transpetrol in Hamburg.

Nach seinem Diplom 1993 als Betriebswirt in Münster war er zunächst bei der Rhenus-Gruppe und der Lehnkering tätig, bis er bei der VTG Linienverantwortung übernehmen konnte. Dort war er unter anderem Niederlassungsleiter für Transpetrol in Bitterfeld und auch für die Transpetrol-Tochter in Österreich. Seinen Wohnsitz hat er nach wie vor in Hamburg, seiner Wahlheimat und auch der Sitz der Transpetrol. Lonke hat einen elfjährigen Sohn.

„Ich bin jetzt ein Wochenendpendler“, meint er. Die Familie sei längere Abwesenheiten aus den vergangenen Tätigkeiten gewohnt
und könne gut damit umgehen. Wenn er neben der Familie noch Zeit findet, spielt Lonke in einer Freizeitmannschaft Hockey im Uhlenhorster Hockey Club (UHC). „In der Abwehr“, wie er sagt. Das „extreme“ Marathonlaufen, hat er indessen aufgegeben. „Ich jogge
aber regelmäßig“, sagt er. Neuss hat Lonke beruflich auch deshalb gereizt, weil die Bahnverbindung von hier nach Italien eine der wichtigsten im intermodalen Netzwerk von Ambrogio ist, wie er sagt. Das Motto der Spedition lautet: „Intermodal Only“. „Damit kann ich
mich eindeutig identifizieren“, sagt Lonke, der sich als Bahn-Fan sieht – zumindest was den Güterverkehr betrifft. Denn privat nimmt er als Pendler dann doch eher das Auto oder das Flugzeug.

Im intermodalen Bereich gebe es im Gegensatz zum konventionellen Bahngeschäft noch Wachstum. „Und nicht zuletzt ist die Bahn auf der Langstrecke schneller und auch günstiger als der LKW“, meint Lonke.
In Zukunft kann er sich auch mit Blick auf den Neusser Hafen  außerdem auch die Einbeziehung des Binnenschiffs in ein multimodales Netzwerk vorstellen.