HGK-Aufsichtsrat bestellt Susanne Pietsch zur CFO

Der Aufsichtsrat der HGK AG hat Frau Susanne Pietsch zur Chief Financial Officer (CFO) bestellt. Mit der 53-jährigen Diplomkauffrau und Wirtschaftsprüferin wird der Vorstand der HGK AG, der mit Chief Executive Officer (CEO) Uwe Wedig und Chief Operating Officer (COO) Dr. Jens-Albert Oppel besetzt ist, ab dem 1. Oktober 2024 vervollständigt.

„Wir freuen uns, dass mit Susanne Pietsch eine sehr kompetente Finanzmanagerin mit Erfahrung im Infrastruktur-, Dienstleistungs- und Energiebereich den Vorstand der HGK verstärken wird. Darüber hinaus kennt Frau Pietsch das kommunale Umfeld und hat erfolgreich umfangreiche Beteiligungsstrukturen gemanagt. Diese breite Expertise hat überzeugt und passt sehr gut zum diversifizierten Geschäftsmodell der HGK-Gruppe“, erläutert die Vorsitzende des Aufsichtsrates der HGK AG, Susana dos Santos Herrmann.

Susanne Pietsch wechselt zur HGK aus gleicher Funktion bei der IQONY GmbH, einem international agierenden Unternehmen für erneuerbare Energien mit Sitz in Essen. Weitere Führungsfunktionen bekleidete sie zuvor bei AOK Systems, dem Energieerzeuger STEAG und als Wirtschaftsprüferin bei der Wirtschaftsprüfungsgesellschaft PWC.

Quelle und Foto: HGK AG




HGK-Gruppe steigert Ergebnis im fünften Jahr in Folge

Die Häfen und Güterverkehr Köln AG (HGK) bleibt auf Erfolgskurs: Die Unternehmens-Gruppe verzeichnete im vergangenen Jahr trotz schwieriger Marktumstände in der Transport- und Logistikbranche im fünften Jahr in Folge einen Ergebnissprung auf 13,3 Millionen Euro.

„In einem nach wie vor schwierigen Umfeld, das weiterhin von negativen Einflüssen wie dem Ukraine-Krieg, hoher Inflation, dem Fachkräftemangel sowie strukturellen und konjunkturellen Problemen in den deutschen Schlüsselindustrien geprägt war, konnten wir das Ergebnis steigern. Dank unserer flexiblen und integrierten Logistik-Angebote haben wir unsere Position im Markt behauptet und weiter ausgebaut“, zieht der Vorstandsvorsitzende Uwe Wedig Bilanz. Der HGK-CEO weiter: „Erfreulich ist, dass alle Tochter- und Beteiligungsgesellschaften ihre Ziele erreicht und zum Teil deutlich übertroffen haben. Dies gilt im Übrigen auch für die operativen HGK-Geschäftsbereiche Technik, Netz und Real Estate.“

Die FUSION COLOGNE GmbH, die als Entwicklungs- und Verwaltungsgesellschaft im Industriepark Köln Nord ein modernes Industrie- und Logistikquartier entwickelt, hat zudem mit der Vermarktung der ersten Parzellen begonnen. FUSION wurde von der Stadt Köln zu einem von fünf Schlüsselprojekten der Stadtentwicklung erklärt. Im Dezember 2023 konnte der erste Erbbaurechtsvertrag mit einem Investor geschlossen werden.

Der Gesamtumsatz der HGK-Gruppe beläuft sich im Jahr 2023 auf rund 700 Mio. Euro, der Umsatz der HGK AG auf 80,1 Mio. Euro. Die Entwicklung bei Umsatz und Ergebnis ist umso bemerkenswerter, als 2023 eine leicht rückläufige Entwicklung der Transport- und Umschlagsleistungen verzeichnet werden musste. Hierin spiegelt sich die allgemein schwierige konjunkturelle Lage und die daraus resultierenden Auswirkungen auf die Kunden der HGK-Gruppe wider. Durch erfolgreiche Anpassungen und Umstrukturierungsmaßnahmen konnten die HGK-Unternehmen jedoch diesen Tendenzen trotzen und ihre Resilienz in wirtschaftlich herausfordernden Zeiten unter Beweis stellen.

In der HGK-Gruppe wurden 2023 insgesamt 87,3 Mio. Tonnen Güter transportiert und umgeschlagen (Vorjahr 91,1 Mio. t). Die Kennzahlen der einzelnen Tochter- und Beteiligungsunternehmen variieren dabei. „So ist es der HGK Shipping ungeachtet der schwierigen Marktumstände gelungen, erneut einen hervorragenden Ergebnisbeitrag beizusteuern“, so Uwe Wedig, „hier zeigt sich einmal mehr, dass der Erwerb des größten europäischen Binnenschifffahrts-Unternehmens im Jahr 2020 nicht nur aus strategischer Sicht richtig war, sondern auch im Hinblick auf eine nachhaltige Ergebnisentwicklung.“

Auch die HGK Logistics and Intermodal GmbH (HGK L&I, vormals neska GmbH) musste konjunkturbedingte Rückgänge bei den Transport- und Umschlagleistungen hinnehmen. Besonders im Containerhandling wirkte sich das Nachlassen der Verkehrsbewegungen im abgelaufenen Jahr aus. Trotz dieser schwierigen Rahmenbedingungen konnte das sehr gute Ergebnis aus dem Vorjahr bestätigt werden. „Ich freue mich sehr, dass die Transformationsmaßnahmen bei der HGK Logistics and Intermodal sichtbar greifen und für konstant hohe Ergebnisbeiträge sorgen“, erklärt Uwe Wedig.

Die HGK-Beteiligung RheinCargo GmbH & Co. KG (RC), ein Joint Venture mit der Neuss Düsseldorfer Häfen GmbH, erzielte 2023 als größter deutscher Binnenhafenverbund einen Hafengesamtumschlag von 18,51 Mio. t (Vorjahr 19,79 Mio. t). Die RC-Güterbahn transportierte rund 18,74 Mio. t Güter auf der Schiene (Vorjahr 20,17 Mio. t). Die Nettotonnenkilometer konnten leicht auf 2,97 Mrd. (Vorjahr 2,83 Mrd.) gesteigert werden. Auch dank einer umfassenden Restrukturierung des Unternehmens übertraf das RheinCargo-Ergebnis die ursprüngliche Prognose sehr deutlich.

HGK-CEO Uwe Wedig bewertet die Bilanz 2023 insgesamt sehr positiv: „Die HGK-Gruppe hat sich auch im abgelaufenen Geschäftsjahr erfolgreich weiterentwickelt und neben dem operativen Logistikgeschäft wichtige Beiträge zur Daseinsvorsorge für Industrie, Stadt und Region geleistet.“

Gleichzeitig weiß er aber auch um die großen Herausforderungen, die auf die HGK-Gruppe zukommen. „Unsere Unternehmen haben die konjunkturelle Eintrübung zuletzt deutlich zu spüren bekommen. Aufgrund der geopolitischen Unsicherheiten gab es in vielen Industriezweigen kein oder nur geringes Wachstum, was sich nachgelagert auch auf die Logistikbranche auswirkt. Umso wichtiger ist ein verstärktes gemeinsames Gegensteuern aller gesellschaftlichen und politischen Bereiche, um Wohlstand und Arbeitsplätze auch in Zukunft zu sichern. Die Rahmenbedingungen müssen verbessert werden, damit die produzierenden Unternehmen in unserem Land weiterhin eine Perspektive haben. Der Ausbau der in die Jahre gekommenen Infrastruktur in allen Bereichen des Verkehrssektors ist nur ein Beispiel dafür.“

Für die Zukunft sieht Uwe Wedig die HGK insgesamt sehr stabil aufgestellt. Die Unternehmensgruppe werde sich in den kommenden Jahren dynamisch weiterentwickeln. Dazu werden Zukäufe ebenso beitragen wie die Stärkung bestehender Geschäftsmodelle.

Quelle und Foto: HGK




Giordana Doppstadt wird Vorständin bei duisport

Der Aufsichtsrat der Duisburger Hafen AG bestellt Giordana Doppstadt zum neuen Vorstandsmitglied. Die 40-Jährige wechselt zum 1. Januar 2025 vom Essener Energiekonzern RWE, wo sie aktuell Director HR der RWE Offshore Wind ist, nach Duisburg. Als Vorständin für den Bereich „Shared Services“ wird sie bei duisport die Abteilungen HR, Einkauf, Recht, Rechnungswesen, operative IT, Marketing und Prozessmanagement verantworten.

Staatssekretär Viktor Haase, Aufsichtsratsvorsitzender der Duisburger Hafen AG: „Ich freue mich, dass wir Frau Giordana Doppstadt als neue Vorständin gewinnen konnten. Mit Frau Doppstadt ergänzen wir den Vorstand von duisport und stellen die Weichen für die Zukunft. Als Aufsichtsrat wünschen wir Frau Doppstadt einen guten Start.“

Giordana Doppstadt arbeitet bereits seit September 2010 bei RWE und hatte dort verschiedene Positionen inne, in denen sie die Transformation des Konzerns kontinuierlich vorangetrieben und viele wichtige Projekte erfolgreich umgesetzt hat. Als Director HR verantwortet sie seit Februar 2022 den globalen HR-Bereich der RWE Offshore Wind mit etwa 2.500 Mitarbeitenden.

Bei duisport vervollständigt Giordana Doppstadt den Vorstand um CEO Markus Bangen und COO / CTO Lars Nennhaus. Während die strategischen Konzernbereiche wie z. B. Finanzen, Controlling, Corporate Development, Digitalisierung, Intermodal Strategy sowie Gebäude- und Immobilienmanagement in den Verantwortungsbereich von Markus Bangen fallen,  verantwortet Lars Nennhaus die operativen Einheiten der Konzernbereiche logistische Dienstleistungen, Verpackungs- und Industrielogistik, Infrastruktur, Bau und Technik sowie Bahn.

Quelle und Foto: duisport, der Aufsichtsrat und Vorstand von duisport wünschen der neuen duisport-Vorständin Giordana Doppstadt (vorne Mitte) einen guten Start (v.l.): hintere Reihe: Dr. Dirk Warnecke, Merve Kuntke, Jens Dekarz, Susanne Zaß, Christina Rubach, Julia Stübner, Martin Gräf, vordere Reihe: Martin Murrack, Markus Bangen, Giordana Doppstadt, Viktor Haase, Lars Nennhaus




Innovatives Trockengüterschiff „Helios“ getauft

In der nordrhein-westfälischen Landeshauptstadt Düsseldorf wurde das neueste Schiff von Europas größtem Binnenschifffahrtsunternehmen getauft. Die „Helios“ fährt als modernes Trockengüterschiff der HGK Shipping GmbH für ADM, einem weltweit führenden Nahrungsmittel- und Agrarkonzern. Das Design umfasst neben den HGK-Shipping-Standards der Niedrigwasseroptimierung sowie einem diesel-elektrischen Antrieb bei inbegriffener „Future-Fuel-Ready“-Tauglichkeit die Installation von Solarpaneelen. Dieses zur Nutzung von Sonnenenergie verbaute Modul, das es in dieser Größe weltweit bisher auf keinem Binnenschiff gibt, senkt den Ausstoß des emissionsmindernd konzipierten Schiffs deutlich.

Die 135 Meter lange und 11,45 Meter breite „Helios“ transportiert vor allem Rapssaaten nach Deutschland zu den dortigen ADM-Standorten. In den Ölmühlen entstehen aus diesen Saaten Pflanzenöle für vielfältige Einsatzmöglichkeiten. Dank der in den Luken des Schiffs angebrachten Solarpaneele, die bis zu 90 Megawattstunden Strom erzeugen, agiert das Schiff für den Bordbetrieb als sein eigenes Kraftwerk. Das spart im Jahr bis zu 70 Tonnen an CO2-Emissionen. Auch der diesel-elektrische Antrieb minimiert den Treibhausgasausstoß und macht das Schiff zu einem wichtigen Baustein für „grünere“ Lieferketten.

„Mit der ‚Helios‘ setzen wir einen spektakulären Meilenstein in der langjährigen, vertrauensvollen Beziehung mit ADM“, ordnet Steffen Bauer, CEO der HGK Shipping, die Taufe im Kontext der engen Zusammenarbeit zwischen Verlader und Logistiker ein.

Florian Bleikamp, Geschäftsführer von HGK Dry Shipping, ergänzt mit Blick auf den Flottenneuzugang: „Um die Bestrebungen unseres Kunden für mehr Nachhaltigkeit im Transportbereich bestmöglich zu unterstützen, kombinierten wir bei der ‚Helios‘ verschiedene technologische Maßnahmen für die Senkung des CO2-Ausstoßes. Das Ergebnis macht uns stolz. Die Fahrten dieses Schiffs leisten künftig einen wichtigen Beitrag für einen noch umweltfreundlicheren Güterverkehr zwischen den ARA-Häfen und Mitteleuropa.“

„Die Indienststellung der ‚Helios‘ ist ein herausragendes Beispiel dafür, wie HGK Shipping und ADM als Logistikunternehmen und Zulieferer gemeinsam nachhaltige und innovative Transportlösungen entwickeln können“, sagt Max Barghahn, Head of Transportation EMEA bei ADM. „Das System Wasserstraße spielt eine zentrale Rolle in unserer Supply Chain. Es ermöglicht eine ressourcenschonende und effiziente Rohstoffanlieferung zu unseren Produktionsstätten und hilft dabei, CO2-Emissionen zu senken.“ Carsten Radau, Transportation Manager EMEA bei ADM, fügt hinzu: „Innovation und Treibhausgasreduzierung sind ein bedeutender Teil unserer Strategie. Die ‚Helios‘ ist ein wichtiger Schritt, um die Versorgungssicherheit für unsere Produktionsstätten zu gewährleisten und gleichzeitig unseren ökologischen Fußabdruck zu minimieren. Diese Zusammenarbeit unterstreicht unser Engagement für nachhaltige Logistiklösungen.“

Quelle und Foto: Häfen und Güterverkehr Köln AG




Duisport und thyssenkrupp Steel Logistics dürfen gründen

Das Bundeskartellamt hat die geplante Beteiligung in Höhe von 49 Prozent des Duisburger Hafens (duisport) an der thyssenkrupp Steel Logistics und damit die Gründung eines Gemeinschaftsunternehmens freigegeben.

Thyssenkrupp Steel Logistics ist der Hafendienstleister der thyssenkrupp Steel Europe (tkSE) für die am Niederrhein gelegenen Werkshäfen in Schwelgern und Walsum. Derzeit wird die Hafeninfrastruktur ausschließlich dazu genutzt, Umschlagsdienstleistungen, wie die Anlieferung von Kohle oder den Abtransport von Halbfabrikaten aus der Stahlproduktion für tkSE zu erbringen. Im Rahmen der Partnerschaft ist aber geplant, Umschlagskapazitäten im Hafen auch Dritten zugänglich zu machen und damit in den Markt zu geben.

Andreas Mundt, Präsident des Bundeskartellamtes: „Als Hafenbetreiber und Logistikhub ist duisport unbestritten der führende Player in der Region. Wir haben daher ein besonderes Auge auf einen weiteren Zukauf an Hafenkapazitäten, auch wenn dies über die Beteiligung an vormals rein konzernintern genutzten Werkshäfen erfolgt. Nach den Ermittlungen wird die starke Marktposition von duisport als Hafenbetreiber durch den Einstieg in die thyssenkrupp-Werkshäfen aber nicht wesentlich verstärkt. Auf den nachgelagerten Märkten des Güterumschlags sind in der Region neben duisport viele weitere Wettbewerber aktiv. Auch dort wird weder eine Marktbeherrschung von duisport noch eine anderweitige erhebliche Behinderung des Wettbewerbs begründet.“

Duisport betreibt den größten Binnenhafen der Welt, der sich in den letzten Jahren zu einem bedeutenden kontinentaleuropäischen Logistikhub entwickelt hat. Nach den durchgeführten Marktermittlungen hat das Bundeskartellamt gegen die Gründung des Gemeinschaftsunternehmens mit thyssenkrupp Steel Logistic dennoch keine durchgreifenden wettbewerblichen Bedenken. Aufgrund der besonderen Ausgestaltung der Kooperation wird der Zugriff von duisport auf die Hafeninfrastruktur der thyssenkrupp-Werkshäfen nur sehr begrenzt sein. Soweit die Hafeninfrastruktur für den Güterumschlag genutzt wird, werden die beiden Werkshäfen auch in Zukunft weit überwiegend für thyssenkrupp genutzt werden. Der erwartbare Anteil des Drittgeschäfts für den Güterumschlag wird mittelfristig zu gering sein, um die Marktposition von duisport signifikant zu stärken.

Der geplante Zusammenschluss war wegen der hohen Umsätze der beteiligten Unternehmen zunächst bei der Europäischen Kommission anzumelden. Allerdings hatten die Unternehmen mit Verweis auf den regionalen Schwerpunkt des Vorhabens einen Antrag auf Verweisung an das Bundeskartellamt gestellt. Die Kommission hat die fusionskontrollrechtliche Prüfung des Vorhabens mit Zustimmung des Bundeskartellamtes sodann im April 2024 an das Bundeskartellamt verwiesen.

Quelle: Bundeskartellamt, Foto: thyssenkrupp Steel Europe




Andreas Bögner wird Hafenchef

HGK Shipping stellt die Unternehmensleitung in einem mit BUSS betriebenen Joint Venture im Duisburger Werkshafen Huckingen neu auf. Der erfahrene Logistikmanager Andreas Bögner übernimmt ab Juli 2024 die Geschäftsführung der BUSS HGK Logistics. Gemeinsam mit Morten Lund verantwortet er das Unternehmen, das für die Versorgung der Hüttenwerke Krupp-Mannesmann (HKM) zuständig ist. Rund 80 Mitarbeitende organisieren für den renommierten Stahlhersteller dabei unter anderem Umschlag- und Lagerdienstleistungen.

„Eine effiziente Logistik sichert für unseren Auftraggeber HKM einen reibungslosen Betriebsablauf. Mit Andreas Bögner, der für das operative Geschäft verantwortlich zeichnet, berufen wir einen versierten Branchenexperten in die Führung der BUSS HGK Logistics“, sagt Steffen Bauer, CEO des BUSS-HGK-Gesellschafters HGK Shipping. „Mit Morten Lund wird er die bestmöglichen Voraussetzungen schaffen, allen Kundenanforderungen gerecht zu werden.“

Andreas Bögner ist seit mehr als zwei Jahrzehnten für HGK Shipping tätig. Er arbeitete unter anderem bei Vorgängerorganisationen wie der Imperial Reederei und Tochterunternehmen wie der HGK Dry Shipping. Seine enge Bindung an das Logistikgeschäft, in dem er ab 1991 bei der Haniel Reederei Erfahrungen zu sammeln begann, macht Andreas Bögner zum exzellenten Fachmann. Vor allem in der Binnenschifffahrts- sowie Schwerlast- und Projektlogistik lagen seine beruflichen Schwerpunkte. Ebenso weist er Know-how im Hafenmanagement und eine Expertise in der Verkehrsleitung bei Firmen wie der früheren HGK Alumina Logistics auf. Bei ihr profilierte sich Andreas Bögner am Standort Neuss in der Organisation des Rohstoffumschlags für die Aluminiumindustrie, in der er dank innovativer Logistikkonzepte eine Steigerung der Wertschöpfung erzielen konnte.

Seit 2012 ergänzen sich Buss Port Logistics und HGK Shipping in Duisburg innerhalb von BUSS HGK Logistics bei der Umsetzung der HKM-Aufgaben. Der effiziente Umschlag von Rohstoffen wie Erz, Pellets und Kokskohle gewährleistet die Werksversorgung. Die fachgerechte Verwahrung der Erzeugnisse Bramme und Rundstahl sowie der Betrieb eines Versandlagers auf dem Hafengelände erlauben deren Distribution zur weiteren Verwendung.

„Das Team in Duisburg-Huckingen erbrachte trotz schwieriger Rahmenbedingungen in den vergangenen Jahren eine starke Leistung. Darauf gilt es künftig aufzubauen, um das bestehende Logistiknetzwerk im Sinne unseres Kunden weiter zu stärken und für diesen im Supply Chain Management einen höheren Mehrwert zu schaffen“, erklärt Andreas Bögner.

Sein Vorgänger David Penschek verlässt das Joint Venture auf eigenen Wunsch Ende Juni. Er kam Mitte 2021 zur HGK Shipping und übernahm im August desselben Jahres auch die Geschäftsführung der BUSS HGK Logistics..

Quelle und Foto: HGK Shipping, 




duisport übernimmt RK Verpackungssysteme

Die Duisburger Hafen AG hat rückwirkend zum 1. Januar 2024 die RK Verpackungssysteme GmbH (RK) mit Sitz in Gelsenkirchen sowie deren Tochterunternehmen RKG Verpackungsservice und K. Grote Holzverpackungssysteme GmbH inklusive aller Mitarbeitenden übernommen.

RK produziert auf einem knapp 16.000m² großen Areal Exportkisten und Verpackungssysteme aus Holz, vertreibt verschiedene Handelskisten und bietet zudem Verpackungsdienstleistungen an. Mit einer über 60-jährigen Erfahrung und mehr als 60 Mitarbeitenden verstärkt das Team von RK zukünftig die Weiterentwicklung der Sparte Industrielogistik der duisport-Gruppe im Bereich innovativer Verpackungslösungen, dem Vertrieb von Verpackungssystemen und der Industriegüterverpackung.

Jan-Malte Wöhrle, Geschäftsleiter Industrielogistik der duisport-Gruppe: „Der Kauf von RK ist ein wichtiger Baustein zur Weiterentwicklung der duisport industrial solutions. Neben der Ergänzung um einen leistungsfähigen Produktionsstandort mitsamt seinem hochmotivierten Fachpersonal wird die Region Nordrhein-Westfalen weiter gestärkt. Es ergeben sich enorme Möglichkeiten zur Ausweitung des Bestandskundengeschäftes in Deutschland und zur gemeinsamen Erschließung neuer Märkte.“

Christoph Schulte, Geschäftsführer RK Verpackungssysteme GmbH: „Wir freuen uns sehr über die Zusammenarbeit mit duisport und die Integration unseres Know-hows in die Sparte Industriegüterverpackung. Das Leistungsportfolio von RK ergänzt das bisherige Angebot an hochwertigen Verpackungs- und Logistiklösungen der dis und ist somit ein idealer Baustein zum aktuellen Portfolio.“

Der Geschäftsbereich Industrielogistik der duisport-Gruppe unterteilt sich in die Sparten „industrial solutions“ (Verpackungs- und Werkslogistik) sowie „packaging solutions“ (Herstellung von Verpackungssystemen). Die Sparte „packaging solutions“ ist hierbei auf die Herstellung von hochinnovativen und insbesondere wiederverwendbaren Verpackungssystemen ausgerichtet, während die Sparte „industrial solutions“ im Kerngeschäft weltweit Komplettlösungen rund um die Verpackung und Logistik anbietet. Erst kürzlich hat die duisport-Gruppe durch die Beteiligung an der Crocodile Packaging Ltd. ihr Portfolio im Bereich der Industriegüterverpackung erweitert. Die von Crocodile erfundenen innovativen Clip-Kisten sollen mittelfristig auch in Gelsenkirchen gefertigt werden.

Die rund 60 Mitarbeitenden der Unternehmen RK Verpackungssysteme GmbH, RKG Verpackungsservice und K. Grote Holzverpackungssysteme GmbH arbeiten im Gelsenkirchener Hafengelände in enger Kooperation mit den Kunden in den Geschäftsfeldern Herstellung und Handel von Industrieverpackungen und externe Verpackungsdienstleistungen. Auf rund 16.000 Quadratmetern Betriebsfläche entwickeln und realisieren unsere engagierten Teams bedarfsoptimierte Verpackungslösungen für die Anforderungen im globalen Güterverkehr.

Das Unternehmen RK Verpackungssysteme mit dem gewachsenen Know-how aus mehr als 60 Jahren Markterfahrung zählt heute zu den führenden Anbietern und Entwicklern effizienter Holzpackmittel für Transport, Logistik und Lagerhaltung im Ruhrgebiet.

K. Grote Holzverpackungssysteme ist der Spezialist für Faltkisten aus Sperrholz – die ideale Lösung für Einweg- und Mehrweg-Industrieverpackungen, Transport und Lagerung. Die Kisten bieten einen hohen Produktschutz für den weltweiten Transport, sind besonders leicht und sparen gegenüber Kisten in starrer Bauweise durch das Faltsystem bis zu 80 Prozent Lagerplatz ein.

RKG Verpackungsservice ist ein besonderes Geschäftsfeld mit Verarbeitung und Verpackung von Brandschutzglas welches am Firmensitz im Kundenauftrag geschnitten, veredelt und verpackt wird.

Quelle und Foto: duisport




5G-Projekt: Ministerin Mona Neubaur besucht den Duisburger Hafen

Mona Neubaur, Ministerin für Wirtschaft, Industrie, Klimaschutz und Energie sowie stellvertretende Ministerpräsidentin des Landes Nordrhein-Westfalen, hat heute den Duisburger Hafen besucht, um das innovative 5G-Projekt „5G smart.logport Duisburg“ kennenzulernen. Als Projektpartner hat die Universität Duisburg-Essen die Forschungs- und Entwicklungsarbeiten koordiniert. Das Projekt wird im Rahmen des 5G.NRW-Wettbewerbs durchgeführt und durch das Land Nordrhein-Westfalen mit etwa einer Million Euro Fördermittel unterstützt.

Die Teilnahme der Ministerin zeigt die Bedeutung des 5G-Projekts für die wirtschaftliche Entwicklung und Innovation in Nordrhein-Westfalen: „Als einer der bedeutendsten Logistikstandorte im Herzen Europas kommt es für den Duisburger Hafen darauf an auch in Zukunft international wettbewerbsfähig zu bleiben und sich mithilfe smarter Lösungen digital, nachhaltig und effizient aufzustellen.“ Ein wichtiger Schritt hierfür sei hierbei das innovative Vorhaben ,5G smart.logport Duisburg‘, das die für Nordrhein-Westfalen zentralen Bereiche Industrie, Logistik und Telekommunikation vorbildlich miteinander verbinde. Neubaur: „Ich bin sicher: Das wegweisende Projekt aus dem 5G.NRW-Wettbewerb wird mit der finanziellen Unterstützung des Landes und starken Partnern die digitale Transformation des Duisburger Hafens entscheidend voranbringen.“

Das 5G-Projekt fokussiert auf den Aufbau eines Testfeldes im Duisburger Hafen, in dem die Mobilfunktechnologie für die teilautomatisierte Steuerung von Hafenkränen getestet wird. Das Projektziel ist es, die Kapazitäten für den Containerumschlag zu erhöhen und somit die Effizienz im Hafenbetrieb zu steigern. Der öffentliche Kick-Off des Projekts fand am 3. November 2022 im Duisburger Innenhafen statt.

Bisher war eine teilautomatische Steuerung von mobilen Umschlaggeräten in Binnenhäfen nicht möglich. Durch das Projekt sollen nun erstmalig die technischen Voraussetzungen dafür in Duisburg geschaffen werden. Beteiligt sind die Universität Duisburg-Essen (UDE), die Duisburger Hafen AG (duisport), die Deutsche Telekom, vertreten durch T-Systems und Detecon International, und die duisport-Tochtergesellschaften startport GmbH und POLO KNOW-HOW Industrie-Engineering GmbH sowie die Stadt Duisburg als assoziierte Partnerin. Projektkoordinator Prof. Dr. Andreas Stöhr von der Universität Duisburg-Essen erläutert das Forschungsvorhaben: „Die UDE hat zentrale Teile der digitalen Infrastruktur für die teilautomatische Kransteuerung sowie hochpräzise satelliten- und radargestützte Positioniersysteme entwickelt und in das 5G-Campusnetz des Duisburger Hafens integriert. Diese Sensoren erfassen die genauen Positionsdaten der Container und übermitteln sie an die zentrale Leitstelle. Zudem hat die Universität Highspeed-Richtfunkstrecken installiert, die es ermöglichen, Videos von entfernt liegenden Kamerasystemen sofort an die Leitstelle zu übertragen.“

Das D3T-Terminal auf logport I in Duisburg-Rheinhausen ist das Pilotareal, auf dem durch den Einsatz der 5G-Technik unter anderem die teilautomatisierte Steuerung von Containerkränen erprobt wird. Die Projektbeteiligten präsentierten hier den aktuellen Projektfortschritt.

„Das Vorhaben haben wir gern unterstützt, weil die Erprobung der Automatisierung für eine zukunftsfähige Logistik wichtig ist“, erklärt Michael Rüscher, Wirtschaftsdezernent der Stadt Duisburg. „In Duisburg können wir kaum zusätzliche Logistikflächen bereitstellen. Daher ist es wichtig die Effizienz und die Abläufe zu optimieren, um am Standort weiter expandieren zu können.“

„Der Duisburger Hafen ist nicht nur eine der wichtigsten und größten Logistikdrehscheiben in Europa, er ist auch ein Zentrum für Innovation und Digitalisierung in der Logistik“, sagt duisport-CEO Markus Bangen. „Durch die teilautomatisierte Steuerung von Containerkränen können wir die Abläufe auf den Terminals deutlich effizienter gestalten und unsere Kranführer bei ihrer körperlich anstrengenden Arbeit spürbar entlasten.“

Mathias Poeten, Mobilfunknetz-Chef der Telekom Deutschland: „Wir als Telekom liefern hier in Duisburg nicht nur die 5G-Infrastruktur, sondern erforschen und entwickeln gemeinsam mit unseren Partnern im Projekt auch neue 5G-Anwendungsfelder für mehr Effizienz in der Hafenlogistik. Heute konnten wir dabei anschaulich demonstrieren: Die besonders leistungsfähige und sichere 5G-Technologie ist ein wichtiger Treiber für die Digitalisierung von Logistik-Prozessen – und schafft in Duisburg einen echten Hafen für Innovation.“

UDE-Rektorin, Prof. Dr. Barbara Albert, weist auf die Bedeutung der Ingenieurwissenschaften am Standort hin: „Mit der 5G-Forschung ist die Elektrotechnik der Universität Duisburg-Essen deutschlandweite an der Spitze. Damit werden hier an Rhein und Ruhr Logistikinnovationen möglich, die andernorts noch undenkbar sind.“

Quelle: duisport, Foto: Marco Stepniak / duisport,  duisport-CEO Markus Bangen freute sich über den Besuch von NRW-Wirtschaftsministerin Mona Neubaur (Mitte) und Prof. Dr. Barbara Albert, Rektorin der Universität Duisburg-Essen, auf dem 5G-Pilotareal auf logport I in Duisburg-Rheinhausen.




Bleikamp verstärkt Geschäftsführung der HGK Dry Shipping

Mit Florian Bleikamp als neuem Managing Director erweitert sich seit Anfang Juni die Führungsmannschaft der HGK Dry Shipping, bestehend aus Andreas Lemme und dem Vorsitzenden Steffen Bauer.

Die europäische Trockenschifffahrt befindet sich in einem fundamentalen Wandel. Vor allem die sich im Zuge der Energiewende verändernden Güterströme erfordern für die Zukunftsfähigkeit des Geschäfts Anpassungen, um die sich der versierte Logistikmanager kümmern soll. Eine stärkere Integration aller Trockenschifffahrtsaktivitäten auf den deutschen und europäischen Wasserstraßen stellt daher eine zentrale Aufgabe für Florian Bleikamp dar.

Seine umfassenden Erfahrungen im Schifffahrtssektor in verschiedenen Führungspositionen qualifizieren Florian Bleikamp für seine neuen Aufgaben. Seit Februar 2019 ist er Geschäftsführer der Niedersächsischen Verfrachtungsgesellschaft und seit Anfang des Jahres auch bei der BeKa HGK, einem spezialisierten Befrachtungsunternehmen in der Trockenschifffahrt. Ab 2016 leitete er den Bereich Kanalschifffahrt bei HGK Dry Shipping und erwarb so ein umfangreiches Wissen über das Kanalnetz in der mitteleuropäischen Binnenschifffahrt. Seit 2023 ist er im Rahmen der ihm erteilten Gesamtprokura zusätzlich für das operative Geschäft der Rheinschifffahrt verantwortlich.

„Dank seiner hervorragenden Führungsfähigkeiten und seiner außergewöhnlich hohen Kompetenz im Aufbau strategischer Kundenbeziehungen konnten wir bedeutende Partnerschaften vertiefen. Es ist ein Gewinn für uns, ihn in die Führung der HGK Dry Shipping einzubinden, und wir sind davon überzeugt, gemeinsam den eingeschlagenen Kurs erfolgreich fortzusetzen“, sagt Steffen Bauer, CEO der HGK Shipping.

Bisher leistete Florian Bleikamp bereits seinen Beitrag dazu, individuelle Lieferkettenkonzepte für die Kunden umzusetzen, was sich auch in der jüngsten Flottenerweiterung durch eines der modernsten Trockengüterschiffe Europas widerspiegelt. Der neue Geschäftsführer blickt zuversichtlich auf seine Aufgabe: „In meiner neuen Rolle möchte ich neben der erfolgreichen Weiterführung des Bestandsgeschäfts auch die Zukunftsthemen der HGK Dry Shipping konsequent mitgestalten.“

Die Geschäftsführung der HGK Dry Shipping ist sich einig, dass dabei insbesondere die Veränderungen in der Branche mit Blick auf die sich wandelnden Güterströme in der Trockenschifffahrt sowie die Aspekte der Energie- und Mobilitätswende zu berücksichtigen sind. Des Weiteren stehe die Zusammenführung aller operativen Tätigkeiten in den Kanalnetzen und Flussgebieten des Rheins, der Mosel und der Donau in Deutschland und Benelux im Fokus.

Quelle und Foto: HGK Shipping




Smarte Gabelstapler revolutionieren die Intralogistik

Meilenstein für Innovation und Effizienzsteigerung im Bereich der Intralogistik: Nach dem erfolgreichen Abschluss eines Pilotprojekts zwischen duisport und ForkOn, wird die Kooperation nun auf das Flottenmanagement für Gabelstapler erweitert. Bereits 2019 hat ForkOn bei der duisport-Tochter startport Eindruck gemacht.

Auch Gabelstapler werden smart: Die Integration der fortschrittlichen Telematik-Technologie von ForkOn in 80 Gabelstapler des Duisburger Hafens an 13 Industrie- und Kontraktlogistik-Standorten in Deutschland, markiert einen bedeutenden Fortschritt in der Digitalisierung der intralogistischen Abläufe. Die Partnerschaft mit ForkOn unterstreicht das Engagement von duisport für Herstellerunabhängigkeit und die nahtlose Integration von Technologien in logistische Prozesse.

duisport, eine der wichtigsten Logistikdrehscheiben in Europa und größter Binnenhafen der Welt, ist bekannt für sein Bemühen um Innovation und operative Effizienz. Die erste Begegnung mit ForkOn wurde durch die Tochtergesellschaft startport ermöglicht. Die Innovationsplattform für Logistik-Startups konnte ForkOn 2019 erfolgreich in ihr Förderprogramm integrieren. Mittlerweile hat sich ForkOn als führender Anbieter für herstellerunabhängiges Flottenmanagement für Gabelstapler und AGVs etabliert.

Durch die Partnerschaft werden nicht nur gesetzliche Anforderungen zum Schutz vor unbefugter Nutzung und eine vereinfachte Schulungs- und Einweisungskontrolle ermöglicht, sondern auch die tägliche Abfahrtskontrolle vereinfacht und digitalisiert.

Ein weiteres wichtiges Kriterium für die Auswahl von ForkOn liegt in der ausgefeilten Sensorik, die Anfahrschäden an Geräten und Waren erkennt und eine unmittelbare Kontrolle des Equipments durch einen Vorarbeiter veranlasst, um einen sicheren Arbeitsplatz für die Mitarbeitenden zu gewährleisten.

Alexander Garbar, Leiter Unternehmensentwicklung, Digitalisierung und Strategie bei duisport, betont: „Die Zusammenarbeit mit ForkOn ermöglicht es uns, in Bezug auf Innovation und betriebliche Effizienz an der Spitze zu bleiben. Wir sind bestrebt, erstklassige Lösungen anzubieten, die unsere Wettbewerbsfähigkeit und Nachhaltigkeit in unseren Betrieben fördern.“

Jan Malte Wöhrle, Geschäftsführer der Industrielogistiksparte des Duisburger Hafens, merkt an: „Mit ForkOn haben wir einen Partner gefunden, der unsere komplexen Geschäftsprozesse durch die vielen Optionen gut abbilden konnte. So können beispielsweise alle Dialoge mehrsprachig dargestellt werden. Auch die ForkOn-Hardware deckt unsere Anforderungen sehr gut ab und wurde gemeinsam mit ForkOn weiterentwickelt: Auch unsere internen Warehousemanagement-Lösungen laufen auf den ForkOn-Geräten, sodass wir die Hardware für unsere Mitarbeitenden reduzieren konnten.

Tim Klauke, CEO von ForkOn, fügt hinzu: „Wir freuen uns, mit duisport zusammenzuarbeiten, um maßgeschneiderte Lösungen zu entwickeln, die den spezifischen Anforderungen des Unternehmens entsprechen. Unsere intelligente Telematik-Technologie bietet für duisport erhebliche Vorteile in Bezug auf Sicherheit, Effizienz und Rentabilität.”

Alessandro Benassi, Managing Director der startport GmbH: „Die Zusammenarbeit zwischen duisport und ForkOn verdeutlicht die wichtige Funktion von Startups bei der Adressierung und Lösung bestehender Probleme in der Logistikbranche. Sie zeigt auf, wie neue Lösungsansätze nahtlos von der Pilotphase in den regulären Betrieb überführt werden können.“

Quelle:  duisport, Foto: duisport/ Hans Blossey