Nachhaltigkeitswoche bei Imperial Logistics

Imperial Logistics hat sich an den diesjährigen Deutschen Aktionstagen Nachhaltigkeit mit einer unternehmensinternen Nachhaltigkeitswoche beteiligt.

Für die erste Nachhaltigkeitswoche hatte sich Imperial Logistics die Themenfelder Gesundheit und Umwelt ausgesucht. Mitarbeiter konnten nicht mehr benötigte Mobiltelefone zur Wiederaufbereitung oder Verwertung abgeben und in einem mobilen Praxisbus des Deutschen Roten Kreuz Blut spenden. Physiotherapeuten gaben in Einzel- oder Gruppentrainings Hilfestellung für gesunde Pausen mit Bewegung und zeigten Übungen für den Umgang mit Stress. Erste Erfahrungen mit der E-Mobilität sammelten Imperial-Logistics-Mitarbeiter auf Probefahrten mit Elektroautos und Pedelecs (Pedal Electric Cycles). Ein Nachhaltigkeitsquiz bot den Teilnehmern einen leichten, aber gleichsam lehrreichen Zugang zum Thema Nachhaltigkeit und zu den ausgewählten Zielen der nachhaltigen Entwicklung.

Die Deutschen Aktionstage Nachhaltigkeit gehen auf die UN-Konferenz für Nachhaltige Entwicklung (Rio+20) aus dem Jahr 2012 zurück. Der Grundgedanke dabei ist, dass jeder etwas zum Besseren verändern kann, vorausgesetzt, die Aktionen decken sich mit den 17 Nachhaltigkeitszielen der Vereinten Nationen. Dazu gehören unter anderem Gesundheit und Wohlergehen, bezahlbare und saubere Energie sowie Maßnahmen zum Klimaschutz.

Die Nachhaltigkeitswoche reiht sich ein in ein Paket von weiteren Nachhaltigkeitsinitiativen, zu denen internes Car-Sharing, Corporate Volunteering und die Förderung von Fahrradmobilität gehören. Mit einem Pool von Plug-In-Hybridfahrzeugen legen Imperial-Logistics-Mitarbeiter Strecken zwischen den Standorten emissionsarm zurück. Außerdem gibt das Unternehmen Anreize für umweltfreundliche Mobilität, indem Mitarbeiter Fahrräder als Dienstfahrräder leasen und auch für private Zwecke nutzen können. Den „Walk for Children“ einer Mitarbeiterin hatte Imperial Logistics mit Spendenzuschüssen unterstützt. Die Gesamtsumme in Höhe von 5000 Euro kam insgesamt sechs Hilfseinrichtungen in Deutschland und Südafrika zugute.

Quelle und Foto: Imperial Logistics, Thomas Schmidt und Ekaterina Mazilova vom Organisationsteam beim Pedelec-Test