Ralf Schopp verstorben

Völlig überraschend ist am 1. April Ralf Schopp, Prokurist und Abteilungsleiter Hafenbetrieb der Hafen Krefeld GmbH & Co. KG, verstorben.

Kolleginnen und Kollegen, der Betriebsrat, der Aufsichtsrat und die Geschäftsführung verabschiedeten sich gemeinsam in einer Traueranzeige von dem weit über den Hafen geschätzten und beliebten Kollegen:

„Seit 2012 gehörte er als Abteilungsleiter und Prokurist zum Team des Rheinhafens und war durch seine langjährigeberufliche Tätigkeit im Logistiksektor sowie bei unserem Gesellschafter Neuss Düsseldorfer Häfen gut bekannt. Durchseinen allzu frühen unerwarteten Tod verliert die Hafen- und Bahnbranche einen exzellenten und erfahrenenFachmann, der sich selbst immer als Spediteur im besten Sinne verstand. Er leitete den Hafenbetrieb und warAnsprechpartner vieler Unternehmen bei der Ansiedlung, die sich einer intensiven und kompetenten Begleitung sichersein konnten. Er hatte immer ein offenes Ohr für Kunden, Kollegen und Partner und hat sich stets in den Dienst derSache gestellt, zugehört, mitgedacht und freundliche Ratschläge und Hinweise gegeben.

Wir verlieren mit Ralf Schopp nicht nur eine verantwortungsvolle und loyale Führungspersönlichkeit, sondern aucheinen lieben Kollegen und Freund, dessen Hilfsbereitschaft, Verlässlichkeit und Einsatzwille uns allen Vorbild ist.

Wir sind tief betroffen und werden ihm stets ein ehrendes Andenken bewahren. Seinen Angehörigen gilt unser tiefesMitgefühl.“

Auch die Mitarbeiter der Hafenzeitung werden Ralf Schopp als geschätzter Partner und verlässlichen Freund in der allerbesten Erinnerung halten.

Neben seiner unglaublichen Erfahrung und seinem weit- und tiefreichenden Wissen war es seine hilfsbereite und fröhliche Art sowie seine freundliche Geduld, auch Laien Zusammenhänge wenn erforderlich mehrfach zu erklären ohne dabei auch nur einen Moment belehrend zu sein. Wenn es irgendwie möglich war, fand er selbst wenn andere Aufgaben drängten immer mindestens einen kurzen Moment, sich einer Frage anzunehmen. Und kein Gespräch endete ohne eine immer aufrichtig gemeinte Nachfrage, wie es denn geht.

Quelle und Foto: Rheinhafen Krefeld