„SchachZUG“ zwischen Duisburg und Rotterdam gestartet

Für die Kunden ist es nicht nur im Wortsinn ein cleverer Zug:
Dreimal wöchentlich verbindet der „SchachZUG“, wie die HGK Intermodal GmbH (HGK I) ihr neues Zugprodukt getauft hat, das HGK-Terminal Duisburg Gateway West mit fünf Terminals im Seehafen von Rotterdam. Das erklärte Ziel: Mehr Containerverkehre von der Straße auf die Schiene verlagern.

Die Problematik ist bekannt: Container-Transporte aus dem Rheinland über die Straße zu den Seehäfen sind zeitaufwändig und verursachen klimaschädliche CO2-Emissionen. Die HGK Intermodal GmbH hat deshalb den „SchachZUG“ an den Start gebracht, um eine umweltfreundliche Alternative per Bahn anzubieten. Die Vorteile für die Kunden liegen auf der Hand:

– Zuverlässiger und pünktlicher Transport per Bahn
– Keine Staus auf überfüllten Autobahnen
– Nachhaltige und umweltschonende Logistik
– Reduzierung von Mautkosten
– Möglichkeit zur Zwischenlagerung im HGK-Terminal im Hinterland von Rotterdam
– Reibungslose Supply Chain aus einer Hand

„Mit unserem SchachZUG kommen wir den Wünschen der Kunden nach. Statt unnötige CO2- Emissionen auf der Straße zu verursachen, trägt die Verbindung zur positiven Klimabilanz
unserer Auftraggeber bei“, erklären Kerstin Lederer (Leiterin Vertrieb) und Rainer Görtler, Geschäftsführer der HGK Intermodal GmbH. Und weiter: „Darüber hinaus spart das Angebot auch Zeit und Kosten. Die ersten Erfahrungen bestärken uns in der Annahme, dass sich ‚Schach-ZUG‘ am Markt durchsetzen wird.“

Quelle und Foto: HGK I