„Wir bleiben im Gespräch!“

Kaffee und Kuchen zum Geburtstag, dazu zum Wetter passende, selbstgemachte Limonaden von der Bayer-Gastronomie – so empfingen jetzt Chempark-Leiter Lars Friedrich und Jobst Wierich die Besucher. Zum kleinen Jubiläum des Chempunkt in der Dormagener Innenstadt kamen alte Bekannte und neue Gesichter, zum Beispiel eine Neubürgerin, die sich über den Chempark informieren wollte.

Versorgt wurde jedes Anliegen, und im Nachbarschaftsbüro passierte genau das, wofür es seit fünf Jahren da ist: Gespräche führen, erklären, einander kennen und verstehen lernen.

Bereits zum zweiten Mal nutzte der Chempark-Leiter die Gelegenheit zu einer Bürgersprechstunde. „Wir wollen ein guter Nachbar sein und wir wollen niedrigschwellig ansprechbar sein. Dafür ist der Chempunkt eine ganz wichtige Voraussetzung. Aber es sind die handelnden Personen, die sich hier treffen, die für echte Partnerschaftlichkeit sorgen – das Team des Nachbarschaftsbüros genauso wie die Bürgerinnen und Bürger, die hierher kommen“, erklärt Friedrich – und freut sich, dass der Chempunkt seinen festen Platz im Gefüge der Dormagener Institutionen gefunden hat.

In bewährter Manier im Gespräch zu bleiben, ist auch die Mission des Leiters Politik- und Bürgerdialog des Chempark Dormagen. „In den vergangenen fünf Jahren sind wir eine feste Anlaufstelle geworden: für Nachbarn, für Politik und Verwaltung, für Vereine und Organisationen. Das wollen wir genauso fortsetzen, gute Verbindungen pflegen und neue knüpfen“, sagt Wierich. Dabei bleibt die Rolle des Chempunkt vielseitig – zum Beispiel als Problemlöser bei Nachbarschaftsbeschwerden, als Netzwerk-Schnittstelle zum Chempark und seinen Unternehmen oder als „Corporate Citizen“, der sich mit Partnern wie der Bürgerstiftung oder der lokalen Allianz für eine lebenswerte Stadt einsetzt.

Quelle und Foto: Currenta,  das Nachbarschaftsbüro-Team des Chempunkt Dormagen: Jobst Wierich, Franziska Gräfe, Maike Hinzen, Michaela Gawlick und Nicole Divkovic mit Chempark-Leiter Lars Friedrich (v.l.n.r.).