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HGK-Unternehmen stellen sich neu auf

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Zwei Unternehmen der HGK-Gruppe stellen ihre Geschäftsführungen neu auf: Andreas Grzib (Foto) folgt auf Stefan Hütten bei der neska GmbH. Gemeinsam mit den amtierenden Geschäftsführern Dr. Jan Zeese und Markus Krämer wird er ab dem 1. September 2021 die neska leiten. Bereits mit Wirkung zum 1. August 2021 ist David Penschek in die Geschäftsführung der BUSS HGK Logistics GmbH & Co. KG, einem Joint Venture der HGK Shipping und BUSS Port Logistics, eingetreten. Er verantwortet gemeinsam mit Morten Lund die operativen Geschäfte des Unternehmens.

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Daniel Behlert verstärkt Fressnapf

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Die Fressnapf-Gruppe drückt bei der Umsetzung ihres Ökosystems für alle Tierhalter:innen in Europa aufs Tempo. Dazu hat sich die Unternehmensgruppe mit einem neuen und kompetenten Geschäftsleitungsmitglied verstärkt: Ab Oktober dieses Jahres wird Daniel Behlert als Senior Vice President Supply Chain Management & Logistics die gesamte Logistikkette verantworten und noch stärker auf die zukünftigen Anforderungen ausrichten.

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Kiel steigert Güterumschlag

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Der Kieler Hafen hat im ersten Halbjahr einen deutlichen Mengenzuwachs im Frachtbereich erzielt. Im Zeitraum von Anfang Januar bis Ende Juni wurden insgesamt 8,25 Prozent mehr Güter umgeschlagen als im Vergleichszeitraum. Der Fährverkehr wuchs dabei überproportional und erzielte sogar ein Plus von 12,7 Prozent bei den verladenen Lkw und Trailern.

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IHK-Netzwerk koordiniert Hilfsangebote

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Unter dem Motto „Unternehmen helfen Unternehmen“ unterstützen zahlreiche Firmen aus der Region Betriebe in den Hochwassergebieten. Wichtig ist jetzt, dass die Hilfsangebote möglichst schnell und vor allem gezielt dort ankommen, wo sie am dringendsten benötigt werden. Deshalb hat sich die Industrie- und Handelskammer (IHK) Mittlerer Niederrhein einem bundesweiten IHK-Netzwerk angeschlossen, das die Hilfsangebote von und für Unternehmen koordiniert.

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Hellmann begrüßt über 160 Nachwuchskräfte

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Im Jahr des 150. Firmenjubiläums heißt Hellmann Worldwide Logistics allein in Deutschland über 160 Nachwuchskräfte aus 13 Nationen willkommen. Nachdem die Azubis am 2. August bereits vor Ort in den insgesamt 26 Ausbildungsbetrieben begrüßt wurden und erste Einblicke in ihr jeweiliges neues Arbeitsumfeld erhielten, fand gestern ein deutschlandweites digitales Kick-Off-Event statt.

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BÖB und VBW begrüßen Aktionsplan Westdeutsche Kanäle

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Der Bund legt mit dem Aktionsplan Westdeutsche Kanäle – Nordrhein-Westfalen erstmals ein Gesamtkonzept zu den rund 200 anstehenden Einzelmaßnahmen im Westdeutschen Kanalnetz vor. Das Maßnahmenpaket umfasst die Sanierung der Poller am Wesel-Datteln-Kanal, deren Zustand seit 2018 über die Landesgrenzen hinweg für Aufmerksamkeit sorgt, ebenso wie Brückenhe-bungen für durchgehend zweilagigen Containerverkehr, Grundinstandsetzungen, Ersatz- und Erhaltungsmaßnahmen sowie Projekte zur Automatisierung und Digitalisierung.

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HHLA profitiert von Zuwachs auf der Schiene

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Die Hamburger Hafen und Logistik AG (HHLA) verzeichnete trotz der anhaltenden Einflüsse durch die Coronavirus-Pandemie und des damit einhergehenden Ungleichgewichts in den weltweiten Transportströmen im ersten Halbjahr 2021 eine positive Geschäftsentwicklung. So stieg das Konzern-Betriebsergebnis (EBIT) um 63,2 Prozent gegenüber dem Vorjahreszeitraum auf 90,5 Mio. Euro. Zur positiven Geschäftsentwicklung trugen hohe Lagergelderlöse in Folge anhaltender Schiffsverspätungen im Hamburger Hafen sowie ein starker Anstieg der Containertransportmengen bei.

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Güterschienenverkehr wird bestreikt

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Die Deutsche Bahn kritisiert die vom GDL-Chef heute angekündigten kurzfristigen Streiks im Bahnverkehr als unnötig und völlig überzogen. „Die GDL-Spitze eskaliert zur Unzeit. Gerade in einem systemrelevanten Bereich wie der Mobilität gilt es jetzt, sich an den Verhandlungstisch zu setzen und nicht unsere Kunden zu belasten“, erklärt DB-Personalvorstand Martin Seiler. GDL-Chef Claus Weselsky hatte zuvor mitgeteilt, dass er ab heute Abend zu einem mehrtägigen Streik im Güter- und Personenverkehr aufruft. Die DB bedauert mögliche Einschränkungen für ihre Kunden und kritisiert, dass die GDL entgegen der Ankündigung, den Kunden ausreichend Vorlauf zu lassen, nun sehr kurzfristig zu Streiks aufgerufen hat.

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